Also das Problem bei Mathe liegt oft an deiner eigenen Mentalität. Das Potential hat jeder, aber oft ist man bei einigen Thematiken hinterher, weil man mal nicht aufgepasst hat, usw. ich weiß auch wie das ist, aber das lässt sich beheben(das musste ich nur auch erst lernen). Undzwar ist Mathe bei weitem zu komplex, alsdass man sie als Schüler in ihrem gesamten Bezugsaspekt auffassen könnte. Oft denke ich "Hä, das wird ja total anders gerechnet als da und da obwohl es doch theoretisch dasselbe ist", diese Gedanken stimmen schlicht und ergreifend nicht und die Schwelle zum gut in Mathe sein besteht im überschreiten dieser Verbissenheit in das, was man glaubt, zu wissen. Du musst dich einlassen und selbst, wenn du es nicht verstehst, ohne kritische Hintergedanken zur Kenntnis nehmen und es dir einprägen(außer, ihr sollt den Fehler in der Rechnung suchen^^). Auf diese Methode wirst du Spaß an Mathematik haben und mit der Zeit kommt dann sogar das mathematische Verständnis, glaub mir. Selbst Bill Gates behauptet ja, dass Mathematik gerade für die Leute etwas anziehendes hat, die sie nicht wirklich verstehen.

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lass es dir doch von beiden besorgen

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Wenn du dich mit den Themen in der Schule nach jeder Unterrichtsstunde sogut wie die Lehrer auskennst, hast du sogar Spaß daran. Wenn du ein genauso fauler Nerd bist wie ich, wird daraus aber nichts.

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"Versorgt" ist etwas zuviel des Guten. Möglicherweise wird der Blutverlust durch das Verkleben des Gewebes gestoppt.

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Ich leg lieber schonmal Hand an mein Trollspray ...

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