Hey zusammen

Es gibt Leute da findet man immer etwas worüber man sprechen kann oder man kann auch einfach mal ruhig sein zusammen und es ist in Ordnung.

Nun hatte ich aber mit einigen Personen in meinem Leben zutun, wo ich so gar keinen Gesprächsstoff gefunden habe und das Gespräch so null in Gang gekommen ist & man einfach nichts hatte worüber man reden sollte. Man hatte sich einfach nichts zu sagen. Und ich konnte mit diesen Menschen einfach nicht reden.

Bin auch von Natur aus eher ziemlich ruhig

Ist das normal? Und an was liegt das?

Ihr nehmt euch Zeit für eine Person, die ganz viele Probleme hat, hört ihr zu und versucht Ratschläge zu geben, besprecht wie man die Probleme in den Griff bekommen könnte, etc.

Die Person ist sehr ungeduldig und möchte, dass sich alles sofort ändert. Z.B. sofort eine Zusage für eine Wohnung zu bekommen, was ja heutzutage eher unrealistisch ist.

Nachdem ihr dann eine Stunde versucht habt ernsthaft zu helfen, bekommt ihr zu hören “ich habe keinen, mit dem ich reden kann”.

So geht das dann 3 Mal die Woche.

Hallo zusammen,

mir istin letzter Zeit aufgefallen, dass eine meiner Freundinnen sich von ihrer (ehemaligen?) BFF ziemlich abgewandt hat. Früher haben die 2 immer alles zusammen gemacht und waren eben wirklich richtig gute Freunde. Aber seit so circa 2-3 Wochen hab ich rein gar nicht miteinander sprechen geschweigen denn etwas unternehmen sehen. Es kann natürlich sein, dass ich die Situation falsch auffasse, aber dennoch hat sich das Verhalten der beiden sichtlich abgekühlt. Da ich mit ihrer BFF (bzw. ehemaligen BFF) nicht allzu viel zu tun habe, beeinflusst die Situation meinen übrigen Freundeskreis nicht wirklich. Aber ich habe das Gefühl, dass meine Freundin trotzdem von Zeit zu Zeit relativ bedrückt wirkt. Das ist vor allem so, wenn wir, vor allem als Kurs, über verschiedene Themen reden und ihre Freundin, mit der sie sich anscheinend gestritten hat, etwas sagt. Dann zieht sie sich zumindest meistens aus der Diskussion raus und ist ziemlich still, was sehr ungewöhnlich für sie ist.

Ich weiß aber nicht, ob ich sie auf den Streit ansprechen soll oder lieben in Ruhe lassen soll. Zum einen kann ich mir vorstellen, dass sie da nicht unbedingt drüber sprechen will, aber sie tut mir eben schon leid und ich würde ihr gern helfen.

Ich bin hetero kenne viele die bi sind

Meine Klasse hasst mich überalles aber bin erst neu und sie sagen alle ich bin arrogant und abgehoben obwohl ich nur extrem schüchtern bin und ich will das es aufhört das sie mich so scheiße behandeln

Hallo Leute,

Heute ist mir was total unangenehmes passiert. Ich war gerade auf der Arbeit und hatte spätdienst. Ich wusste nicht ob ich überhaupt hingehen sollte da ich die Woche zuvor schon krank war also von Montag bis Freitag. Eigentlich wusste ich, dass es nicht gut gehen würde da ich eh schon stark erkältet war, wollte aber auch nicht am Wochenende krank sein (da wir eh schon umterbesetzt sind) . Ich habe mich also in die Arbeit geschleppt und merkte schon das gefühl weinen zu müssen. Ich ignorierte es, zog mich um und ging auf Station. 1 Stunde ging alles gut bis nichts mehr zutun war. Alle haben sich hingesetzt und ich habe aus dem nix kaltschweissige Hände bekommen und nir wurde schwindelig ( das mit dem schwindel kommt öfter vor bei mir) . Auf jeden Fall fragte dann eine Kollegin ob es mir gut ging und dann war es soweit. Ich konnte meine Tränen einfach nicht mehr einhalten. Ich habe angefangen zu heulen wie ein Wasserfall. Meine Kollegen haben mich dann heim geschickt. Jetzt wo ich im Nachhinein drüber nachdenke ist es mir wirklich peinlich da ich auch noch in der Ausbildung bin.

Was soll ich bloß machen? Das wird sich schon auf der ganzen Station rumgesprochen haben.

Musstet ihr auch schonmal weinen auf Arbeit?

