Deine Frage ist berechtigt. Das "Ö" - sowie auch alle übrigen Umlaute - ist zwar, wie bereits erwähnt wurde, im internationalen Verkehr unüblich. Die Variante "OE" wäre hingegen, angelehnt an das österreichische Luftfahrtkennzeichen, durchaus möglich gewesen.

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Kommt ganz drauf an, was du genau unter einer Weltreise verstehst.

Wenn du Amerika, Australien und Afrika auslässt. also die Reise ausschliesslich auf dem Landweg absolvierst, ist es theoretisch möglich. Du stellst dich an den Strassenrand, machst Autostopp, hältst ein Schild in die Höhe mit der gewünschten nächsten Destination. Dort angekommen, schaust du dich erst mal um. Wenn du einen Handwerksbetrieb oder einen Bauern bei der Arbeit siehst, fragst du nach, ob es Arbeit gegen entsprechendes Entgelt für dich gibt. Mit dem Verdienst kannst du dir was zu Essen kaufen. Abends fragst du einfach mal nach, wenn du etwas passendes zum übernachten siehst. Auch da kannst du deine Arbeitskraft anbieten.

Wenn die Reise hingegen auch nach Uebersee geht, wo du also zwingend ein Schiff oder das Flugzeug benutzen musst, wird es schwieriger, ausser du heuerst auf einem Meerschiff an. Dies wäre die einzige Möglichkeit, auch in diesem Falle ohne Geld weiterzukommen.

Es gab übrigens bei uns in der Schweiz ein Experiment, da reiste ein Journalist ebenfalls ohne einen Rappen Geld quer durch unser Land, und dies ausschliesslich per Autostopp und durch Arbeit, um damit sich Essen kaufen und übernachten zu können.

Die Sache kann also wirklich funktionieren.

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Island

Island ist bei der EM 2016 bis ins Viertelfinale vorgestossen und hat gestern bei einem Testspiel auswärts niemand geringeren als die Schotten besiegt.

Daher traue ich den Nordländern durchaus wieder einen Exploit zu.

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Andere, unzwar...

Ich komme aus der Schweiz, und für mich ist dies ganz klar der Supermarkt

MIGROS

Seit vor fünf Jahren eine hysterische Twitterin, nachdem die Black Lives Matter Bewegung im Zusammenhang mit dem Tod eines Schwarzen in Minneapolis Schlagzeilen machte, vom Unternehmen gefordert hatte, die allseits beliebten Dubler Mohrenköpfe wegen angeblicher rassistischer Konnotation aus dem Sortiment zu nehmen und das Unternehmen, ohne jedes Rückgrat zu beweisen, einknickte und auf ihre Forderung einging, ist dieser Supermarkt für mich ein rotes Tuch, und sämtliche Einkäufe erledige ich seither anderswo.

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Mit ziemlich grosser Wahrscheinlichkeit ist dies ein Autokennzeichen aus Griechenland.

Wenn du die Internetseite "Olav's License Plate Pictures (Country Index)" aufrufst und das Land Griechenland auswählst, siehst du auf der ersten Seite zwei Kennzeichen, welche wie auf deinem Bild aus zwei Buchstaben und vier Zahlen bestehen. TT steht für die Provinz Rodopi, wie du auf der Webseite "Autokennzeichen Griechenland" sehen kannst. In der Mehrheit der Fälle bestehen griechische Kennzeichen zwar aus drei Buchstaben und vier Zahlen. Da es hier bloss zwei Buchstaben sind, muss es sich um ein älteres Kennzeichen handeln, wie die zwei Abbildungen auf der Seite Olav's License Plate Pictures belegen dürften.

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Nicole mit dem Lied "Ein bisschen Frieden" finde ich den besten je gebrachten deutschen Beitrag.

International hat mir die irische Sängerin Dana mit dem Song "All Kinds of Everything" am besten gefallen.

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Meine Worte!

Der österreichische Beitrag erinnerte mich in gewisser Weise an den Song von Nemo, welcher vor einem Jahr den ESC gewann. Auch diesen Song fand ich schrecklich und kann auch heute noch nicht nachvollziehen, wie dieser Sieg zustande kam.

Ich habe keinen eigentlichen Favoriten. Ganz okay fand ich die Beiträge der Schweiz, von Israel, Litauen, Lettland, Estland, Island, Dänemark, Finnland, Italien und Griechenland, alles Länder welche es ins Finale geschafft haben oder bereits gesetzt sind.

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Kleinstadt

Ich wohne in einer Kleinstadt mit 9000 Einwohnern. Mein Wohnort nennt sich auch Grafenstädtchen, und es gibt ein reges Kulturleben. Unter anderem gehören wir auch der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte an. Ausserdem findet jedes Jahr ein weit über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Jazzfestival und der Christkindlimärt statt. Neben einer historischen Altstadt thront auf einem Hügel auch ein mittelalterliches Schloss, und bekannt wurde mein Wohnort auch durch die hier fabrizierten Willisauer Ringli.

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Ja, es war vor ein paar Jahren in Bern. Es war mittags, als ich mich dem Bundeshaus näherte. Es war eher regnerisch, Leute hatte es kaum auf der Strasse. Plötzlich sah ich, wie Bundesrat Ueli Maurer aus dem Bundeshaus trat, die Strassenseite wechselte und unmittelbar an mir vorbeiging. Er war jedoch derart in Gedanken vertieft, dass er mich gar nicht richtig wahrnahm und weiter seines Weges ging.

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Ja, das geht. Habe selbst mal ein Mitglied der Landesregierung kontaktiert, allerdings nie eine Antwort auf meine Anfrage erhalten.

Ich denke, die Bundesräte werden tagtäglich mit unzähligen e-Mails aus der Bevölkerung eingedeckt, dass schon mal eine Mitteilung unters Eis gerät.

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Aktuell

Da drunter fielen aktuelle Nachrichten über Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Promis, Kriege und Konflikte, Katastrophen aller Art, Todesfälle und alle übrigen Themen, welche die Welt zur Zeit bewegen.

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Deinen Eindruck kann ich nur bestätigen.

Da ich oftmals nur auf Fragen antworte, welche mich wirklich interessieren und bei welchen ich auch etwas konstruktives beitragen kann, kann es sein, dass zwischen der Fragestellung und meiner Antwort mehrere Stunden vergehen können. Und meine Erfahrung ist die, dass, wenn man nicht zeitnah antwortet, kaum mehr jemand Notiz davon nimmt. Und dies betrifft leider sehr oft auch den Fragesteller.

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Als gläubiger Christ war ich am Osternachtgottesdienst, welcher sehr eindrücklich war. Es wurde ein Feuer vor der Kirche entzündet, und die ganze Christengemeinde verweilte in Andacht. Heute Mittag schaute ich mir am TV die Uebertragung des päpstlichen Segens Urbi et orbi an. Tausende von Gläubigen schauten sich auf dem Petersplatz die Zeremonie an und jubelten dem sich auf dem Weg der Genesung befindlichen Papst zu.

Und dann habe ich natürlich noch den schon obligaten Osterhasen zu einem grossen Teil bereits verspiesen.

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