Du schreibst, dass deine Eltern Angst haben, dass dir etwas passiert. Das Verbot besteht also aufgrund von Ängsten deiner Eltern. Du hingegen würdest gerne in die Stadt gehen.

Das Verbot in die Stadt zu gehen ist also rein im Interesse deiner Eltern und somit sehr egoistisch geprägt. Solltest du tatsächlich 16 Jahre alt sein und dein Beitrag ernst gemeint, finde ich die Situation sehr bedenklich. Gibt es nicht vielleicht jemanden der deinen Eltern nahe steht und dem du vertraust? Du könntest diese Person ja mal bitten für dich ein gutes Wort einzulegen, bzw. vorsichtig nachzuhaken, welche Ängste deine Eltern zu solchen Verboten treiben. Unabhängig davon würde ich deinen Eltern eine gemeinsame Therapie empfehlen (vielleicht auch eine Familientherapie mit dir zusammen, wobei das Problem hier eigentlich nicht bei dir liegt). Denn zwanghafte Ängste können sehr viel zerstören. Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Das kommt ganz darauf an was du voraussetzt. Geht es um eine subjektabhängige oder eine subjekunabhängige vielleicht auch scheinbar objektive Betrachtung? Subjektiv vergeht die Zeit sicherlich immer unterschiedlich schnell. Geht es darum die Zeit objektiv zu bewerten wird es schon etwas komplizierter.

Die objektivste Betrachtung der Zeit die mir bekannt ist, ist der Blick auf die Uhr :) Dennoch ist noch die Frage offen ob Zeit ohne den Menschen existiert oder ob sie nicht viel mehr eine "Erfindung" des Menschen ist um die Geschehnisse in der Welt einzuordnen. Wie würde ich mich bloß mit anderen Menschen verabreden wenn ich nicht das Mittel der Zeit hätte :)

Ich bin der Meinung, dass wir uns irgendwann einmal darauf geeinigt haben, was Zeit ist, und wie schnell sie vergeht. Eine Sekunde ist eben eine Sekunde, und sie ist genau so lang oder kurz wie wir es festgelegt haben.

Rein subjektiv habe ich schon furchtbar lange Sekunden und sehr kurze 2 Stunden erlebt. Der Uhr neben mir war das ziemlich egal :)

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Was für ein Schwachsinn

Spiele müssen kreirt werden. Da aber erst das Spiel und dann der Mensch bestanden haben muss, bleibt nur Gott als Spielehersteller. Da aber auf allen Spielen nur MB, Ravensburger aber nirgendwo Gott steht, ist die Theorie ausgeschlossen.

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Ja Kinder können Elfen sehen. Hast du noch nie Peter Pan gelesen? Hellsehen können sie selbstverständlich auch. Undzwar alle. Sie wissen immer schon bevor sie sich mit dem Roller auf die Fresse legen bescheid. Dass sie sich trotzdem auf die Fresse legen ist mit jugendlichem Leichtsinn zu erklären. Zumindest sind sie so hellsichtig zu wissen, dass wenn sie anfangen zu plärren, die Mami kommt um sie zu trösten.

Jetzt mal im ernst. Lass doch Kinder Kinder sein. Sie können nicht hellsehen und auch keine Elfen sehen. Alles was sie an sich haben und was ich auch sehr faszinierend finde, ist ihre unglaubliche Fantasie. Es ist schön wenn Kinder diese haben und man sollte sie ihnen lassen. Das reicht doch. Wieso muss ich noch anfangen das ganze zu übertreiben und den Kindern hellseherische Fähigkeiten zuzuschreiben? Irgendwie wird dem ganzen damit der Zauber genommen.

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Enttäuscht weil die Tochter ihren Freund verheimlicht. Mit ELF!!! Wenn ich die Kleine wäre, und zufällig im Internet sehen würde wie sich meine Mutter Rat zur Erziehung in einem Forum holt in dem jeder Vollhorst irgendeinen Mist schreiben kann. Dann wär ich enttäuscht!!!

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die utilitarismusrechnung ist so quatsch. nebenbei kostet ein todesstrafenprozess mit anschließender verwahrung im hochsicherheitstrakt und letzlich durchgeführter hinrichtung - am beispiel usa im vergleich zu einer lebenslangen haftstrafe in deutschland - weitaus mehr und ist somit eher ein punkt gegen den utilitarismus. der utilitarismus könnte im übrigen auch so argumentieren dass die resozialisierung eines mörders zum größten glück der größten zahl führt. es gibt verschiedene utilitarismusprrinzipien und strömungen, weshalb letzendlich der essay ganz schön happig ist. trotzdem eine sehr schöne aufgabenstellung.

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bis auf die lange antwort von albrecht alles käse. ergänzend möchte ich sagen, dass erkenntnistheorie ein teilbereich der theoretischen philosophie ist und sich mit der möglichkeit von erkenntnis überhaupt beschäftigt. skeptiker z.b. schließen die möglichkeit von erkenntnis komplett aus. wie können wir zum beispiel beweisen, dass eine materielle welt um uns herum wirklich existiert und es sich hierbei nicht nur um vorstellungen handelt. was können wir erkennen im hinblick auf die uns gegebenen erkenntnismittel, sprich sinnesorgane, verstand und vernunft. wie würden wir wohl die welt beschreiben wenn uns von anfang an keine azgen gegeben wären und wir so etwas wie "sehen" gar nicht denken könnten. so navigieren z.b. fledermäuse über ultraschallwellen, uns fehlen dafür die instrumente (nun haben wir zumindest auf technischem weg die möglichkeit sie zu erkennen), aber wie viele dinge in der welt gibt es wohl die wir nicht erkennen können. wie sieht die welt an sich aus? hierzu sehr interessant die metaphysik von emmanuel kant mit der unterscheidung in realität (welt an sich) und wirklichkeit (die welt wie wir sie erfahren). ich hoffe ich konnte einen kleinen überblick verschaffen.

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Nietzsche ist mit Sicherheit KEIN geeigneter Einstieg. Einen Einstieg bietet zunächst der Ursprung der Philosophie, sprich die Naturphilosophen der Antike. Als Begründer der Philosophie ist hier Thales zu nennen. Er ist zumindest der erste uns bekannte Philosoph. Ich empfehle dir das zweibandige Werk "Der Weg der Philosophie" von Wolfgang Röd. Wenn du das durchgearbeitet hast, weißt du wirklich gut bescheid und hast einen hervorragenden Überblick über die Philosophie.

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