Mach die Übungen notfalls mit einer Langhantelstange. Wenn du dich im Fitnesstudio unwohl fühlst, mach es zuhause. Mach ich auch so. Mach Kniebeuge und Ausfallschritte. Versuch die Gewichte wie du es kannst zu steigern, so bringt es mehr. Ohne Gewichte habe ich langsamer und weniger Erfolg gehabt. Das wichtigste ist die Regelmäßigkeit, sonst wird es nichts! Viel Erfolg!

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Wenn du kannst, bleib zuhause und leg dir einen Lebensmittelvorrat an. Wenn ein Medikament gefunden wurde, ist ja wieder alles tutti 🤗

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Die meisten wohl nicht. Ich mache mir nur Sorgen um mir liebe Menschen, die älter sind oder mit Vorerkrankungen wie z.B. mein Mann oder meine Mama. Sicherlich hat jeder so jemanden in seiner Familie. Ich finde etwas Sorge daher nicht übertrieben und es auch nicht berechtigt die Sorge darum ins Lächerliche zu ziehen. Triff normale Vorsichtsmaßnahmen. Mehr kann man leider nicht machen.

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Ich weiß leider nicht mehr wie teuer das Familienzimmer war, aber es war nicht günstig. Es hat sich aber sehr gelohnt und ich kann es nur jedem empfehlen. Man findet besser zueinander, kann sich besser entspannen. Der Partner hat genug Zeit mit dem Baby und kann einen unterstützen.

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Ich will mein Kind nicht haben, weil es ein Junge ist. Ich bin verzweifelt. Was tun?

Ich hoffe so sehr, das man mich für das was ich jetzt schreibe, nicht verurteilt. Ich fühle mich so schon schlecht genug und weine viel. Ich hoffe auf einen Rat und Verständnis.

Mein Verlobter und ich waren so aufgeregt und glücklich, als wir erfuhren, das ich schwanger war. Wir haben uns so sehr ein Mädchen gewünscht. Wir nahmen sogar an, dass das Baby in meinem Bauch ein Mädchen ist. Ich weiß gar nicht, wie es dazu kam, dass unser Baby in unseren Gedanken von Anfang an ein Mädchen gewesen ist. Wir sprachen von Tamina, in Klamottenläden gefielen uns die kleinen Kleidchen und wenn es etwas in rosa gab, dann grinsten wir uns an und wussten beide, dass es Tamina wunderbar stehen würde. Ich kaufte sogar schon einen rosa Strampler. Als ich dann so um die 19. SSW herum erfuhr, dass Tamina ein Junge wird, nahm meine Freude über die Schwangerschaft rapide ab. Mein Verlobter konnte sich mit dem Gedanken einen Jungen zu bekommen erstaunlich schnell anfreunden. Ich jedoch nicht. Bis heute nicht. Die Schwangerschaft wurde ab dem Zeitpunkt zur Qual für mich. Der Junge in meinem Bauch fühlte sich falsch an.

Als Jeremy dann auf der Welt war, sah und rührte ich ihn nicht an. Seit der Geburt sind mittlerweile 2 Monate vergangen. Ich kümmere mich notgedrungen um Jeremy, würde ihn natürlich nicht alleine oder schreien lassen, aber es fällt mir schwer, mich um ihn zu kümmern und ich bin jedes mal froh, wenn ich ihn nach dem füttern und wickeln so schnell wie möglich wieder ins Bett legen kann und er nicht weint. Oder wenn mein Verlobter von der Arbeit nach Hause kommt und sich dem Baby annimmt. Dann gehe ich meistens zu meiner Freundin, die ebenfalls vor kurzem ein Baby, ein kleines Mädchen bekommen hat und kümmere mich mit um es.

Ich empfinde keine Liebe für ihn, habe keine Muttergefühle. Ich fühle mich, als wäre dieser Junge ein fremdes Baby und ich bin gezwungen, mich um es zu kümmern. Ich rede auch kaum noch mit meinem Verlobten. Schließlich ist er für das Geschlecht des Babys verantwortlich. Mein Verlobter ist noch relativ ruhig. Er glaubt immer noch, das sich alles geben wird und ich den Jungen irgendwann lieben werde aber das werde ich nicht. Am liebsten würde ich aus diesem Leben ausbrechen und nochmal neu beginnen.

Alles was ich wollte, war eine Tochter mit meinem Verlobten. Das meine Freundin ein Mädchen bekommen hat, macht mich so wütend, neidisch und unendlich traurig... Das Leben ist unfair...

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Hast du eine Wochenbettdepression ausschließen können? Hast du mal mit deinem Arzt gesprochen? Wem kannst du dich generell damit anvertrauen? Hast du schon mal mit deiner Familie darüber gesprochen?

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Ich will mein Kind nicht haben, weil es ein Junge ist. Ich bin verzweifelt. Was tun?

Ich hoffe so sehr, das man mich für das was ich jetzt schreibe, nicht verurteilt. Ich fühle mich so schon schlecht genug und weine viel. Ich hoffe auf einen Rat und Verständnis.

