Da die Frage noch nicht beantwortet ist, hol ich sie nochmal hervor. Ich hatte damals ein Docfile im Thread gepostet - das ist natürlich mittlerweile down. Ich habe jetzt die Akkorde nochmal in den Thread geschrieben. Damit sollte es klappen ;)

http://www.musiker-board.de/spieltechnik-lernen-buecher-git/291174-unblest-dead-summer.html#post6466638

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Ich kann dir nicht sagen ob das stimmt oder nicht. Aber ich kann dir sagen was du heute Abend gemacht hast. Du hast "Rette die Millionen" geguckt und bist beim Suchen nach der Antwort auf eine Frage beim Wikipedia-Artikel hängen geblieben. Dann bist du auf den Namen Thomas Carn und sein Alter von 207 Jahren gestossen und hast völlig erschrocken eine Frage in diesem Forum gepostet. :)

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Du schreibst, dass deine Eltern Angst haben, dass dir etwas passiert. Das Verbot besteht also aufgrund von Ängsten deiner Eltern. Du hingegen würdest gerne in die Stadt gehen.

Das Verbot in die Stadt zu gehen ist also rein im Interesse deiner Eltern und somit sehr egoistisch geprägt. Solltest du tatsächlich 16 Jahre alt sein und dein Beitrag ernst gemeint, finde ich die Situation sehr bedenklich. Gibt es nicht vielleicht jemanden der deinen Eltern nahe steht und dem du vertraust? Du könntest diese Person ja mal bitten für dich ein gutes Wort einzulegen, bzw. vorsichtig nachzuhaken, welche Ängste deine Eltern zu solchen Verboten treiben. Unabhängig davon würde ich deinen Eltern eine gemeinsame Therapie empfehlen (vielleicht auch eine Familientherapie mit dir zusammen, wobei das Problem hier eigentlich nicht bei dir liegt). Denn zwanghafte Ängste können sehr viel zerstören. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Den Heizkörper an lackierten Stellen anzufassen nützt nichts. Unbedingt an unlackierten Stellen, z.B. dem abgehenden Rohr anfassen.

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Jahahah! Ich hab ihn gefunden!! Du meinst "Stanleys Drache"!!! :) Juhu!

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Ich such genau den gleichen Film! Hunder pro!!! Der Film war der Knüller! Zumindest in meiner Erinnerung, ich war noch etwas klein und dumm :) Ich schreib nochmal wenn ich ihn gefunden hab.

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Das kommt ganz darauf an was du voraussetzt. Geht es um eine subjektabhängige oder eine subjekunabhängige vielleicht auch scheinbar objektive Betrachtung? Subjektiv vergeht die Zeit sicherlich immer unterschiedlich schnell. Geht es darum die Zeit objektiv zu bewerten wird es schon etwas komplizierter.

Die objektivste Betrachtung der Zeit die mir bekannt ist, ist der Blick auf die Uhr :) Dennoch ist noch die Frage offen ob Zeit ohne den Menschen existiert oder ob sie nicht viel mehr eine "Erfindung" des Menschen ist um die Geschehnisse in der Welt einzuordnen. Wie würde ich mich bloß mit anderen Menschen verabreden wenn ich nicht das Mittel der Zeit hätte :)

Ich bin der Meinung, dass wir uns irgendwann einmal darauf geeinigt haben, was Zeit ist, und wie schnell sie vergeht. Eine Sekunde ist eben eine Sekunde, und sie ist genau so lang oder kurz wie wir es festgelegt haben.

Rein subjektiv habe ich schon furchtbar lange Sekunden und sehr kurze 2 Stunden erlebt. Der Uhr neben mir war das ziemlich egal :)

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Ich würde zu diesem Thema eine Auseinandersetzung mit dem Thema: Zeit und Raum empfehlen. Metaphysisch wäre hier zu überlegen ob es Zeit und Raum überhaupt gibt, oder ob nur wir Menschen Einordnungen damit vornehmen.

Ich jedenfalls würde behaupten, dass Gegenwart doch ein sehr dehnbarer Begriff ist. Und je nachdem wie man ihn auslegt gibt es die Gegenwart oder eben nicht. Wie lange dauert Gegenwart? 1 Sekunde, 1 Minute oder gar einen Tag oder eine Woche?

