Deinen Eindruck kann ich nur bestätigen.

Da ich oftmals nur auf Fragen antworte, welche mich wirklich interessieren und bei welchen ich auch etwas konstruktives beitragen kann, kann es sein, dass zwischen der Fragestellung und meiner Antwort mehrere Stunden vergehen können. Und meine Erfahrung ist die, dass, wenn man nicht zeitnah antwortet, kaum mehr jemand Notiz davon nimmt. Und dies betrifft leider sehr oft auch den Fragesteller.

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Als gläubiger Christ war ich am Osternachtgottesdienst, welcher sehr eindrücklich war. Es wurde ein Feuer vor der Kirche entzündet, und die ganze Christengemeinde verweilte in Andacht. Heute Mittag schaute ich mir am TV die Uebertragung des päpstlichen Segens Urbi et orbi an. Tausende von Gläubigen schauten sich auf dem Petersplatz die Zeremonie an und jubelten dem sich auf dem Weg der Genesung befindlichen Papst zu.

Und dann habe ich natürlich noch den schon obligaten Osterhasen zu einem grossen Teil bereits verspiesen.

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Zu deiner letzten Frage: Es gibt nicht nur den Luftweg, um nach Island zu gelangen. Es gibt auch eine Fährverbindung. Die Schiffe der auf den Färöern beheimateten Reederei Smyril Line verkehren zwischen dem dänischen Hirtshals, Torshavn auf den Färöern und Seydisfjördur auf Island einmal wöchentlich. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass du dadurch mit dem eigenen Auto anreisen kannst und kein Auto mieten musst. Und auch auf öffentliche Verkehrsmittel bist du dadurch nicht angewiesen. Du bist also völlig unabhängig.

Ich war vor ein paar Jahren selbst auf Island und hatte diese Variante gewählt, und es hat sich total ausbezahlt, da diese Art zu reisen in der Tat einmalig ist und sich deutlich abhebt von einem Flug, bei welchem man in wenigen Stunden bereits am Ziel ist.

Wie sagte doch der chinesische Philosoph Konfuzius so treffend: Der Weg ist das Ziel.

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Seit 1994 sind italienische Kennzeichen folgendermassen aufgebaut:

Ganz links das Eurofeld mit dem Nationalitätskennzeichen I. Daran anschliessend folgen zwei Buchstaben, drei Zahlen und nochmals zwei Buchstaben. Daraus ist jedoch nicht ersichtlich, aus welcher Provinz das Auto stammt, da die Buchstaben alphabetisch und die Zahlen aufsteigend von 001 - 999 vergeben werden. In der Regel folgt nach dieser Buchstaben-Zahlen-Buchstaben-Kombination ganz rechts noch ein blaues Feld mit zwei Buchstaben für das Provinzkürzel.

Aus deinem obigen Beispiel lässt sich daher nicht erkennen, wo in Italien das Auto zugelassen ist.

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Sagen wir es mal so: Asylanten, welche an Leib und Leben gefährdet sind und deswegen bei uns Zuflucht suchen sind sicherlich willkommen bei uns, sofern sie sich an unsere Gepflogenheiten, Regeln und Gesetze halten und nicht auf unserer Tasche liegen.

Leider gibt es aber auch jene, welche hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen und in der Hoffnung auf ein finanziell sorgenfreies Leben und auf ein dauerndes Aufenthaltsrecht unser Land aufsuchen. Das sind dann in der Regel auch jene, welche Sozialhilfe beziehen und nicht selten die ganze Familie nachziehen. Und ganz schlimm sind natürlich sogenannte Asylbewerber, welche bei uns straffällig werden. Und auf solche Asylanten hat ganz sicher niemand gewartet ...

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Deine Angaben zum Kennzeichen (mit Sternchen bewusst Ort zensiert) erscheinen mir sehr unklar.

Sollte das Kennzeichen wie von dir beschrieben zwei Buchstaben - zwei Zahlen - drei Buchstaben aufweisen, so würde dies auf ein rumänisches Kennzeichen hindeuten. Der erste respektive die beiden ersten Buchstaben geben die Landkreise an. Der Rest bezeichnet die individuelle Nummer. Problem ist allerdings, dass es das Kürzel SE gar nicht gibt. Meintest du mit der Zensierung des Ortes, dass du die zwei ersten Buchstaben bewusst verändert hast?

Wenn du "Autokennzeichen Rumänien" googelst, findest du alle Landkreise mit ihren Kürzeln aufgelistet und diverse Kennzeichen-Bilder dazu.

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Ja, und dies kommt leider öfter vor.

Ich schaue mir die Themen an, welche mich interessieren. Wenn ich etwas Konstruktives beitragen kann, antworte ich auch auf die Frage.

Es ist dann natürlich gut möglich, dass zwischen der Fragestellung und meiner Antwort logischerweise mehrere Stunden vergehen können.

Und meine Erfahrung ist die, dass die Antworten nach einer gewissen Zeit kaum mehr angeschaut werden. Von einem Danke oder einer positiven Bewertung keine Spur. Und dies ist in der Tat echt frustrierend.

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ja 😳

Ja, diese Möglichkeit besteht durchaus.

