Wenn Du mehr über die Zeit und die Studiosession (inkl. Hörproben) wissen möchtest, in denen Suspicious Mindes entstanden ist, dann schau mal hier: https://www.memphisflash.de/2013/03/elvis-back-in-memphis/ und hier: https://www.memphisflash.de/2014/01/kult-from-elvis-in-memphis-at-american-sound-studio-1969/. Suspicious Minds gilt heute als DER Elvis-Song schlechthin.

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Das war wohl als ganz großes Kompliment gedacht von Lennon. Der junge Lennon war ein großer Fan des King, musikalisch aber wohl noch nicht so bewandert. Denn auch vor Elvis gab es schon eine Menge guter Musik. Schau' mal hier https://www.memphisflash.de/2015/09/will-friedwald-elvis-presley-oder-warum-john-lennon-doch-nicht-recht-hat/

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Der richtige Ansatz für Elvis (in Deiner Präsentation) wäre, zu betonen, dass er nie nur einem Musik-Genre zuzuorden war. Er war "crossover" von Anfang an, was sich auch in seinen Chartpositionen in den amerikanischen Pop, Country und R&B-Charts zeigt. Gerade das machte seinen großen Erfolg aus.

Wie Äußerungen von ihm zeigen, hat er ganz bewusst einen eigenen Crossover-Stil entwickelt, der mal mehr R&B, mal mehr Pop und mal mehr Country betonte, aber ein Mix blieb (Ausnahme: viele Filmsongs).

Elvis hat sich ganz bewusst als Marke aufgebaut - für ihn galt: It's the singer, not the song - oder in seinen eigenen Worten: "It ain't a song until you sing it". Songwriting und Genre waren untergerordnet.

Das gilt auch für In The Ghetto, dass Du Dir hier ohne die "furchtbaren Geigen" in der ursprünglichen Fassung anhören kannst, so wie er es ohne Overdubs 1969 aufgenommen hat. Urteile selbst und höre doch einfach raus, was was ist: https://www.memphisflash.de/2014/01/kult-from-elvis-in-memphis-at-american-sound-studio-1969/

Spätere Versionen sind wieder anders.

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No, Elvis is not dead - he just went home ;-): https://www.memphisflash.de/2013/11/

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Nein. Das war Jerry Lee Lewis, den Elvis auch gut gekannt hat, siehe http://www.memphisflash.de/2015/01/legendaer-elvis-und-the-million-dollar-quartet-1956/.

Elvis war von 1967 bis 1973 mit Priscilla Beaulieu verheiratet: http://www.memphisflash.de/2015/02/priscilla-beaulieu-presley-elvis-and-me/.

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Ziemlich unwahrscheinlich. Elvis und sein Vater Vernon Elvis Presley sahen sich ziemlich ähnlich: http://www.memphisflash.de/2014/04/vernon-elvis-presley/

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Er hat als erstes eher Liebeslieder gesungen, in die Richtung waren jedenfalls die ersten Aufnahmen, die er in Sam Phillips SUN-Studio in Memphis 1953 und Anfang 1954 privat aufgenommen hat. Seine erste kommerzielle Aufnahme vom 5. Juli 1954 war dann schon ein waschechter Rockabilly, bis heute ein Klassiker. Hier kannste reinhören: http://www.memphisflash.de/2014/07/spotlight-5-juli-1954-elvis-presley-i-just-loved-music-all-type-of-music/


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Logisch sieht das an einem Blonden gut aus ;-). Elvis selbst war von Natur aus blond, was man auf frühen Fotos sehr gut sehen kann. Schau' mal hier, ganz bekanntes Foto von ihm von 1956: http://www.memphisflash.de/2014/05/alwin-bressler-oder-elvis-presleys-deutsche-vorfahren/

Er hat sich die Haare erst für die Filmerei ab 1957 schwarz gefärbt. Und bis in die 1960 hinein war er auch hin und wieder mit seiner Naturhaarfarbe zu sehen, später eher ein Hellbraun.

Also, nur Mut!

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Elvis Presley hat nie in Österreich ein Konzert gegeben. Seine einzigen offiziellen Konzerte außerhalb der USA fanden 1957 in Kanada statt. In Deutschland hat er für die G.I.s in seiner Kompanie in privaer Atmosphäre gesungen http://www.memphisflash.de/2016/04/elvis-in-der-herrnmuehle-elvis-in-deutschland/

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p>Kein offizielles Konzert in Deutschland, aber mehrere inoffizielle für seine Kumpels in der Army, etwa in der Herrnmühle in Usingen-Kransberg: http://www.memphisflash.de/2016/04/elvis-in-der-herrnmuehle-elvis-in-deutschland/ und in der Micky Bar in der Nähe von Grafenwöhr/Oberpfalz http://www.memphisflash.de/2012/07/elvis-presley-gut-getarnt-in-der-oberpfalz/.</p>

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Mac Davies' Version zeigt leider, dass nicht alle, die sehr gute Songschreiber sind, auch als Sänger überzeugen. Er singt ohne Gefühl und lässt die Hoffnungslosigkeit, die sein Song eigentlich transportiert, nicht zum Vorschein kommen. Leider eine flache Interpretation von Davies. Er wusste das wohl auch selbst, weswegen er alles daran setzte, den Song Elvis - bekannt für seinen emotionalen Ausdruck - zukommen zu lassen. Der fand ihn toll und nahm ihm mit in seine legendäre Aufnahmesession im American Sound Studio Anfang 1969. Der Rest ist Geschichte.

Wem die zugegebenermaßen antiquierten Overdubs von Chips Moman (damals der letzte Schrei) nicht gefallen, der kann sich Elvis mit In The Ghetto ganz pur hier anhören, so wie er es mit der Band im Studio quasi live eingespielt hat: http://www.memphisflash.de/2014/01/kult-from-elvis-in-memphis-at-american-sound-studio-1969/. Über Elvis pur geht wenig drüber, wenn ihr mich fragt. Da heißt es für alle anderen: hinten anstellen ;-).

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Schau' mal hier: Hier gibt es in 3 Beiträgen Infos zum Film, der heute als Klassiker gilt, und zu Entstehung und Aufnahmesession des Soundtracks 1957: 

http://www.memphisflash.de/2012/05/jailhouse-rock-ein-klassiker-wird-55/

http://www.memphisflash.de/2012/06/jailhouse-rock-der-film/

http://www.memphisflash.de/2012/05/jailhouse-rock-die-aufnahmesession/

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American Trilogoy war als Showstopper im Live-Repertoire des King ab 1972 eingesetzt und erschien auch auf Single. In den Charts damals kein Hit für ihn, live allerdings sehr beliebt und fehlt heute eigentlich auf keiner Hit-Zusammenstellung. Aber wie gesagt, funktioniert am besten live: http://www.memphisflash.de/2013/01/aloha-elvis-welcome-to-the-promised-land/

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