Da gibt es meiner Meinung kein Schema F. Wenn deine Tochter noch nicht so viel isst, dann würde ich persönlich warten. Wichtig ist, dass genug Fett am Essen ist, sonst hat die Gemüsebeikost weniger Kalorien als Muttermilch oder die Flasche. Beikost ist ein Kulturding und wird in den verschiedenen Kulturen sehr unterschiedlich gehandhabt. Ich hab da mal ein Video dazu gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=TeUNPtZgS44&t=1s

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Ok, hab's selber rausgefunden. Der VLC-Player war Schuld. In anderen Playern läuft es ohne Dateiname. 

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Du bist jung und viel Zeit bleibt dir nicht mehr, dich schlau zu machen. Heutzutage ist es leider nicht sicher, dass man im KH optimal zur GEburt begleitet wird. Die Kaiserschnittraten sind so hoch wie nie zuvor (im Schnitt 30% in Deutschland, gebietsweise auch viel höher) und viele Frauen gehen leider traumatisiert aus ihrer Geburt heraus. Zwei Tipps könnten deine Chancen für eine gewaltfreie, schöne Geburt verbessern: 1. Schlag mal die Telefonnummer von einem Geburtshaus oder einer niedergelassene Hebamme in deiner Umgebung nach und mach einen Termin für ein Gespräch. (Die Hebamme kann das als Schwangerenvorsorge über deine Krankenkasse abrechnen.) Der kannst du in Ruhe alle deine Sorgen erzählen und Fragen stellen und sie kann dir Tipps geben. 2. Bleib mit Wehen oder mit Blasensprung und ohne Wehen so lange zu Hause, wie du aushalten kannst (ganz zu Hause bleiben wäre besser, aber so kurzfristig wirst du wohl keine Hausgeburtshebamme finden). Je später du ins KH gehst, desto eher entgehst du dem, was vielen passiert: Du fährst mit Wehen ins KH, aber sobald du ankommst, sogar wenn du schon stundenlang zu Hause Wehen gehabt hast, sind sie weg. Ein ganz normaler, angeborener Schutzreflex: fremde Umgebung? Keine gute Zeit, ein Kind zu gebären, also stopp. Anstatt dich wieder nach Hause zu schicken oder zu warten, bis die Wehen wiederkommen, hängt man dich nun aber an den Wehentropf (Zeit ist Geld und im KH gibt es Vorgaben, wie lange eine Geburt zu dauern hat). Du bekommt künstliche Wehen, dir schwerer auszuhalten sind als normale, du verlangst schließlich nach der PDA und liegst mit PDA und Wehenschreiber sowieso nur am Rücken, was es dem Kind erschwert, sich richtig ins Becken einzustellen. Die künstlichen Wehen stressen dein Baby, was sich an "schlechten" Herztönen bemerkbar macht. Wenn du dann nicht schnell genug dein Kind rauspresst (oder man es mit Gewalt - auch schlau Kristellern genannt - aus dir rauspresst), landest du schnell auf dem OP-Tisch, weil schlechte Herztöne nicht gut sind und dein Kind irgendwann gerettet werden muss. Das klingt jetzt schlimm, ist aber Alltag in den Kreißsälen. So entstehen u.a. die hohe Kaierschnittraten. Ich habe eine zeitlang im Kreißsaal gearbeitet und kann da leider nichts schönreden. Habe meine vier Kinder dann zu Hause bekommen. Ich wünsch dir, dass du angstfrei sein kannst, an liebe Menschen gerätst und du deine Geburt genießen kannst. Denn eine Geburt kann ein wunderbares Erlebnis werden. Aber leider auch ein schreckliches. Je nach dem. Vor dem Vorgang selbst brauchst du aber keine Angst zu haben. Nur davor, dass dieser sensible Vorgang von außen gestört wird.

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zu Hause. Alle meine vier Kinder sind da zur Welt gekommen und es ist einfach kein Vergleich zu dem, was ich im Rahmen meiner Ausbildung im KH erlebt habe. Zu Hause bestimmst du, im KH musst du machen, was dort üblich ist. Gibst du dein Baby ab, wird es schnell mal ohne dein Wissen und deine Zustimmung zugefüttert. Ich würde mein Neugeborenes nie an einen Fremden abgeben, außer es geht nicht anders.

