a) welcher Teil der Geradengleichung y = mx + b gibt denn die Steigung an, welcher die Verschiebung entlang der y-Achse?

b) Parallel bedeutet: Die Steigung ist dieselbe. Du muss also jetzt eine Gleichung finden, die dieselbe Steigung hat wie f, aber für die gilt g(-3) = 5, also 5 = -2 * -3 + b. Das musst Du nach b umstellen.

c) Berechne f(0). Dann weißt Du, wo f die Y-Achse schneidet. Jetzt musst Du mithilfe des Steigungsdreiecks und dem gegebenen Punkt die Steigung der neuen Funktion errechnen.

d) Was passiert mit der Steigung, wenn man an der Y-Achse spiegelt?

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Die Frage ist nicht, wie man sie lernt, sondern wie man sie wiederholt. Festigung kommt nur durch Wiederholung.

Karteikartensystem mit Aufrückverfahren hat sich bewährt. Wichtigste Punkte:

  1. Wiederholungsintervall anfangs kurz, später länger (meist sinnvoll in folgender Reihenfolge: Abends vor dem Schlafen, am nächsten Mittag, am folgenden Montag, am folgenden Monatsanfang, zum Halbjahreswechsel).
  2. Kleine Wiederholungspäckchen (idealerweise 7 Vokabeln)
  3. Disziplin
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Steht doch rechts daneben: 24 km/h = 6km pro Viertelstunde...

Aber das ist einfach ein willkürliches Intervall, damit "feingranularer" zu zeichnen ist. Du könntest auch mit 12km pro halbe Stunde rechnen oder mit 18km / 45 Minuten.

Läuft alles auf's Gleiche raus. Die Viertelstunde haben sie vermutlich nur gewählt um zeigen zu können, dass in jedem Intervall eben das Wachstum identisch ist.

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Personen im Hintergrund, die nicht das eigentliche Hauptmotiv darstellen, müssen nicht um Erlaubnis zur Veröffentlichung gefragt werden. Sie dürfen aber aktiv der Veröffentlichung widersprechen, wenn sie mitbekommen, dass sie wohl im Bild sind.

Du darfst auch den Eiffelturm oder das Brandenburger Tor oder einen Freund vor einem Gebäude fotografieren und das Bild dann veröffentlichen, ohne die weiteren Personen auf dem Bild im Hintergrund um Erlaubnis zu fragen.

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DPI steht für Dots Per Inch und gibt an, wieviele Punkte pro Zoll gedruckt/angezeigt werden.

Davon hängt ab, wie groß beispielsweise Bilder in "realen Maßeinheiten" angezeigt werden können, ohne dass sie künstlich vergrößert werden müssen und dadurch an Qualität verlieren.

Bei digitalen Bildern spielt also für die Bestimmung der Größe nicht nur die Anzahl der Pixel eine Rolle, sondern auch immer die DPI-Zahl.

Beispiel:

Ein Foto mit 3840 x 2160 Pixel ist bei 96 x 96 DPI ziemlich genau 40" x 22,5" groß (=101,6cm + 57,15cm).

Bei 300 x 300 DPI sind es nur noch 12,8" x 7,2" (= 32,512 x 18,29 cm).

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Das iPad 9 hat keinen mechanischen Button. Das erkennst Du schon daran, dass der Knopf kein haptisches Feedback hat, wenn der Akku alle ist. Dass es sich für Dich so anfühlt, als würdest Du einen Kopf drücken, ist Ergebnis eines geschickt eingesetzten Vibrations-Impulses.

EDIT: OK, ich muss in der Tat meine Antwort korrigieren. Das iPad 6 hat in der Tat einen mechanischen Homebutton (und gerade habe ich auch noch mal das iPad 9 meiner Tochter geprüft - es hat ebenfalls einen drückbaren Knopf).

Die Tatsache aber, dass mein iPad 6 seit dem Erscheinen des iPad 6 in täglichem Gebrauch ist, ohne dass der Homebutton jemals defekt gewesen wäre, sagt mir, dass er nicht sonderlich anfällig ist, solange man ihn bestimmungsgemäß behandelt.

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Das gibt es eigentlich in Assembler gar nicht - oder ist ein sehr spezieller "Dialekt".

In C/C++ hingegen bedeutet das obere: Ein Array von 64 char-Werten und das untere: ein Zeiger auf einen Speicherbereich von char-Werten (was dazu führt, dass ein Pointer-Increment genau ein char - normalerweise also ein Byte - weiterrückt).

