Ich hoffe, ich verstehe die recht spärlichen Informationen der Frage richtig und es geht darum, dass Du auf Facebook erklärt hast, dass Du etwas gekauft hast und nun die Frage ist, ob das verbindlich wäre.

Die große Frage ist aber, wenn das so wäre, erstmal, wem Du das geschrieben hast. Das ist leider komplett nicht ersichtlich. Heisst es, Du hast einfach erklärt "cool, ich habe gerade einen DVD-Player" gekauft, also eine reine Feststellung gemacht oder hast Du jemand in einem Chat oder bei einem Verkaufsangebot dieses bestätigt?

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Angenommen, Du willst die Serie rausbringen (was ich für eine reine theoretische Annahme halte), dann wirst Du die Rechte der Serie für diesen Veröffentlichungsweg erwerben müssen, in dem Fall den Vertrieb auf DVD/BluRay. Außerdem gilt abzuklären, ob ein anderer Vertragspartner nicht schon diese Rechte durch einen Deal besitzt (z.B. RTL2), aber noch nicht genutzt hat.

Selbst wenn Du dann die Rechte der VÖ hast, dann hast Du noch lange nicht die Rechte der Synchro, d.h. weder der deutschen Fassung noch der deutschen Übersetzung. Diese wurde wahrscheinlich von RTL2 erstellt. D.h. bei einer DVD-VÖ müsstest Du diese Rechte u.U. gesondert erwerben oder eine neuen Übersetzung inkl. Synchro anfertigen, was sicher unklug wäre.

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Also Fotos und Videos sind etwas anderes. Das sollte eigentlich erstmal klar sein. Insofern hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Zumindest nicht zwangsweise.

Das S7 hat als neustes Feauture die Möglichkeit Fotos in 4:3 aufzunehmen. Vorher war das nur 16:9. Grund ist einfach der, dass Fotos immer noch als Standard 4:3 haben. Gerade in gedruckter Form ist das aufgrund der Historie einfach noch immer ein gängiges Format (z.B. beim Ausdrucken bei einem Fotodienst).

Video hingegen ist heute 16:9 normalerweise. Auch Dein PC, Laptop und Dein Fernseher sind 16:9. Würde jetzt das Bild 4:3 sein, würdest Du in jedem Fall schwarze Balken rechts und links haben, sofern es richtig skaliert dargestellt wird. Welchen Nutzen hast Du davon? Welchen Nutzen hat an Anbieter, die Videofunktion in einem Format anzubieten, das es nicht mehr gibt, zudem dann evtl. noch in verminderter Qualität (also SD)? Außerderm ist Full-HD immer definiert mit 16:9, 1920x1080.

Insofern - ja, da ist eine durchaus sinnvolle Logik da.

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Also McDonalds ist ja mal der absolute Nullpunkt der Romantik, würde ich sagen. Letztlich kann Dir jeder jetzt irgendein Restaurant empfehlen, die Frage ist doch: was esst ihr/sie gerne? Eine Tischreservierung macht definitiv jedes Lokal, das sollte also kein Problem sein.

Deswegen: überleg Dir mal, was sie mag und damit wärst Du näher dran, welche Restaurants überhaupt in Frage kämen. Ein Klassiker wäre ja italienisch, da die meisten da was finden.

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Also das Gesangs"praktikum" heißt Backgroundsänger.
Ein sich rantastendes Praktikum das direkt mit Singen zu tun hat, sehe ich, wie bei allen musischen Sachen, eher nicht. Wer singen möchte und eben dies noch nicht als Einzelünstler/Solist macht, dem geht es wie z.B. einem Tänzer auch - man macht es im Ensemble, hier also im Chor (wenn es klassisch ist) oder als Backgroundsänger (bei Bands). Bis dahin heisst es üben und an sich arbeiten.

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Wenn Du keine Ideen für ein Drehbuch hast, dann solltest Du weiter nachdenken. Schreibe alles auf, was Dir einfällt. Wenn es eine Fernsehshow als Thema hat, dann schreibe dazu auf, was Dir einfällt. Suche Themen, die die interessieren, die spannend, neu oder komisch sind, je nachdem.

Das wäre mein grundsäzlicher Rat. Für eine generelle Frage (ich möchte einen Film machen, hab aber keine Idee) ist der Rest zu offen - und die, die Ideen für Filme haben (ich zum Beispiel), realisieren die ja dann auch lieber selbst.