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Ich würde eine Einleitung, zu mal in 38+6, um reden Preis vermeiden. Je früher du in der Schwangerschaft noch bist, um so unreifer der Befund, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Einleitung nicht anschlägt. Dabei ist dann nicht ungewöhnlich, dass du mehrere Tage da zubringst, ohne dass was passiert. Wenn's losgeht, sind eingeleitete Wehen schmerzhafter, darauf folgt deutlich häufiger eine PDA und andere Interventionen, schlechte Herztöne beim Kind und Kaiserschnitt. Überlege dir bitte sehr gut, ob du eingeleitet werden willst, denn so ein Eingriff ist für Kind und Mutter keine Lapalie. Kannst du eine Zweitmeinung einholen? Das würde ich auf jeden Fall tun. Ärzte sagen schnell mal, das Kind wäre in Gefahr, wenn man nicht tut, was sie wollen. Aber oft basieren ihre Annahmen auf recht vagen Annahmen wie Ultraschallbefunden oder Laborwerten. Aussagekräftiger ist, wie es dir geht. Also nur wenn ich ganz sicher und unbedingt eingeleitet werden will, würde ich mich einleiten lassen. Solange es dir gut geht, geht es generell auch dem Kind gut, denn ihr beide seid eine Einheit.

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Mein zweiter ist am 9.7. geboren. :-)

Badeeimer hatte ich nie, bei allen vier nicht. Was bei uns die Anfangsphase stark erleichtert hat, war ein Pucksack. So einer, wo auch die Arme mit drin sind. Wenn Baby am Anfang noch seine Reflexe hat und vor seinen eigenen Armen erschreckt, wird es schnell ruhig, wenn es vom Pucksack gehalten wird. Tragetuch ist natürlich das Beste, aber wenn man nachts auch mal schlafen will ;-) oder ein unruhiges Kind hat, ist der Pucksack echt toll. Ich wünschte, ich hätte das bei der Großen gehabt. Alternativ kann man natürlich auch eine Decke nehmen und fest einwickeln, was aber nicht so schnell geht und oft auch nicht fest genug wird.

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Geht es dir um deine Schwester oder um deine Ängste? Wenn du das Chaos bei deiner Schwester als Problem ansiehst, dann hilf ihr doch aufräumen (wenn sie das möchte) oder biete ihr an, das Geschwisterkind bei der Geburt zu nehmen! Damit hilfst du ihr sicher mehr, als wenn du deine Angst zu ihrem Problem machst. Ich habe vier Kinder zuhause geboren und wir leben alle noch. ;-)

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Mein Mann und ich sind Ärzte und impfen unsere 4 Kinder nach reiflicher Überlegung und Information nicht. Und jetzt duck ich mich und bin weg, bevor die militanten Impffreunde losschlagen...

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Zuhause ist unter den von den anderen hier genannten Voraussetzungen nicht riskant. Eine Klinikgeburt hat ebenso ihre Risiken (mind. 30% Chance auf einen Kaiserschnitt ist nur eine davon). Tu was dein Herz sagt. Klingt jetzt geschwollen, aber damit ist man gewöhnlich glücklicher als mit rationalen Überlegungen, gegen die sich die Gefühle sträuben. Ich habe meine vier Kinder alle zuhause bekommen und nichts bereut. Sei nur sorgfältig bei der Auswahl deiner Geburtsbegleitung. Hier kannst du übrigens Gleichgesinnte treffen: www.hausgeburtsforum.de

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Als übertragen giltst du erst bei 2 Wochen über Termin und das schaffen die wenigsten Frauen. Heutzutage ist es aber sehr beliebt (aber dennoch unwissenschaftlich), immer früher einzuleiten. Dabei solltest du wissen, dass es dein Körper ist und DU allein entscheidest, was mit dir passiert. Du darfst zu allem "nein" sagen und dir die Betreuung aussuchen, die dir passt bzw. wechseln, wenn es dir nicht passt. Lass dich nicht unter Druck setzen. Ich war bei drei von vier Kindern über Termin (zweimal 6, einmal 9 Tage). Das ist völlig normal und kein Grund zur Unruhe. In Deutschland ist es üblich, ab Termin alle 2 Tage CTG-Kontrollen zu machen. Hier in Schweden macht man das z.B. aber nicht. Wann eingeleitet wird variiert, je nachdem wer dich betreut. Hier in Schweden wird erst eingeleitet, wenn man 14 Tage drüber ist. Von Einleiteexperimenten sollte man aber wenn irgend möglich die Finger lassen, da darauf höhere Komplikations- und Interventionsraten folgen.

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Das kommt darauf an, welche Vorsorge du möchtest. Du kannst den Termin machen, wenn du denkst, dass du ihn brauchst. Alternativ machen auch Hebammen sehr gute Schwangerenvorsorge oder du kannst im Wechsel zu Hebamme und Arzt gehen. Aber mach doch erstmal nen Test, damit zu sicher bist.

