Lampe kaputt? Fassung defekt? Miss halt mal mit einem Phasenprüfer ob jede Lampe Spannung hat. Konzeptmäßig falsch hast du nichts gemacht, aber vielleicht irgendwas übersehen.

...zur Antwort

Bei der Photodiode wird der Sperrstrom gemessen, dieser ist proportional zur Beleuchtungsstärke:

Bild zum Beitrag

Deine Schaltung ist schon OK. Anode an Minus, Kathode an Plus!

Üblicherweise wird die Diode im Kurzschluss betrieben, ein Vorwiderstand macht sie langsam (Sperrschichtkapazität), deshalb macht man das oft mit einem hochohmigen Transimpedanzverstärker.

Wenn du aber bei einer Fotodiode von "Widerstand" sprichst, bist du schon falsch abgebogen, denn so kann man das nicht modellieren.

...zur Antwort

Ich weiß nicht, was du genau meinst mit Origami, aber für RNA gibt es da Algorithmen.

http://rna.tbi.univie.ac.at/cgi-bin/RNAWebSuite/RNAfold.cgi

https://www.tbi.univie.ac.at/RNA/#download

https://www.academia.edu/download/48689421/Fast_Folding_and_Comparison_of_RNA_Secon20160908-13624-1yg70az.pdf

...zur Antwort

woher sollen wir wissen, was du falsch gemacht hast?

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

Du musst halt das Datenblatt genau lesen und verstehen. Hexenwerk ist das keines.

...zur Antwort

Nach dem Freischneiden:

Bild zum Beitrag

Du schreibst die x und y Komponenten nun separat an:



Das ergibt nach N und F aufgelöst das Ergebnis der Musterlösung rechts unten.

EDIT:

Einsetzen von N aus der ersten in die zweite Gleichung:



Mal sin(α) im Zähler und Nenner:



...zur Antwort

Fall b) Spannungsquelle bleibt angeschlossen, d wird verdoppelt

U bleibt konstant. C halbiert sich -> Q halbiert sich -> E halbiert sich

Fall c) Spannungsquelle wird getrennt, d wird verdoppelt

Q bleibt konstant -> E bleibt konstant, C halbiert sich -> U verdoppelt sich

...zur Antwort

Spule 2 wird den Strom so fließen lassen, dass es einer Änderung des Feldes entgegenwirkt. Wenn sich das blaue Feld von Sp1 aufbaut, wird daher in Sp2 ein rotes Gegenfeld erzeugt, dass dieser Änderung entgegenwirkt.

Bild zum Beitrag

Das ist wie zwei Magneten die man an den gleichen Polen zusammenbringt: sie stoßen sich daher ab

...zur Antwort

Wurde in letzter Zeit schon öfter gefragt un es gibt dazu Antworten:

https://www.gutefrage.net/frage/phasenverschiebungswinkel-kapazitaet-und-unduktivitaet

Ganz verstehe ich nicht was du meinst: wenn etwas im Detail logisch ist, hast du es ja verstanden - sonst wäre es nicht logisch. Was darüber hinaus erwartest du dir? Diese Zusammenhänge sind ja keine Rocket-Science, wo man monatelang darüber reden könnte,.

...zur Antwort

Abgesehen davon, dass du bei der Spannungsquelle keinen Zählpfeil eingezeichnet hast (somit für uns nicht lösbar):

  • Du betrachtest einmal nur den Fall mit der Spannungsquelle (Stromquelle herausgenommen)
  • und den Fall nur mit der Stromquelle (Spannungsquelle = Kurzschluss)

Dann adierst du die Ergebnisse.

...zur Antwort

Es muss heißen



nicht



Üblicherweise sagt man, dass der Realteil der komplexen Schwingung den Strom beschreibt. Dann müsstest du aber den cos nehmen:



Du nimmst immer Ispitze (bei mir das I0).

...zur Antwort

Die mechnische Leistung ohne Reibung ist



Daraus kannst du v(t) bei konstantem P bestimmen. Wenn P von v abhängt, oder auch die Reibung berücksichtigt wird, wird es etwas schwieriger, ändert aber nichts am Prinzip.

EDIT:

Wenn a(v) gegeben ist, dann kannst du integrieren und erhältst dadurch t(v) und damit auch v(t):



...zur Antwort

Ich vermute, dass für ein komplettes Chipdesign ein mindestens ein bis zweistelliger Millionenbetrag anfällt.

Mit FPGAs bist du da wahrscheinlich besser bedient. Hängt aber ab, was du da machen möchtest. Für eine private Einzelperson wird das aber dennoch ziemlich teuer.

...zur Antwort

Im stationären Betrieb kann der Strom nicht ständig zunehmen; er würde ja sonst über alle Grenzen wachsen. Daher muss sich zwamgsläufig ein Gleichgewichtszustand einstellen, wo die mittlere Spannung an der Induktivität Null wird:



Man sieht: nur wenn die rechte Seite Null ist, ist auch die mittlere Spannung an L Null. Dieser stationäre Zustand stellt sich aber im Betrieb nicht schlagartig ein, sondern "schleift" sich (gegebenfalls auch mit einem Überschwingen) ein. Während dieser ersten Phase ist ΔI noch nicht null.

Du siehst das sehr gut in der Simulation:

https://everycircuit.com/circuit/6562666281697280/boost-switching-converter

Der Strom wird erst nach einiger Zeit stationär. Das ist der Fall, für den deine Formel gilt.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Weil du es so programmiert hast. Ist nicht a->z=1 und a->x>z=100?

Sitz grad im Auto am Parkplatz, kann mich irren, aber schau mal!

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Da du ja weißt, dass die beiden Städte am Äquator liegen und die Entfernung l haben, ist ihre Differenz der Längengrade mir R=Erdradius



Das ergibt

und somit ist die Winkesumme 246,5°.

...zur Antwort

Du musst nur noch eine partikuläre Lösung finden. Dazu machst du einen Ansatz



Da 2 aber schon eine Lösung der charakteristischen Gleichung der homogenenLösung ist, kannst du dir helfen, indem du mit x multiplizierst:



Dass das Sinn macht, kannst du dir mit der Regel von D'Hospital erklären, indem du annimmst dass der Exponent der rechte Seite nicht genau 2 ist, sondern gegen 2 geht.

...zur Antwort

Ja, definitiv: Nicht umsonst wird an Unis Quantenmechanik erst gelehrt, wenn die Mechanik einigermaßen fest sitzt. Ohne die Kenntnis des Hamilton'schen Formalismus hätt ich mir mit Quantenmechanik schwer getan.

Ist halt die Frage, auf welchem Level du dich damit befassen magst. Auf populärwissenschaftlichem Nievau oder magst du die Materie wirklich lernen? Du hast das nicht dazu gesagt...

...zur Antwort