Ich selber halte die Gegenwart jedenfalls für zwingend notwendig, da ohne sie keine Vergangenheit existieren kann.

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Das hier ist keine Meinungsumfrage zum Thema Glück sondern es geht um philosophische Ansichten zu diesem Thema. Einer der wichtigsten und bekanntesten Philosophen die sich mit dem Thema Glück befasst haben ist Aristoteles (Eudämonie <> Glückseeligkeit). Aristoteles stellt hierbei eine Güterrangfolge auf, bei der jedes Gut zur Erreichung eines höheren Gutes dient. Einzig und allein das Glück wird um seiner selbst willen "gewählt" und dient keinem höheren Zweck mehr.

Eine weitere interesasnte Theorie die sich mit dem Glück auseinandersetzt ist der Utilitarismus. Zwischen Aristoteles und der utilitaristischen Theorie von John Stuart Mill (auch: James Mill & Jeremy Bentham) liegen allerdings mehr als 2000 Jahre. Das Pinzip, welches dem Utilitarismus zu Grunde liegt, ist das Prinzip des "größten Glücks der größten Zahl". Es gibt viele Unterformen und Weiterentwicklungen des Utilitarismus. Eine kritische Betrachtung des Utilitarismus wäre eine sehr schöne, wenn auch eine recht schwierige Aufgabe für dich.

Ich denke allerdings, dass du in einem 5-Minuten-Referat nicht genug sagen kannst. Mir würde spontan nichts einfallen, was man sinnvoll in 5 Minuten abhandeln kann. Du kannst quasi gerade mal erwähnen, dass das Glück in der Ethik eine sehr wichtige Rolle spielt und von vielen Philosophen behandelt wird. Dann nennst du die wichtigsten Philosophen und das wars. Eine Liste mit Philosophen findest du bestimmt wenn du "Philosophie des Glücks" bei Google eingibst.

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Was für ein Schwachsinn

Spiele müssen kreirt werden. Da aber erst das Spiel und dann der Mensch bestanden haben muss, bleibt nur Gott als Spielehersteller. Da aber auf allen Spielen nur MB, Ravensburger aber nirgendwo Gott steht, ist die Theorie ausgeschlossen.

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Der Körper kleidet den Geist, so wie das Kleid den Körper kleidet.

Das steht da. Ich denke man kann damit durchaus arbeiten. Man kann doch auch unabhängig von der Philosophie super viel interpretieren. Zum Beispiel ob nicht viele Menschen nach Äußerlichkeiten gehen und das was hinter dem Vorhang des Körpers ist gar nicht betrachten. Philosophisch betrachtet hat Berkersheim hier schon enige gute Ansatzpunkte geliefert. Der Satz drückt einen quasi mit der Nase auf das Leib-Seele-Problem. Darauf soll das ganze vermutlich am Ende hinauslaufen. Also: Theoretische Philosophie > Philosophie des Geistes > Leib-Seele-Problem. Informier dich mal ein bisschen darüber und schau mal ob du nicht dann was mit dem Satz anfangen kannst. :)

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Hallo Wanda, mach dir mal keinen Kopf. Wenn du 13 bist, bist du noch gar nicht strafmündig und somit kann dir die "Firma" gar nichts. Bitte ignorier auch die Anfragen von der Firma. Es ist eine Firma die Internetbetrug betreibt. Falsche Daten angeben ist im übrigen nur bei Erschleichungen von Leistungen verboten. Ansonsten kannst du dich auch Klaus-Peter Hasenfuß nennen. Du wirst dort rauskommen, beziehungsweise bist gar nicht erst irgendwo drin. NICHT BEZAHLEN, ALLE SCHREIBEN IGNORIEREN!!!

Die Verbraucherzentrale weiß auch schon bescheid: http://winfuture.de/news,53709.html

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Was für ein unfassbar hirnloser Müll!!! Hier tun sich Abgründe auf die dem Grand Canyon Konkurrenz machen. Heiliges Kanonenrohr!