Wenn man übelst lachen muss

Wie schaffe ich es meinen Perfektionismus abzustellen? Ich bin nie mit mir zufrieden auch wenn ich das laut Verwandten sein kann. Ich setze mich selbst immer stark unter Druck was dann oft dazu führt dass ich eine Blockade habe. Ich habe das Gefühl, egal was ich erreichen würde, ich kann mir das selbst nicht anerkennen. Bald beginne ich ein Studium und dann werden diese Probleme dann wohl wieder stärker werden. Was kann ich tun?

Danke im Voraus!

1. Hallo,

Ich gehe immer einmal in der in so ne Gruppe und irgendwie fühle ich mich immer so ein bisschen ausgeschlossen, weil die anderen immer so zusammen sind. Und wenn ich mit eine der ,, Freundinen" treffen will antworten sie mir nicht, grade ist auch niemand bei mir.

Hi, ähmmm also ich beginne mal: also ich bin seit länger Zeit in ein Mädchen verliebt und in den Ferien hatten wir uns auch oft getroffen und geschrieben, aber seit ungefähr einer Woche hat sie mich auf WhatsApp blockiert und ich kann ihr nicht mehr schreiben.

Unsere letzten Gespräche waren aber alle schön und ich habe nicht gemerkt dass sie irgendwas gegen mich haben könnte, ich hatte überlegt ob ich sie mal in der Schule persönlich darauf ansprechen soll, weil ich kann einfach fast an nichts anderes denken und bin deswegen richtig gestresst.

Mein bester Freund hat mir auch gesagt dass ich ihr auch einfach über normale Nachrichten schreiben könnte weil ich auch nicht wüsste ob ich es schaffen würde mit ihr zu sprechen oder ob ich zu viel Angst hätte… so könnte sie mich dann aber nicht ignorieren.

Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Ich habe mich zerstritten und jetzt redet Sie kein Wort mehr mit mir

Da mein Onkel dafür gesorgt hat dass wir die Rückreise aus dem Urlaub 4 Stunden verspätet antreten war ich etwas sauer und habe ihn nicht gegrüßt (hätte er etwas gesagt hätte ich das natürlich erwidert), was er als sehr schlimm empfunden hat und sich bei meinem Vater beschwert hat - der solle mir Anstand einprügeln.

Dann hat er mich an einer Raststätte vor seiner kompletten Familie in aggressivem Ton zur Sau gemacht was mir einfällt ihn so scheisse zu behandeln und mich beleidigt. Ich habe mich entschuldigt und dann mehrmals gesagt, dass ich das nicht während einer 30-stündigen Reise diskutieren möchte. Das wollte er aber nicht akzeptieren und hat so lange weiter auf mich eingeredet, bis ich meine Mutter gebeten habe mir den Autoschlüssel zu geben, gegangen bin, mich ins Auto gesetzt und gewartet habe.

Jetzt plagt mich ein schlechtes Gewissen - hätte ich ihm mehr kontern sollen? Habe ich falsch reagiert indem ich weggegangen bin, um die Situation zu deeskalieren?

Was ist eurer Meinung nach die beste Motivationsquelle.
Könnt gerne eine andere Option nennen, es passen nicht alle rein

Liebe Grüße :)

Ich bin seit knapp 3 Jahren in einer Beziehung mit einem Mädchen, die ich über alles liebe. Doch mir ist seit längerem schon aufgefallen, dass es einfach nicht mehr das ist, was es einmal war. Sie sagt zwar immernoch dass sie mich liebt, aber ich finde sie zeigt fast gar kein Interesse mehr. Hier ein paar Beispiele:

Sie nimmt sich keine Zeit mehr für mich (andere Sachen sind immer wichtiger für sie)

Wenn ich frage ob wir etwas unternehmen wollen, hat sie nie Lust oder schon etwas anderes vor

Sie ignoriert meine Nachrichten sehr oft

Sie meldet sich nie von sich aus (wenn ich mich nicht melde, können Tage vergehen an denen sie sich nicht meldet)

Ich weiß einfach nicht weiter. Ich lasse ihr genug Freiraum, weil ich dachte sie würde sich vielleicht bedrängt fühlen. Aber das macht alles nur schlimmer. Ich hab auch schon sehr oft mit ihr darüber geredet, aber geändert hat sich nichts. Früher war sie anders. Sie war anhänglich, ihre Freunde haben mir erzählt, sie hätte immer von mir geschwärmt. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Es fühlt sich einfach nicht mehr an wie eine Beziehung, sondern eher wie eine Freundschaft. Dabei habe ich immernoch starke Gefühle für sie

Mein bester Freund wurde von seiner Freundin verlassen und leidet nun wie ein Hund, macht sich Hoffnungen auf eine eventuelle Wiedervereinigung.

Ich weiß relativ genau, warum die Partnerin gegangen ist.

