Pferdehaltung? Welche ist die richtige?

Ich stelle mir immer häufiger die Frage was ist artgerechte Pferdehaltung? Und was ist eigentlich das beste für mein Pferd? Nachdem ich letztes Jahr aus einem Boxenhaltungsstall mit höchstens 3-4 Stunden Koppel/Paddock, in einen kleinen privaten Stall gewechselt bin 10-12 Stunden Koppel mit 3 weiteren Pferde. Zum reiten gibt es einen großen Reitstall, bei dem man gegen einen monatlichen Beitrag reiten kann. Allerding weiß ich noch nicht ob das das optimale ist, die Stallgemeinschaft ist sowohl im Privatstall, als auch im Verein nicht die angenehmste, zu dem kommt das man wöchentlich 2-3 mal Misten muss, auch wird der Monatsbeitrag für die Hallennutzung auf 100Euro erhöht und das obwohl die Halle dank des neuen viel zu tiefen Bodens für mich unbereitbar ist. Ein Stückchen weiter soll es einen sehr schönen Stall geben, Reithalle, Außenplätze, Führanlage... und das für weniger Geld als Privatstall+Hallennutzungsgebühr. Hier wäre aber auch wieder die Frage: Offenstall und im Sommer freien Zugang zu Koppeln oder Paddockbox (30m2) mit Koppelgang ca.8 Stunden. Eigentlich war ich immer der Meinung, dass mein Pferd auch mal seine Ruhe braucht, wenn sie Abends in ihre Box kommt trinkt sie erstmal und pinkelt... allerdings bin ich auch der Meinung das ein Offenstall eben das natürlichste ist. Die nächste Frage zur Zeit gibt es bei uns Heu aus Heunetzen, anfangs dachte ich auch hier, mein sehr verfressenes Pferd wird nie aufhören zu fressen, aber es funtioniert, wenn ich abends komme ist teillweise noch Heu drin und das Pferd frisst nicht. In diesem Stall würde es aber Heu, in einer am Boden stehenden Heuraufe geben ohne Heunetz. Kann das funktionieren auch bei einem sehr sehr verfressenem Pferd?

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das kommt auch aufs Pferd drauf an. sehr viele würden gleich Offenstall sagen. bei meinem Pferd haben wir es ausprobiert, 24h auf die wiese (zwischendurch mal reiten usw) und das hat ihm gar nicht gefallen. das haben wir gemerkt, da er immer sehr müde war und teilweise nur am zaun stand. jz steht er nachts in einer 25qm großen box mit fenster und kommt jeden tag, bei jedem wetter und auch im winter mit seinen kumpels auf die wiese. (die zeit ist nicht begrenzt). andere Pferde kommen total gut mit Offenstall klar, aber die müssen sich auch erstmal dran gewöhnen.

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ich finde, du solltest dich nicht darauf festlegen, ob du turniere reitest oder nicht. das wichtigste beim Pferd ist der Charakter, das verhalten und ob es sich gut reiten lässt, egal ob Freizeit oder turniermäßig (nicht bocken usw, alles andere kann man üben). wenn du dir ein Pferd kaufst, welches bis jetzt noch keine turniere gegangen ist und so auch eher freizeitmäßig geritten wird, kannst du ja gucken wie es klappt und auch "freizeitpferde" können turniere gehen (jedes Pferd kann korrekt und sollte geritten werden, da spielt auch erst mal nicht die abstammung oder rasse eine rolle).

Wenn du dir ein bereits turniererfahrenes Pferd kaufst oder ein Pferd mit potential für turniere, solltest du dein Training trotzdem abwechslungsreich gestalten (aber wie du geschrieben hast, denke ich dass du da eh machen wirst :))

was ich auf jeden fall damit sagen möchte, es kann sich alles ergeben, mit gutem Training kann man auch mit eher "freizeitpferden" erfolgreich sein und zumindest seinen spaß an turnieren haben. du musst es auf jeden fall mal ausprobieren :)

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du musst das Pferd auf jeden fall mehr von hinten nach vorne reiten. das heißt aber nicht gleich, dass er schneller laufen muss, sondern einfach nur mit mehr Spannung und nicht so daher latscht. könnte natürlich auch sein, dass er nicht genug vorwärts läuft, dann solltest du das treiben aber erst mal nicht mit der gerte, sondern mit den waden machen. mit der gerte kannst du höchstens das Hinterbein aktivieren, aber wenn er davor angst hat, würde ich es erst ohne versuchen. wenn du das Pferd dann auch mit einer gewissen Spannung reitest, wird der trab wohlmöglich auch schwungvoller (weiß ja nicht wie seine Gangarten so sind) und es wird ihm leichter fallen unter zu treten.

