Du kannst Skills anwenden. Das wären zum Beispiel

  • Eiswürfel in der Hand/im Mund schmelzen lassen
  • heiß/eiskalt duschen
  • mit einem Gummiband gegen die Haut schnipsen
  • Chilibonbons lutschen
  • absichtlich mit Stein im Schuh laufen gehen
  • exzessive Sport machen
  • eine Krisen-Hotline anrufen

Es wird besser. Alles gute dir <3

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Hey,

versuch, die aktuelle Situation zu akzeptieren. Komm mit dir selbst ins Reine, werd dir bewusst, wer du bist und mach dir klar, dass dein Leben auch ohne feste Beziehung schön sein kann. Versuche, Menschen zu finden, mit denen du dich wohl fühlst, die einige deiner Interessen teilen und finde dort Anschluss. Dein Leben und auch du sind trotzdem etwas wert, auch wenn du gerade keine Beziehung hast. Es ist okay, sich das zu wünschen, aber verlier dabei nicht dich selbst aus den Augen.

Alles Gute. Es wird besser.

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nein

von dem her, dass die "action", die man in filmen sieht oft aus dingen wie den besten freund sterben sehen, verraten werden, halsbrecherische verfolgungsjagden, und noch mehr toten menschen besteht, ein klares nein.

ich glaube, ich würde nach einem monat dieses lebens mindestens drei tage schlaf und ziemlich viel zeit, um das zu verarbeiten, brauchen.

traurig ist es bei biografischen filmen, weil die person, die das so (oder zumindest so ähnlich) ertragen musste, wirklich gelebt hat. (bspw. alan turing; film: the imitation game)

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  • "Il fait chaud / froid aujourd'hui" (es ist warm / kalt heute)
  • "C'est très bien" (das ist sehr gut (-> auf Essen bezogen bspw.)
  • "Vous avez / Tu as bien dormi?" (Habt ihr / Hast du gut geschlafen?)
  • "Qu'est-ce qu'on fait aujourd'hui?" (Was machen wir heute?)
  • "Qu'est-ce qu'on fait demain?" (Was machen wir morgen?)
  • "Coment ètait ta / votre journée?" (Wie war dein / Ihr Tag?)
  • "Ma journée ètait (très) bien." (Mein Tag war (sehr) gut)
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ich habe eine ähnliche Situation mit meiner mom. Ich versuche irgendwie, in mir selbst Ruhe zu behalten und mich einfach auf das zu konzentrieren, was ich eben mache und nicht die Aktionen anderer einen zu großen Einfluss auf mich haben zu lassen. Das ist schwer, das ist verdammt frustrierend. Aber möglich. Und wenn ich fertig mit der Schule bin, gehe ich erstmal ins Ausland und nehme mir ne Pause von zuhause. Glaube das braucht man irgendwann einfach auch und wenn man zurückkommt, hat man einen ganz anderen Blick auf die Welt (:

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Mit jemanden darüber reden. Es ist wichtig, dass jemand Bescheid weiß. Falls du niemanden hast und gar nicht mehr aufhören kannst, daran zu denken, 112 wählen. Akute Suizidgedanken sind genauso gefährlich wie ein Herzinfarkt.

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naja, ab und zu aus der Routine zu fallen ist nicht schlimm. Manchmal braucht man das auch einfach. Ich schaue halt, dass ich bei den Basics (Sport, Ernährung, Lernen) relativ konstant bleibe. Das klappt nicht immer und oft gibt es auch längere Zeiträume, in denen ich schlimm prokrastiniere, aber so ist das Leben. Nicht jeder Tag läuft perfekt, das funktioniert so nicht. Manche sind auch einfach nur scheiße, aber dadurch weiß man die guten Tage auch mehr zu schätzen.

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