Er ist ihr x mal fremdgegangen, hat sie klein gemacht, nicht gewertschätzt und oft nieder gemacht, hatte selten Zeit für sie usw.

Er möchte sich bei mir aussprechen und scheint sehr perplex über die Trennung zu sein, obwohl er etliches dazu beigetragen hat und selbst schon über eine Trennung unzählige Male nachgedacht hat.

Nun eine heikle Frage:

Er hat einige Verhaltensweisen, die sehr toxisch und egozentrisch sind, lässt negativen Gefühlen teils freien Lauf, ist aber extrem fertig, wenn man ihn mal kritisiert.

Ich bin seine einzige Vertrauensperson, der er sehr vertraut und alles erzählt.

Ich bin mir relativ sicher, dass er ähnliche Fehler wiederholen wird, da er sich selbst und seine Aktionen, und was sie beim Gegenüber auslösen, überhaupt nicht einschätzen kann.

Er ist immer total platt und entsetzt wenn man ihm sagt, dass es so nicht geht und man "bis hierher und nicht weiter" sagt.

Er ist eigentlich sehr sensibel und hat wenig Selbstwertgefühl, bekommt aber teils gar nicht mit, wie er andere da manchmal von sich weg treibt.

Er entschuldigt das dann teils mit den schlimmen Sachen, die ihm passiert sind.

Dennoch finde ich, geht es nicht, immer nur auf sein Befinden zu achten und selbst zurückzustecken.

Meine Frage: er leidet gerade unter der Trennung und möchte sich aussprechen.

Würdet Ihr aussprechen, welchen großen Anteil er selbst zur Trennung beigetragen hat oder ist das unpassend?

Ich tröste ungern ausschließlich unreflektiert, sondern zeige lieber dem Anderen auch Fehler auf, damit er eine Chance hat, sein Verhalten zu reflektieren und an sich zu arbeiten.

Es könnte in der aktuellen Trauer aber schräg ankommen.

Was tun? Trösten, ach Du Armer... oder sagen, es tut mir Leid, aber es gab da schon so einiges in Deinen Erzählungen, die darauf hinwiesen, dass Du sie auch sehr oft verletzt hast.

Ehrlichkeit oder Klappe halten?

Er will von mir sonst immer eine ehrliche Meinung hören. Es geht mir hier um seine Egozentrik bei Konflikten. Er hatte die schweren Erlebnisse im Leben und alle müssen deshalb alles erdulden.

Er war mit ihr ca. 13 Jahre zusammen und ist ihr schon relativ früh und über die Jahre nach seinen Angaben 15x fremd gegangen.

Hat sich oft über sie beschwert, sich für sie geschämt (wollte sie teils Leuten nicht vorstellen), hat Überstunden gemacht und ist danach zum Kumpel gefahren, statt mit ihr etwas zu machen, konnte mit ihr nie über sein Innerstes reden, weil sie ihm zu emotional schwach erschien, hat Streit mit ihr angezettelt und sie nieder gemacht, nie Urlaube mit ihr alleine verbringen wollen, sondern immer seine Freunde dazu geholt...

Usw.

Am schlimmsten war, er wollte immer stark für sie sein und hat sich selbst 13 Jahre verleugnet. Den starken Mann gegeben und seine innere Schwäche versteckt. Sie kennt ihn nur stark und er wäre daran fast kaputt gegangen.

Und nun ist sie weg und er leidet.

Er kann nicht mehr schlafen, hat starke Gefühlsschwankungen, fühlt sich nachts einsam und elend.

Er sieht Dinge im Haus, die sie für ihn gemacht hat (zubereitete Speisen), sie fehlt ihm nachts neben sich usw.

Was ist da mit ihm los?

Ist das Liebe? Ist das das das Gefühl der Zurückweisung, die Erinnerung an schöne Zeiten, oder einfach das Ungewohnte, was ihn da so fertig macht?

Er hat sich so oft über sie geärgert und sich so oft gestritten und auch angekündigt, sich eventuell zu trennen, da es nichts mehr bringt... warum leidet er jetzt dermaßen?

Ich mag das nie.

Bitte nur normale antworten

Die Frage sagt eigentlich schon alles. Bin 20 und treffe mich bald zum zweiten Mal mit einem Typen. Wir haben uns beide gegenseitig gesagt, das wir und sehr mögen und jenachdem könnte ich mir vorstellen, wenn die Situation passt, das es beim nächsten Treffen auf einen Kuss hinauslaufen wird. Bin auch bereit dafür, aber mein Gedanke ist jetzt, soll ich es ihm sagen oder nicht und wenn ja wie. Das kommt ja mega Random wenn ich einfach so raushaue "Ach übrigens ich hab noch nie jemanden geküsst". Hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir weiterhelfen!!!