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Niveau Dressur/Springreiten

Hey (:

Ich suche gerade aktuell eine Reitbeteiligung und wenn ich einen Pferdebesitzer anschreibe, weiß ich nie, wie erklären kann wie „gut“ ich reite.

Ich war 1 Jahr lang an der Longe (alle 2 Wochen) und hatte dann 2 ½ Jahre im Anfängerunterricht mir Ausbindern wöchentlich.

Kam dann wöchentlich in den Fortgeschrittenen Kurs, bin dann auch 4 Jahre hintereinander einmal im Jahr am großen Turnier ein Reiterwettbewerb geritten und hatte in den Dressurreitstunden im Sommer auch mal einzelne Hindernisse zum springen bis zu 50cm.

Hatte dann 5 Monate eine RB die ich dressurmäßig geritten bin (50:50 mit/ohne Ausbindern).

Und meine 2. RB hatte ich ca. 7 Monate, wobei ich diese so gut wie nur ohne Ausbinder geritten bin, da ich auch öfter im Gelände war und gesprungen bin (bis zu 70cm Einzelhindernisse).

Seit einem Jahr reite ich wieder einmal wöchentlich auf Schulpferden. Vor ein paar Monaten bin ich beim großen Turnier einen Dressurreiterwettbewerb der Klasse E mit Hilfszügeln geritten und war mit einer 6,5 3. Reserve)

In den letzten 3 Jahren war es so, dass ich im Reitunterricht auch ab und an mal die Ausbinder rausbekommen hab oder auch die Wiener länger gemacht wurden. Bei meinen Probereiten bei der RB-Suche waren auch nie Ausbinder und kein Pferdebesitzer hat sich beschwert, was meine Reitweise betrifft. Im Reitunterricht wird bei mir mittlerweile sehr auf Anlehnung, Stellung, Biegung geachtet und auch, dass das Pferd ordentlich untertritt und an die Hand kommt. Auch vorwärts-abwärts gehört hier dazu. Aber das alles halt meist mit Ausbindern.

Lektionen die ich relativ sicher beherrsche: Schenkelweichen aller Art, Übertreten, Überstreichen, Tritte/Sprünge verlängern, Viereck vergrößern/verkleinern, Aus dem Stand angaloppieren, Galopp – Stehen, aus dem Stand antraben, Trab – Stehen, Rückwärtsrichten, Vorderhandwendung, Zügel aus der Hand kauen, Traversalen im Schritt und Trab

außerdem so ziemlich alle Hufschlagfiguren

Ich weiß, dass man eigentlich da ich noch mit Ausbindern reite sagen müsste, dass ich höchstens E-Dressur reite, schließlich läuft ein Pferd ohne Ausbinder sehr viel anders. Doch leider hatte ich noch nicht soo viele Möglichkeiten ein gut ausgebildetes Pferd ohne Ausbinder reiten zu dürfen.

Mein Reitlehrer meinte, dass ich Talent hätte (ich ritt ein sehr schwieriges Pferd (laut allen Zuschauern (Leute aus dem Stall) und meine Mitreitern)) in der Quadrille und mein Reitlehrer meinte, dass es schade ist dass ich nicht so oft komme (1x wöchentlich). Mir wurde vor 4 jahren angeboten, 2x wöchentlich zu reiten und dann auch auf Auswärtsturniere zu gehen, das wäre mein absoluter Traum gewesen, genau so wie Springstunden, allerdings, wollen meine Eltern das nicht zahlen (ich zahle schon die Hälfte des Reitunterrichts).

Was meint ihr, wie soll ich mein Niveau in der Dressur und im Springen in eine „Vorstellungs/Bewerbungs/Anfragenmail“ (ihr wisst was ich meine) schreiben?