Am Schweizer Fernsehen wurde vor noch nicht allzu langer Zeit eine Dokumentation gezeigt über einen Reporter, welcher eine ganze Woche ohne einen Rappen Geld im Sack die Schweiz durchquerte. Der Protagonist reiste hauptsächlich per Autostopp, und wenn er sich nicht gerade in der Nähe einer Hauptstrasse befand, benutzte er Schusters Rappen. Für ein Nachtlager oder um den Hunger zu stillen fragte er bei Handwerkern oder Bauern nach, ob es irgendwelche Arbeiten zu erledigen gäbe. Als Belohnung konnte er sich danach kostenlos verköstigen, und ein Nachtlager gabs gratis dazu.

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Tórshavn

Von obigen angegebenen Orten kenne ich sowohl Thorshavn als auch Akureyri.

Als ich vor ein paar Jahren per Autofähre nach Island reiste, gabs auf den Färöern einen zweitägigen Zwischenhalt, bei welchem ich Thorshavn, die Hauptstadt der Inselgruppe ausgiebig erkunden konnte.

Auf Island, das ich auf der Ringstrasse umrundete, an welcher auch die meisten Sehenswürdigkeiten liegen, besuchte ich auch Akureyri.

Ich habe Thorshavn deshalb als Antwortmöglichkeit gewählt, weil ich zwei Tage auf den Färöern verbrachte. In Akureyri gabs bloss einen etwa zweistündigen Zwischenhalt.

Beide Orte sind jedoch gleichermassen sehenswert.

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Es ist allein die Mutter, welche entscheidet, ob das Baby zur Welt kommt oder nicht. Jedes menschliche Leben ist lebenswert, und der Mensch hat nicht darüber zu befinden. Es gibt immer eine Lösung, auch wenn das Baby behindert zur Welt kommt. Dafür gibt es genügend Beratungsstellen, welche gerne weiterhelfen, eine für alle akzeptable Lösung zu finden.

Du bezeichnest die Mutter mehrmals als verantwortungslos und egoistisch. Für ihre Haltung zum Leben gebührt ihr mein grösster Respekt. Wenn die genannten Eigenschaften für jemanden zutreffen, dann gilt dies für den angehenden Vater, welcher das Ungeborene weghaben will, so quasi nach dem Motto aus den Augen, aus dem Sinn.

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Eine Frau will ins Kloster aufgenommen werden. Die Aebtissin erklärt: "Eine Nonne muss bei uns zuerst einmal das Schweigen lernen. Nur einmal im Jahr darf sie zwei Worte sprechen." Die Frau willigt ein. Nach einem Jahr bittet sie die Aebtissin zu sich und sie darf ihre zwei Worte sprechen. "Hartes Bett", sagt sie. Ein weiteres Jahr des Schweigens vergeht, dann steht sie wieder vor der Aebtissin. Diesmal sagt sie: "Kaltes Essen." Nach drei Jahren schliesslich sagt sie zur Aebtissin: "Ich gehe." Die Aebtissin nickt: "Das war zu erwarten. Sie haben ja von Anfang an nur gemeckert ..."

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Dies scheint mir ein polnisches Kennzeichen zu sein, ausgegeben in den Jahren 1956 bis 1976. Der erste Buchstabe gibt Auskunft über die Woiwodschaft, der zweite über den Powiat. Obiges Kennzeichen hat den Anfangsbuchstaben Z, stammt also aus der Woiwodina Zielona Gora.

Wenn du Autokennzeichen Polen googelst und ganz nach unten scrollst, siehst du zwei derartige Kennzeichen.

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Dies wird nie und nimmer geschehen. In absehbarer Zukunft wird eine von der SVP lancierte Volksinitiative zur Abstimmung kommen, welche verlangt, dass nicht mehr als 10 Millionen Menschen unser Land bevölkern dürfen. Es ist davon auszugehen, dass diese Initiative auf Zustimmung stossen wird. Momentan beträgt die Wohnbevölkerung 9 Millionen.

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Ich fände es eine gute Idee, irgendwelche Leckereien mitzubringen.

Typisch isländisch wäre beispielsweise ein Brennivin, ein Schnaps, welcher auch als Schwarzer Tod bezeichnet wird. Aber da du erst 12 bist, wird dies schon mal wegfallen. Und ob du dieses Getränk ausserhalb Islands auch kriegst, ist eine andere Frage.

Es gibt jedoch auch den Skyr, ein traditionelles isländisches Milchprodukt, ähnlich einem Joghurt oder Quark, welches ich regelmässig geniesse und welches du auch mit Sicherheit in unseren Breitengraden kaufen kannst.

Und falls du schon mal da warst, würde es sich natürlich anbieten, Fotos zum betrachten mitzubringen.

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Marokko wäre durchaus möglich. Bei marokkanische Kennzeichen erscheint zuerst eine bis zu fünfstellige Zahl, danach ein senkrechter Strich, danach ein arabischer Buchstabe, dann wieder ein senkrechter Strich und am Schluss ein zweistelliger Zahlencode, welcher über die nähere Herkunft des Fahrzeuges Auskunft gibt. Die Codes 6 bis 13 stammen alle aus Casablanca, die 11 in deinem Beispiel demnach ebenso. Der arabische Buchstabe in der Mitte kann durchaus wie eine 1 aussehen.

Wenn du Kfz-Kennzeichen Marokko googelst, erscheint als zweitoberstes Kennzeichen ein derartiges Nummernschild mit einem solchen der 1 ähnelnden arabischen Buchstaben.

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