Du hast die Trial-Version installiert, dort ertönt in der Tat periodisch der beschriebene Triangel-Klang, und zwar solange bis man sich dazu entschließt, diese Version als BASIC EDITION zu lizenzieren (also zu kaufen).

Option: FREE EDITION statt der TRIAL EDITION installieren. Dort gibt es keine Triangel, allerdings auch nur einen eingeschränkten Leistungsumfang.

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einigt euch einfach darauf, dass die Klangerzeugung rein elektronisch ist wie von oetschai völlig korrekt erklärt, und die KlangWIEDERGABE (also die Schallwandlung), meinetwegen elektromechanisch - was mit der ursprünglichen Frage allerdings eigentlich nichts zu tun hat, die lautete nämlich 'ob die Mini-Orgel aus diesem Schaltplan elektronisch oder elektromechanisch ton erzeugt' - merke also "TON ERZEUGT" - die Tonerzeugung ist natürlich rein elektronisch.

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Richtig ist dass die Neapostolische Kirche eine Körperschaft öffentlichen Rechts ist, das macht es aber gerade eben keineswegs notwending, über Standesamt oder Amtsgericht auszutreten. Das wäre sogar nutzlos, weil beide Ämter dafür nicht zuständig sind.

Die NAK erhält keinerlei öffentliche Mittel, auch nicht aus der Kirchensteuer. Sie führt und verwaltet ihre Mitgliedslisten und Unterlagen eher wie ein eingetragener Verein.

Richtig ist also, Deiner entsprechenden Gemeinde gegenüber (also im Zweifel Deine Tauf- oder Wohnsitzgemeinde) schriftlich Deinen Austritt zu erkären - mit vollständigem Namen, Anschrift und Geburtsdatum zur zweifelsfreien Identifizierung. Nur so stellst Du sicher, dass Du aus der Liste der Gemeindemitglieder gelöscht wirst.

Im Grunde könntest Du eigentlich auch auf einen formalen Austritt verzichten, denn der hat weder positive noch negative praktische Folgen. Kirchensteuer zahlst Du ja ohnehin nicht, sparst also auch nichts dabei.

Ich selbst war übrigens seit meiner Geburt/Taufe NAK Mitglied, und bin es formal immer noch, auch wenn ich seit weit mehr als 10 Jahren nichts mehr mit dieser Kirche zu tun habe. Bisher wurde ich auch nie mit Briefen oder gar Besuchen belästigt (das könntest Du der Kirche ohnehin einfach mit Hinweis auf unaufgeforderte Werbung untersagen).

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Im Allgemeinen gilt: Mit Klavierunterricht anfangen, und dann auf (Kirchen-) Orgel umsteigen oder Unterricht parallel an beiden Instrumenten nehmen. Insofern bist Du mit zwei Jahren Klavierunterricht als 'Einstieg' durchaus auf dem richtigen Weg.

Allerdings - obwohl die bisherigen anderen Kommentare vielleicht etwas anderes vermuten lassen: Klavier und Orgel sind zwei völlig unterschiedliche Instrumente, mit unterschiedlicher Spieltechnik und Haptik. Das Klavier ist ein 'anschlagdynamisches' Instrument, die Orgel dagegen nicht - hier entstehen 'Dynamik' und Ausdruck über Variationen in der Registrierung und Agogik (Ausdruck und Betonung durch Tempoveränderung). Eine Orgel hat außerdem meist mehrere Manuale/Klaviaturen sowie ein Basspedal, was eine ganz unterschiedliche Spieltechnik und viel mehr 'Koordination' erfordert.

Mit anderen Worten: Wer versucht, auf einer Orgel 'nur Klavier zu spielen', wird dabei grandios scheitern. Lass Dich davon aber bitte nicht entmutigen, denn die Orgel ist das mit Abstand größte und 'mächtigste' Musikinstrument und es ist einfach toll, eine Orgel 'richtig' spielen zu können.

Wenn Dich die Orgel wirklich fasziniert, dann kann ich Dir nur ans Herz legen, Dich weiter mit diesem wunderbaren Instrument zu beschäftigen, das Unterrichtsangebot anzunehmen, gleichzeitig aber auch weiter Klavier zu lernen und zu spielen. Beide Instrumente haben ihren ganz eigenen Reiz.

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und Spaß mit beiden Instrumenten!

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Zum Einzug eignet sich immer ein langsameres, getragenes Stück. Sehr schön ist - alternativ zu den zitierten 'ausgelutschten' Stücken z.B. der Canon in D von J.Pachelbel. Das Stück hat auch den Vorteil dass man es auch spontan und 'bruchlos' abkürzen kann, wann die Brautleute bereits Aufstellung genommen haben - man muss es nicht bis zu Ende durchspielen. Zum Anhören am besten den Namen des Stücks und den Komponisten in YouTube eingeben.

Zum Auszug kommt als Alternativstück auch Charles-Marie Widor's Toccata in F (aus Orgelsymhonie No. 5) sehr gut infrage - dazu brauchts aber einen entsprechend guten Organisten, ist nicht einfach zu spielen. Beigefügt ein Klangbeispiel.

Popmusik auf der Orgel zur Hochzeit... - na ja, das ist halt Geschmacksache, klingt meist eher etwas 'gequält', denn eine Orgel eignet sich wirklich nicht für jede Art von Musik. Wenn's wirklich feierlich werden soll, empfehle ich deshalb solche Stücke und Werke, die der Orgel auf den Leib geschnitten sind ;)

www.youtube.com/watch?v=DKejfYzB3ak
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