Vielen Dank (:

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so genau kann man das nicht sagen. sorry, falls ich was falsch verstanden habe. aber so wie ich es jetzt schreibe, habe ich es im Text gelesen. also, die Traversalen usw. kann man da nicht wirklich mit zu zuzählen, da man die mit Ausbindern nicht richtig reiten kann. also wenn du davon sprichst, was du schon kannst, würde ich das vllt weglassen, denn wenn du meinst du könntest irgendwelche Seitengänge usw. reiten und dann reitest du das Pferd und bekommst es nicht richtig an den Zügel, wäre das nicht grade von Vorteil. außerdem liegt das immer am Pferd. wenn das Pferd schon mit Traversalen usw. ausgebildet ist und die Hilfe für die Lektionen gibst, wird dir das nicht so schwer fallen, als würdest du ein Pferd reiten das noch nicht so weit ausgebildet ist. da du teilweise schon ohne reitest (ich weiß ja nicht wie das klappt) und wohl auch mit Ausbindern schon die restlichen Grundlagen beherrschst, würde ich auch sagen, dass ist E-Niveau. auch wenn du schon Verstärkungen reitest, ist das nicht unbedingt mehr, da man bei A schon das Pferd mehr zusammenstellen muss usw. als in einem dressur-WB kl. E.

und beim springen kommt es nicht nur auf die höhe drauf an, sondern auch wie du zwischen den sprüngen reitest (da gehört nämlich auch viel dressurarbeit dazu), wie du die sprünge anreitest und auch mal Distanzen/Kombinationen usw. und nicht nur einzelne Hindernisse... aber wenn du auch schon den springsitz/leichten sitz etwas kannst und richtig mit der Bewegung mitgehen kannst, wäre das dann so Springreiterwettbewerb...

Aber wie gesagt, so genau kann man das nicht beurteilen, da es auch auf das Pferd drauf ankommt und wir nicht gesehen haben wie du reitest :)

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erst mal solltest du dir ein erfahrenes, ruhiges Pferd suchen (geh mal in eine Reitschule und frag die Reitlehrer. die sollten die schulpferde gut kennen und dir für den anfang das richtige aussuchen) und dann ist es wichtig dass du in einem verein/stall bist, wo dir gezeigt wird wie man das Pferd richtig putzt usw, und dass dir da am besten jemand bei hilft und die ganze zeit dabei ist, falls du fragen hast usw. und fürs reiten solltest du auch einen verständnisvollen Reitlehrer haben, der nicht gleich zu viel von dir fordert.

ja ich weiß es ist schwer sowas gleich zu finden, ich weiß ja nicht in was was für einer gegend du wohnst, aber du kannst dich ja mal beraten lassen und dich erst mal umschauen. du wirst auf jeden fall merken, ob du dich da dann sicherer fühlst oder nicht... :)

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Guter Reitunterricht oder nicht?

Die Mutter einer Freundin von mir leitet eine Reitschule, ich war heute da und habe bei einer Reitstunde zu gesehen, es war eine Anfängerstunde mit 4 Schülern. Ein Mädchen ist mit dem Schulpony nicht so gut zu recht gekommen, es blieb ständig in den Ecken stehen und lief aus der Abteilung raus. Die Lehrerin hat dann alle zu schritt durch parieren lassen hat sich das Mädchen raus gepickt und ihr die Hände, sitz und zügel nochmal richtig eingestellt und ist dann erst mal im schritt neben ihr her gelaufen und ihr zu zeigen, was sie machen soll wenn das Pferd wieder stehen bleibt.

Die anderen sollten dann bei x anhalten und erst mal warten. Nach dem im schritt alles okay war sollte das Mädchen traben und es weiter versuchen, erst als sie es hinbekommen hat, durften die anderen weiter und sie wieder in die Abteilung, die Reihenfolge der Pferde wurde vor dem traben nochmal geändert. Das Mädchen konnte das stehen bleiben gut verhindern nur das pferd lief immer noch raus.

Die Reitlehrerin meinte dann, das sie das heute gut gemacht hätte und sie beim nächsten Mal wieder das pony nimmt und die dann weiter machen, dann hat sie mit einem andern Mädchen die ponys tauschen lassen, für den Rest der Stunde. Da sind schon einige Minuten drauf gegangen, für die extra Behandlung.