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Ja klar haet man die. Allerdings darf man keine Wunder erwarten. Man muss erstmal klein anfangen und sich am Besten Leute suchen, die zu einem passen - also menschlich und spielerisch. Dann kann man sich miteinander entwickeln. Allerdings darf man nat. nicht erwarten, jetzt sofort bei einer eingespielten Combo einzusteigen. Wichtig ist ja nur, ob Du bei der Sache bist und daran arbeitest, dann kannst Du sicher auch mit allem wachsen.

Ich würde mir also keine Gedanken darüber machen. Mache das, was Du gut findest und arbeite daran. Dann findet sich auch die passende Band.

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Berechne Deinen Kalorienumsatz mit einem Kalorienrechner, addiere Deine Tätigkeiten (Sport, Arbeit) - daraus ergibt sich die Kalorienzahl, die Du verbauchst am Tag. D.h. bleibst Du drunter, nimmst Du ab, gehst Du drüber, nimmst Du zu.

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Ich glaube erstmal, dass Du aufhören solltest, Dir wegen allem möglichen Gedanken zu machen. Das macht nicht nur Dich verrückt, sondern könnte irgendwann mal andere auch verrückt machen.

Sei doch locker und schreib wie und wann Du willst. Und wenn Du den Rest nicht überinterpretierst (wann, wo, wie), dann bist Du lockerer und das spürt man. Ansonst kann man noch gar nichts sagen, schreibt erstmal noch etwas miteinander, dann siehst Du mehr.

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Grundsätzlich mal: Für eine Gewerbeanmeldung spielt das ohnehin keine Rolle. Eine Gewerbe wird als Gewerbe angemeldet. Fertig. Insofern erledigen sich auch alle anderen Fragen, d.h. Du musst Dir darüber erstmal überhaupt keinen Kopf machen.

Steuern ist was anderes. Am Ende zahlst Du, je nachdem, Deine Steuern wie alle anderen (Einkommenssteuer) und evtl. auch Mehrwertsteuer. Ich rate Dir einfach, das beim Gewerbeamt im Rathaus anzumelden und etwaige Fragen direkt zu stellen. Steuernummer etc. bekommst Du sowieso automatisch vom Finanzamt.

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Die Neigung zu epileptischen Anfällen vom Opa geerbt?

Hallo,

solange ich keine eindeutige Epilepsie-Diagnose habe, versuche ich zu verdrängen, dass ich die Erkrankung haben könnte! Nur in einem von 4 EEGs wurde eine erhöhte Anfallsbereitschaft nachgewiesen. Ansonsten hattte ich immer EEGs mit einer Alpha-Beta-Mischaktivität. Außerdem klangen meine Konzentrationsprobleme und Aussetzer für den Neurologen nach Absencen. Das MRT war unauffällig, daher soll es sich bei mir um eine idiopathisch generalisierte Epilepsie handeln.

Der Neurologe wollte von mir wissen, ob es Fälle von Epilepsie in meiner Familie gibt, was ich verneinte. Dabei habe ich nur an meine Eltern gedacht (Geschwister habe ich keine), die beide nicht betroffen sind. Allerdings hatte mein Opa mit über 70 Jahren epileptische Anfälle. Wenn es denn welche waren. Er kippte plötzlich um und war bewusstlos. Im Krankenhaus ging man einfach von Epilepsie aus, obwohl es dort keine neurologische Abteilung gab! Doch mein Opa wurde zum Neurologen überwiesen. Ihm wurden dort Retardkapseln verschrieben und danach hatte er bis zu seinem Tod keine Anfälle mehr.

Meine Mutter wollte nicht darüber sprechen, ob es tatsächlich epileptische Anfälle waren. Ich komme aus einer Familie, wo man denkt, was nicht sein darf, das ist auch nicht und darüber wird auch nicht gesprochen. Sie selbst ist einmal in einer Kneipe umgekippt, hat es natürlich aber nicht untersuchen lassen. Doch ich habe schon oft festgestellt, dass sie bei Telefonaten plötzlich den Faden im Gespräch verliert.

Könnte es demnach sein, dass ich die Anfallsbereitschaft von meinem Opa geerbt habe? Muss ich damit rechnen, irgendwann eine "richtige" Epilepsie zu entwickeln?

LG Novatova

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Das ist eine schwierige Krankheitsform, insofern kann die meist nur individuell beantwortet werden. Es kann sein, dass ein Gendefekt in der Familie vorliegt und es kann sein, dass dieser Epilepsie auslöst. Es kann sein, dass er eine Generation überspringt etc..

Wenn Du schon aus Verdacht oder wegen eines Vorfalls bei einem Arzt warst, dann muss man das nat. im Auge behalten, aber wenn Dein Großvater mit etwas retard anfallsfrei war, dann klingt das nicht besonders wild und damit würde ich mir keine Sorgen machen. Solltest Du etwas haben, dann wäre das evtl. ebenfalls derart einfach lösbar und Deine Einschränkungen würden sich auf die Tabletten beschränken.