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Wenn ich nicht falsch rechne, dann:



Es gilt insbesondere:



Nach dem Kürzen von a.

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In a wird plötzlich aus xh + 1/2 h² der Term (1/2 h * x). Das muss ein Plus sein, auch wenn Du x ausklammerst.

In b) hast Du nicht nur f(x+h) falsch hingeschrieben (das ist 2(x+h)-1 und nicht 2x + h - 1). Außerdem hast Du dann in der Folge die Klammern im Zähler falsch aufgelöst und in einer Summe gekürzt.

Beispiel (Aufgabe b ohne die ganzen Lims, weil die in Latex blöd zu schreiben sind):





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Was Du schreibst zeigt, dass Du grundsätzliche Dinge nicht verstanden hast und dringend mal ein Buch zu C++-Entwicklung in die Hand nehmen solltest.

Du kannst eine .obj-Datei (sofern es sich dabei um eine vom Compiler erzeugte Objektdatei handelt) nicht "anzeigen". Du kannst sie höchstens vom Linker zusammen mit Deinen anderen Objektdateien in ein gemeinsames Kompilat verlinken lassen.

Um die Objekte oder Funktionen aus der .obj Datei zu verwenden, solltest Du eine dazu passende Headerdatei (.h) erzeugen oder erhalten haben, die Du in Deinem Quellcode einbinden kannst, damit der Compiler weiß, dass es die Objekte/Funktionen gibt.

Oder aber Du meinst gar keine compilergenerierte .obj-Datei - dann solltest Du Deine Frage überarbeiten und genau erklären, was Du überhaupt machen willst.

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Perfekt ist die Vergangenheitsform mit "haben" oder "sein". Etwas ist vorbei. Hierbei steht die Form von "haben" oder "sein" im Präsens.

Plusquamperfekt (= "mehr als vorbei") bezeichnet Vorgänge, die schon vorbei waren, bevor etwas anderes passierte. Es war also schon in der Vergangenheit vergangen. Hierbei steht die Form von "haben" oder "sein" im Präteritum. Das Plusquamperfekt steht meist zusammen mit einem Satz im Präteritum.

Er hat seine Hausaufgaben gemacht (<= Perfekt).
Ich bin heute in die Schule gegangen (<= Perfekt).
Er war schon lange gefahren (<= Plusquamperfekt). Endlich konnte er eine Pause machen (<= Präteritum).
Nachdem er gegessen hatte (<= Plusquamperfekt), ging er ins Bett (<= Präteritum).
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VirtualBox würde sich anbieten. Das ist mittlerweile meines Wissens auch für M1 verfügbar.

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Im Gegensatz zu allen anderen gehe ich davon aus, dass Du mit den 50 nicht 50% sondern 50 Stück meinst. Du willst also wissen, wieviel Prozent von der Gesamtmenge 50 Stück sind.

Dann kannst Du einfach rechnen 800 : x = 50 => x = 16

10% : 16 = 0,625%

Somit sind 50 Stück 0,625% von 8000. Probe: 8000 * 0,00625 = 50.

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Zunächst einmal gibt es den Käuferschutz nur bei ebay. Ebay Kleinanzeigen ist unabhängig von ebay und heißt auch bald nicht mehr so.

Zweitens: Egal, wo Du verkaufst, Du musst als Privatperson wirksam die Sachmängelhaftung und das Rückgaberecht/Widerrufsrecht ausschließen (letzteres brauchst Du eigentlich nicht, denn das gilt nur im Fernabsatz mit Händlern, aber es schadet auch nicht).

Drittens: Beim Verkauf bei ebay Kleinanzeigen würde ich grundsätzlich solche "Wertgegenstände" niemals versenden, sondern nur an Abholer verkaufen (gekauft wie gesehen) und den Abholer dann auch das Gerät testen lassen. Bei ebay ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Käufer einfach das Geld zurückzieht weniger groß und es gibt auch noch den ebay Kundendienst, der bei Konflikten helfen kann.

Schlussendlich würde ich PayPal oder andere "Online-Zahldienste" einfach gar nicht anbieten - nur eine Überweisung würde ich zulassen, die kann der Käufer nämlich nicht zurückholen. Das mag für den Käufer zwar weniger bequem sein, aber für Dich als Verkäufer ist es am sichersten.

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