Ich finde es gut, aber die anderen konnten in den 10 Minuten nichts machen und das ist ja nicht sin und Zweck. Findet ihr sowas als guten Reitunterricht oder nicht?

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Gut, dass sie sich um das Problem gekümmert hat. aber die anderen einfach stehen lassen finde ich nicht schön. Als Reitlehrer sollte man sich auf alle konzentrieren können und alle möglichst gleich oft drannehmen, kommt halt drauf an was die anderen für Probleme haben. ich wäre an der stelle der anderen Mädchen, die nichts machen konnten, schon sehr "angepisst" gewesen. ich bezahle ja nicht extra dafür, um rumzustehen und anderen zu zusehen usw. (es kann zwar manchmal helfen bei anderen zu sehen wie sie mit ihren Problemen zurecht kommen, falls man selber mal in der Situation ist, aber man sollte trotzdem die ganze stunde beschäftigt sein....)

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Ich finde auf jeden fall die instrumental version oder sogar als piano version (musst du mal bei YouTube schauen, da gibt es schöne) von "Auf uns" richtig schön. Ist zwar auch nicht weihnachtlich, aber meine Mutter ist dazu eine Kür geritten und das war mit der Musik so schön. also wirkte richtig harmonisch (für trab). Für den Galopp nehmen wir immer Theme from a summerplace (ich glaube so heißt das) das passt auch zum 3-Takt. und für den schritt ist z.b. der Soundtrack von forrest Gump sehr schön finde ich. das ist zwar alles ziemlich ruhig und wir haben es bis jetzt nur in einer einzelnen gerittenen kür probiert, aber warum sollte es nicht auch zu mehreren reitern passen und es ist halt auch nicht so schnell :)

und sonst kann man für den trab auch immer gute instrumental Versionen von irgendwelchen Songs nehmen. (habe grade keine Beispiele, aber kannst ja mal bei YouTube gucken) ich weiß ja nicht, ob ihr was für eine bestimmte Gangart sucht.... :)

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du kannst es ja mal ausprobieren. und nein, wenn man damit richtig umgeht und nicht rumstochert tut es dem Pferd auch nicht weh, es soll ja nur zur hilfenverfeinerung sein und man sollte damit ruhig und gefühlvoll reiten. Ich weiß ja nicht wie du reitest, aber wenn du es machen solltest, kannst du ja erstmal ganz kurze und stumpfe nehmen und das gefühl dafür bekommen. du musst ja auch nicht immer damit reiten. wenn es dein Reitlehrer meint kannst du es ja mal versuchen und wenn es dir nicht gefällt, dann lässt du es einfach

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also klar, die galopphilfe geben und zwar deutlich (also kommt kommt immer darauf an, wie sensibel das pferd ist, aber nicht so, dass da dann son tralopp raus kommt oder so) der äußere zügel steht an. am besten gibst du die galopphilfe, wenn das äußere vorderbein gerade vorne ist. davor natürlich halbe paraden geben um das pferd vorzubereiten und das pferd dann schon etwas in die richtung stellen.

so, du biegst das pferd um den inneren schenkel, also musst du auch in den wendungen mit dem inneren schenkel mehr treiben. der äußere zügel bleibt dran, mit dem inneren annehmen und nachgeben und immer wieder halbe paraden geben. dazu kommen dann noch leichte gewichtshilfen. also so ganz nur mit schenkel lenken geht nicht so gut, aber das ist auch bei ´jedem pferd anders. bei anderen geht es vllt besser und wieder bei anderen halt schlechter. muss man ausprobieren wie es bei seinem pferd ist und das dann halt umsetzen.

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die meisten machen das nur, damit es schöner aussieht, aber auf dauer ist es auch nicht gut. darunter staut sich die wärme und wenn man die dann abmacht, kann man auch teilweise spüren, wie warm die beine darunter sind. viele machen es auch n icht richtig, also zu fest/locker usw....