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Ist es eine Sprache, bei der man ohnehin schon einige Bezüge hat (wie Englisch als Weltsprache mit vielen eingebürgerten Begriffen), dann versteht man sicher mehr, vor allem, wenn man sie schon in der Schule hatte. Normalerweise kann man damit das Verständnis des Gesprochenen und die Umgangssprache fördern.

Einfach so Filme schauen mit Untertitel und einer Handvoll Wörter ist sicher ganz nett, um den Duktus, den Klang, den Rythmus aufzuschnappen, allerdings wirst Du dadurch niemals Grammatik, Verbformen und Zeiten lernen. Jeder Spanischkurs ist da hilfreich und vor allem effektiver. Die Filme können unterstützen, aber daraus wirst Du es nicht lernen.

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Rechne doch mal Deinen Verbrauch in Ruhe mit einem Kalorienrechner aus. Dann kennst Du Deinen Grundumsatz. Sport oder körperliche Tätigkeiten erhöhen diesen zusätzlich. Hiermit hast Du einen Anhaltspunkt, was Du essen kannst, ohne zuzunehmen, weil Dein Körper das ohnehin verbraucht. Bist Du drüber, nimmst Du zu, bist Du drunter, nimmst Du ab. So kann man sich das auf jeden Fall für denn Alltag am besten runterbrechen.

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Wenn Du selbst etwas kreierst (also es selbst schöpfst, malst, komponierst, textest, zeichnest, filmst etc.), dann hast Du hierzulande automatisch das Urheberrecht inne. Dieses ist unveräußerlich. Allerdings kann man das Nutzungsrecht verkaufen.

Wenn Du etwas von jemand anderem nutzt, dann ist logischerweise, da eine Verletzung der Rechte im Spiel, solltest Du die Nutzungsrechte daran nicht besitzen.

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Ganz einfach. Schreibe erstmal eines. Ich würde erstmal daran gehen, das zu Papier zu bringen anstatt mir Gedanken darum zu machen, ob er verfilmt wird, denn dies wirst Du definitiv erst danach beantwortet bekommen.

Schritt 2 ist es, das Buch zu verkaufen, d.h. einen Vertrieb oder eine Produktionsfirma zu gewinnen, die das umsetzen möchte. Aber, wie gesagt, darüber muss man sich erstmal noch ganz lange keine Sorgen machen. Also nicht daran denken, sondern erstmal Schreiben.

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Weshalb man dafür geeignet ist, brauchst Du sicher nicht reinzuschreiben, das ist ja nur etwas für die Kartei. Es kann aber sein, dass Dich beim Casting sowas jemand fragt, denn dafür gibt es ja Castings, um die Person anzuschauen, kurz zu sprechen etc..

Lebenslauf an sich ist aber nie falsch, d.i. neben den schon genannten Angaben auch sowas wie Ausbildung, Werdegang, Talente (Musik, Sport, Bühnenkamf etc.), Dialekte usw.. Sowas kann eigentlich nur helfen, denke ich. Aber eben als sachliche Listung und nicht erzählender Fließtext.

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Es geht um die abfällige Nutzung von "ni..a", also "ni..er" (tut mir leid, gutefrage lässt mich die Worte nicht schreiben, also denk dir den Rest). Rein wörtlich würde das ja "Schwarzer" heißen, was per se nicht direkt abfällig ist. In dem Kontext der Rassenthematik ist dies aber eine abfällige Bezeichnung, d.h. als Beleidigung, Herbabwürdigung gedacht.
Vor dem bösen Schwarze, der Leute ausraubt, auf der Straße rumlungert und weiße Frauen begrabscht haben die Menschen Angst, wie er in der ersten Zeile bemerkt. Auch das bedeutungslose akzeptieren der von Rassisten abfällig gemeinten Bezeichnung fällt darunter. Er dreht dann das ganze um und gibt dem eine betont positive, nach vorne gerichtete Bedeutung - lauf nicht vor den Problemen weg, sondern löse sie.


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Frühe Neuzeit bedeutet ja ca. 1492 (Columbus) bis 1799 (Franz. Rev. Ende). Da gibt´s also schon Infos, würde ich sagen. Du musst Dich nur fragen, welche Medien da genutzt wurden. Diese sind damit auch Quellen.

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Mit Kabel solltest Du das bekommen. Hast Du einen Sendersuchlauf probiert? Bei manchen Geräten musst Du erst auch auf das digitale Kabelsignal umstellen - schau mal kurz bei den Optionen Deines Fernsehers nach.

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