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Ich hab nie Brei gefüttert. Wir haben gleich mit Fingerfood angefangen, als Baby Interesse an Essen zeigte. Wann das war, war jeweils unterschiedlich. Die Große begann mit 9 Monaten zu essen, die anderen beiden mit 6. Breie kann man geben, muss man aber nicht. Nebenher wurden sie noch lange nach Bedarf weiter gestillt.

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Klar kann sie. Machen auch ein paar Frauen heute ganz bewusst. Das nennt sich Alleingeburt. Zwei meiner Kinder sind so auf die Welt gekommen. Instinktiv weiß frau, was sie zu tun hat wenn ihr keiner dazwischen funkt und sie nicht in Panik verfällt. Alle anderen Tiere wissen das ja auch, ohne vorher studiert zu haben. Ich habe mich vorher allerdings auch noch viel belesen, weil man ja doch so sehr von den Ängsten und Mythen dieser Gesellschaft geprägt ist - da ist es gut, ein paar Fakten für das Großhirn zu haben.

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Wenn du weißt, was nach dem Tod kommt und wo du sein wirst, dann muss es nicht schlimm sein. Ich würde aber sicher sein wollen, dass ich wirklich weiß, was danach passiert. Das von der Wiedergeburt ist ein Glaube unter mehreren. Aber vielleicht ist das nicht die Realität, die viele erlebt haben, die gestorben sind und auf verschiedene Weise wiedergekommen sind. Was danach sein wird spiegeln solche Erlebnisse ganz gut. Hier eines von unzähligen Beispielen: http://www.ianmccormack.de/zeugnis_ianmccormack_lang.html

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eins fällt mir noch ein: geplante oder ungeplante Alleingeburt - geplante oder ungeplante Geburt ohne die Anwesenheit medizinischen Personals

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Horrorgeburt hinter mir- inzwischen aber verkraftet..

.. hatte leider keinen platz :-) nur muss ich mich fast übergeben, wenn ich an schwangerschaft und NATÜRLICH geburt denke, wie schaffen es andere frauen, wieder ein kind zu wollen ( was ich NATÜRLICH verstehen kann, denn mutter zu werden ist echt das schönste auf der welt ;-) so schön, dass man es gar nicht beschreiben kann, ich finde keine worte, welche mein mutterglück erklären, vielleicht eben, weil es halt nur PURES GLÜCK bedeutet und man es selbst erleben MUSS!! ich wünsche es beinahe jedem und kann natürlich verstehen, dass man sich ein kind und noch ein kind wünscht, aber der körperliche gedanke daran ist echt das schlimmste überhaupt... ich möchte einfach auch sagen, dass es mich schwer traumatisiert hat und ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann, dass sowas zumindest körperlich noch einmal durchzumachen...

meine eigentliche frage: kann dieses körperliche trauma auf ewig bleiben? werde ich nie wieder lust auf sex verspüren? gibt es sowas überhaupt??? ich hab echt total angst, selbst vor meinem termin beim gyn, werde ich da mitm spekulum untersucht?? OMG!!!

ich hab mich nicht getraut zu fragen, weil ich immer mitm schlimmsten rechne, aber ich würde solches antasten lieber auf einige monate verschieben, denn mir gtrauts, wenn mich ijemand wieder an meiner intimsten stelle berührt.

ja, iwie hab ich das ganze vielleicht noch nicht ganz verkraftet, aber psychisch geht es mir nicht mehr sehr schlecht deswegen und ich krieg keinen weinkrampf mehr, wenn ich daran zurückdenke..

lieber support: bitte löschts meine frage nicht, ich wollte eben nicht gleich auf den punkt kommen weil die frage sehr intim ist und es für mich sehr schlimm sein würde, wenn unseriöse kommentare, beleidigungen oder was weiss ich kommen und natürlich wäre es am schlimmsten, wenn man das ganze ins lächerliche ziehen und mit unverständnis kommentieren würde, denn es ist mir sehr ernst.

liebe grüsse an euch alle

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Ich kenn da ein liebes Forum, wo du Platz für deine Geschichte hast, du trauern und über erlebten Missbrauch ehrlich wütend sein darfst und auch darüber nachdenken kannst, was eigentlich falsch gelaufen ist und wie es das nächste Mal besser werden kann. Guck mal hier: www.privatgeburt.de. Vielleicht hilft dir das weiter. Alles Gute! Sowas gehört auf jeden Fall aufgearbeitet und nicht unter den Teppich gekehrt.