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also du fängst natürlich erstmal mit dem basispass an, damit hat dein pferd eig. gar nichts zu tun. dann kommt erst mal das IV RA und da sollten dein pferd und du auf E-niveau reiten können. es ist aber nicht schlimm, wenn dein pferd oder du davor nocht nicht aufm turnier waren, also braucht es auch keine platzierungen zu haben. mehr als reiter-wbs und manchmal auch kl. E kannst du ohne RA gar nicht machen. du brauchst mindestens 3 monate pause, bis du das nächste RA machst. also du kannst die beiden gar nicht zsm. machen. manchmal kann man das auch auf schulpferden machen aber wenn du ein eigenes pferd hast, bitet es sich ja an, das mit dem zu machen, wenn das für euch beide passt.

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Ich finde bodenarbeit sehr sinnvoll und wichtig, da man so die bindung und das vertrauen zum pferd stärkt und das ist sehr wichtig! horsemanship ist einfach eine faire arbeit mit dem pferd. das ist bei bodenarbeit ja auch so, also so sollte es zumindest sein,, es ist aber nicht unbedingt das gleiche. zu bodenarbeit gehört, dass man mit dem pferd ZUSAMMEN arbeitet. man sollte möglichst wenig hilfsmittel haben. aslo am anfang vllt noch gerte, halfter und strick und wenn man schon mehr geübt hat, kann man dann immer etwas davon weglassen. man kann verschiedene lektionen machen....seitengänge, rückwärtsrichten usw, ohne das man das pferd z.b. berührt. dazu kann man dann auch ein paar zirkuslektionen einbauen oder so.... dazu gibt es viele bücher und videos, kannst ja einfach mal etwas rumschauen... :)

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Nachschwitzen ist, wenn pferde erst nach der arbeit anfangen richtig zu schwitzen. Vielleicht hat er etwas getobt und ist rumgerannt oder so. und vllt leigt es auch an dem wetter, heute war es ja auch eher warm (bei uns zumindest)...... beobachte das mal, ob das öfter ist oder frag mal andere aus dem stall, ob die gesehen haben, was das pferd auf der wiese gemacht hat.

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also bei einem internen turnier und nur so einer kleinen Prüfung, ist beides erlaubt. besser wären aber stiefel, auch wenn es nur welche aus gummi sind..... aber ich würde einfach das nehmen, wo drin du besser reiten kannst und wo du ein besseres gefühl drin hast. ich denke auch, dass gummireitstiefel besser sind als stoffchaps.

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das kommt auf dich und den Besitzer des pferdes drauf an. ich habe ne rb bekommen, als ich gerade mal ein halbes jahr geritten bin. aber dazu kommt auch, das meine mutter viel Erfahrung mit Pferden hat und mir dann auch immer geholfen hat. du solltest möglichst schnell lernen, das Pferde alleine fertig zu machen und zu versorgen. dann solltest du auch einiger maßen gut reiten können. manche Besitzer erlauben auch nicht, ohne unterricht zu reiten, was meistens auch besser ist. aber alleine, also ohne Longe und führer sollte man schon reiten können. und wann man das erreicht hat, ist bei jedem anders.

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eine ganze Parade führt immer zum halten, egal in welcher Gangart du gerade bist. es ist das zusammenspiel aller hilfen und sehr vieler halben Paraden. (halbe parade------> zusammenspiel der kreuz-, Schenkel- und Zügelhilfen). und sonst erstmal Reitlehrer fragen.

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also bevor du wieder ins gelände gehst, würde ich es auf dem platz/beim springen üben. und dann (das geht auch im gelände) viele übergänge und wenns geht zwischendurch auch ein paar Volten reiten. du selber darfst nicht fest werden und nicht am zügel ziehen, immer wieder annehmen und nachgeben.

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wenn du e-Dressuren gehst (auch wenn sie mit ausbindern geritten wurden) wirst du wohl einen guten grundsitz haben, das Pferd richtig stellen/biegen können (kann man auch mit dreieckszügeln üben) und halt das, was man können sollte wenn man E reitet. also erst mal im unterricht reiten und dann deinen Reitlehrer fragen, was der meint. aber wenn dub es übe willst, kannst du es erstmal mit martingal versuchen. bei manchen hilft es mehr, bei anderen weniger.... aber wie gesagt, erstmal nur mit unterricht!

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