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Ja Kinder können Elfen sehen. Hast du noch nie Peter Pan gelesen? Hellsehen können sie selbstverständlich auch. Undzwar alle. Sie wissen immer schon bevor sie sich mit dem Roller auf die Fresse legen bescheid. Dass sie sich trotzdem auf die Fresse legen ist mit jugendlichem Leichtsinn zu erklären. Zumindest sind sie so hellsichtig zu wissen, dass wenn sie anfangen zu plärren, die Mami kommt um sie zu trösten.

Jetzt mal im ernst. Lass doch Kinder Kinder sein. Sie können nicht hellsehen und auch keine Elfen sehen. Alles was sie an sich haben und was ich auch sehr faszinierend finde, ist ihre unglaubliche Fantasie. Es ist schön wenn Kinder diese haben und man sollte sie ihnen lassen. Das reicht doch. Wieso muss ich noch anfangen das ganze zu übertreiben und den Kindern hellseherische Fähigkeiten zuzuschreiben? Irgendwie wird dem ganzen damit der Zauber genommen.

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Das Nichts existiert nicht. In der Antike hat schon Parmenides fälschlicherweise das Nichts mit dem Vakuum gleichgesetzt. Unterschieden wird aber auch zwischen dem Nichts im sprachphilosophischen Sinne und dem ontologischen Nichts. Das Nichts der Sprache wird hierbei weitesgehend übersetzt als "Es gibt kein x das...". Das Nichts als Menge aufzufassen führt gemeinhin auch zu logischen Fehlern.

  • Prämisse 1: Nichts besser als die ewige Glückseeligkeit.
  • Prämisse 2: Ein Brötchen ist besser als Nichts.
  • Konklusion: Ein Brötchen ist besser als die ewige Glückseeligkeit.

Das Nichts in Prämisse 1 ist eben das logisch gültige Nichts. "Es gibt kein x das besser ist als die ewige Glückseeligkeit." Das Nichts in der zweiten Prämisse existiert nicht. Wir vergleichen ein Brötchen mit etwas das nicht existiert. Insofern haben wir ein nicht vorhandenes Referenzobjekt, also keine Menge und somit auch keine der Menge eigentümlichen Eigenschaften. Was ist schon besser als etwas das nicht existiert (aber nicht in Form von einem Nichts) oder schlechter oder genauso gut? Beispiel: "Der Kaffee der nicht auf diesem Schreibtisch steht ist besser als ein Fußball." Dies ist doch eine sehr sinnlose Aussage.

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Wer sich im übrigen sehr detailliert und tief mit der Philosophie auseinandersetzen will, sollte sich das zweibandige Werk "Der Weg der Philosophie" von Wolfgang Röd zulegen. Ist Standardwerk an vielen Universitäten in Deutschland.

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Das sind doch alles bloß menschliche Konstrukte. Wir versuchen immer uns eigentümliche Dinge in der Welt zu finden, so wie wir sie in Anderen suchen. Für unser Leben gibt es kein Prinzip das irgendwie vorbestimmt ist. Höchstens mit der Annahme einer Göttlichkeit ließe sich dieses Prinzip erklären. Götter sind aber auch wieder menschliche Projektionen. Bei all den hunderten von Göttern die es bisher gab konnte man immer Eigenschaften finden, die dem der anbetenden Menschen ähnlich waren. So ist nicht Gott der Schöpfer der Menschen, sondern die Menschen sind Schöpfer von Gott und schaffen ihn nach ihrem Ebenbild.

So ist es auch mit Prinzipien in der Welt. Ohne die Menschen würde niemand nach einem Prinzip oder Sinn des Lebens fragen. Da wir aber nun reflektieren und in allen Dingen einen Sinn suchen, bzw. es für schlecht oder sogar nahezu unmöglich halten etwas ohne einen Grund zu tun, suchen wir auch nach Gründen, Prinzipien etc. in der Welt.

Alles was wir finden wird auf unsere eigenen Wünsche zurückführen sein müssen, da kein Prinzip existiert, welches wir finden könnten.

Auf viele Menschen mag das kalt wirken, aber das ist kein Grund es anders zu sehen. Ein Stein ist ein Stein, es ist unsinnig etwas warmes in ihm zu suchen.

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