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Lass bitte bitte bitte die Finger von einer Einleitung nur weil du über Termin bist! Die normale Schwangerschaftsdauer beträgt 38 bis 42 Wochen. Am errechneten Termin bist du bei 40 Wochen angelangt. Das ist ein rein statistischer Mittelwert. Statistisch hast also noch zwei Wochen, die ganz normal dazugehören können. Erst danach gilt die Schwangerschaft wirklich als übertragen. Leider leitet man heute immer früher ein. Die Konsequenzen sind mehr Eingriffe in den Geburtsverlauf, mehr Geburten mit der Saugglocke und mehr Kaiserschnitte. Wenn dein Befund nicht reif ist, kann sich eine Einleitung über 3 und mehr Tage hinziehen, ohne das sich was tut. Am Ende bist du mit den Nerven am Ende und schreist nach einem Kaiserschnitt, der unter normalen Umständen nie notwendig gewesen wäre. Ist der Befund halbwegs reif, kommt die Geburt auf künstlichem Wege in Gang. Meist sind die Wehen dabei unnormal schmerzhaft, was dich nach einer PDA verlangen lässt. Diese wiederum schwächt die Wehen. Gleichzeitig bekommst du einen Wehentropf, der durch die unnatürlich starken Wehen, die er produziert, die Herztöne des Kindes oft in den Keller gehen lässt. Ende vom Lied: Du kannst nicht richtig mitpressen, weil du deinen Unterleib nicht richtig spürst und ein oder mehr Leute pressen dir ihre Unterarme in den Bauch, um das Baby schieben zu helfen (heißt Kristellern), vielleicht wird eine Saugglocke verwendet, nicht ohne einen ordentliche Dammschnitt, da das Gerät sonst nicht einzuführen ist oder das Kind weigert sich trotz allem, herunterzurutschen und die Geburt endet als Kaiserschnitt. Das ist nur ein kurzer Abriss aller Komplikationen, die allein durch eine (eigentlich unnötige) Einleitung geschehen können, und das nur weil man ein paar Tage über Termin war und sich hat Stress machen lassen. Gern wird natürlich vorher mit Ultraschallorakeln die drohende Gefahr untermalt, falls man die Schwangerschaft gegen ärztlichen Rat fortsetzen will. Die Möglichkeiten der Angstmache und Manipulation sind groß. Dazu muss man wissen, dass der Ultraschall in solchen Fällen wirklich orakeln ist. Die Plazenta verkalkt am Ende der Schwangerschaft fast immer ein bischen, das Fruchtwassern nimmt ab, das ist ganz normal. Die Größenbestimmung per US ist ebenso mehr Spekulation als Messung. Solange sich dein Baby in dir bewegt, kannst du wissen, dass es ihm auch gut geht. Erst ein unterversorgtes, gefährdetes Baby hört auf, sich zu bewegen. Vertrau deinem Baby, hol dir eine Zweitmeinung ein... aber geh nicht einfach brav dahin, nur weil es jemand dir sagt. Sie wissen eben doch nicht immer, was sie tun. Du und dein Baby, ihr seid dann aber diejenige, die unter einem nicht schönen Geburtserlebnis leiden. Ich will dir keine Angst machen, aber du solltest wissen, auf was du dich ggf. einlässt. Die Einleitung wird gern so schön als "Geburt anstupsen" verniedlicht. Wenn du dann aber einmal da liegst, kannst du es dir nicht mehr anders überlegen. Von meinen drei Kindern sind übrigens zwei über Temin gekommen. Eins 6, eins 9 Tage später. Da waren sie eben fertig und wurden ganz normal geboren. Bei keinem Tier betreibt man einen solchen Aufwand mit der Terminrechnerei. Warum sollte es dann gerade beim Menschen nötig sein?

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Vom Einleiten sollte man wirklich die Finger lassen, jedenfalls, wenn einem eine relativ interventionsarme, schmerzarme Geburt vorschwebt und man seine Chance auf einen Kaiserschnitt niedrig halten will. Ist der Befund nicht reif, kann sich eine Einleitung ewig hinziehen oder auch erfolglos bleiben. Die Mutter ist nach ein paar Tagen am Ende mit den Nerven und bettelt irgendwann nach einem Kaiserschnitt. (Kein Witz, erst bei einer Freundin so gewesen.) Ist der Befund sowieso reif, kann es sehr schnell gehen. Allerdings treten als Folge dieser künstlich erzeugten Wehen oft "schlechte" Hertöne auf, weil künstliche Wehen oft stärker sind und weniger Erholungspausen lassen. Daraufhin folgt dann häufiger als bei einem nat. Geburtsbeginn eine Entbindung per Saugglocke oder Kaiserschnitt. Jede Einmischung in den natürlichen Geburtsablauf sollte man äußerst kritisch auf seine Notwendigkeit hinterfragen, ggf. eine zweite Meinung einholen. Ist die Sache erst am Laufen, kann man nicht mehr zurückrudern und leidet evt. lebenslang an einer unnötig traumatischen Geburt. Wünsche deiner Schwester, dass alles glatt geht. Kommt ja auch oft vor.

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