Mein Verlobter und ich waren so aufgeregt und glücklich, als wir erfuhren, das ich schwanger war. Wir haben uns so sehr ein Mädchen gewünscht. Wir nahmen sogar an, dass das Baby in meinem Bauch ein Mädchen ist. Ich weiß gar nicht, wie es dazu kam, dass unser Baby in unseren Gedanken von Anfang an ein Mädchen gewesen ist. Wir sprachen von Tamina, in Klamottenläden gefielen uns die kleinen Kleidchen und wenn es etwas in rosa gab, dann grinsten wir uns an und wussten beide, dass es Tamina wunderbar stehen würde. Ich kaufte sogar schon einen rosa Strampler. Als ich dann so um die 19. SSW herum erfuhr, dass Tamina ein Junge wird, nahm meine Freude über die Schwangerschaft rapide ab. Mein Verlobter konnte sich mit dem Gedanken einen Jungen zu bekommen erstaunlich schnell anfreunden. Ich jedoch nicht. Bis heute nicht. Die Schwangerschaft wurde ab dem Zeitpunkt zur Qual für mich. Der Junge in meinem Bauch fühlte sich falsch an.

Als Jeremy dann auf der Welt war, sah und rührte ich ihn nicht an. Seit der Geburt sind mittlerweile 2 Monate vergangen. Ich kümmere mich notgedrungen um Jeremy, würde ihn natürlich nicht alleine oder schreien lassen, aber es fällt mir schwer, mich um ihn zu kümmern und ich bin jedes mal froh, wenn ich ihn nach dem füttern und wickeln so schnell wie möglich wieder ins Bett legen kann und er nicht weint. Oder wenn mein Verlobter von der Arbeit nach Hause kommt und sich dem Baby annimmt. Dann gehe ich meistens zu meiner Freundin, die ebenfalls vor kurzem ein Baby, ein kleines Mädchen bekommen hat und kümmere mich mit um es.

Ich empfinde keine Liebe für ihn, habe keine Muttergefühle. Ich fühle mich, als wäre dieser Junge ein fremdes Baby und ich bin gezwungen, mich um es zu kümmern. Ich rede auch kaum noch mit meinem Verlobten. Schließlich ist er für das Geschlecht des Babys verantwortlich. Mein Verlobter ist noch relativ ruhig. Er glaubt immer noch, das sich alles geben wird und ich den Jungen irgendwann lieben werde aber das werde ich nicht. Am liebsten würde ich aus diesem Leben ausbrechen und nochmal neu beginnen.

Alles was ich wollte, war eine Tochter mit meinem Verlobten. Das meine Freundin ein Mädchen bekommen hat, macht mich so wütend, neidisch und unendlich traurig... Das Leben ist unfair...

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Bitte sprich mit deinem Partner und sucht gemeinsam das Gespräch bei eurem örtlichen Jugendamt. Diese werden dich nicht verurteilen oder euch vorschnell das Baby wegnehmen. Das Jugendamt ist auch dafür da, dass ihr schnell Beratung und Hilfsangebote wie z.B. eine Therapie für dich bekommt. Ich bitte dich inständig für das Kind und für euch aktiv zu werden. Für ein Kind ist es das allerschlimmste, wenn es nicht geliebt wird und keine Zuwendung bekommt. Das kann ganz schlimme Folgen für das Kind haben und ihr tragt die Verantwortung dafür. Bitte tut schnell etwas! Je länger dieser Zustand so ist, desto mehr leidet dein Kind und ihr ja auch. Ihr werdet dann sicherlich Lösungen finden.

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Bei meiner Schwester ist der Bauchnabel noch draussen, weil sie einen Nabelbruch durch die Schwangerschaft hat. Hast du aktuell mal vom Frauenarzt abklären lassen, ob alles sich wieder gut zurückgebildet hat? Ich habe nach 8 Monaten immer noch einen Schwangerschaftsbauch, da ich eine Rektusdiastase habe. Ich möchte dir keine Angst machen. Ich würde dir nur raten alles abklären zu lassen.

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Das klingt ganz stark nach Mobbing. Du solltest ganz behutsam mit deiner Tochter sprechen und fragen weshalb sie nicht von Leuten gesehen werden möchte, die sie kennt. Eventuell sagt sie dir da nichts, weil sie sich schämt gemobbt zu werden. Sag ihr vorher, dass du immer zu ihr hälst und sie dir alles erzählen kann und du nichts sagst und unternimmst was sie nicht möchte. Hat sie grundsätzlich ein schlechtes Selbstbewusstsein solltet ihr daran arbeiten.

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Ich bin in der 9. Klasse auf dem Gymnasium sitzen geblieben. Danach bin ich auf eine Realschule gewechselt, hab da den Abschluss gemacht und dann während meiner anschliessenden Berufsausbildung dort abends 2x die Woche die Fachhochschulreife nachgeholt. Ich war quasi fast genauso schnell fertig wie die vom Gymnasium.und hatte eine abgeschlossene Berufsausbildung. Für mich und vor Allem mein Selbstbewusstsein war es so tausend Mal besser.

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Ich vermisse meinen Vater jeden Tag, aber zu den besonderen Anlässen noch mehr, da er diese nicht mehr mitfeiern kann. Ich finde es völlig in Ordnung zu trauern und zu vermissen. Ein wichtiger Mensch ist nicht mehr bei uns. Das dauert bis man das verkraftet und traurig darüber wird man wohl immer sein. Ich hoffe, dass irgendwann die Freude über die gemeinsame Zeit überwiegt. Ich wünsche dir ein gutes Neues Jahr!

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Ich kann deine Gefühle gut nachempfinden. Auch mir geht es so. Auch ich wünsche mir täglich, dass ich einige Dinge anders gemacht hätte. Leider kann ich nichts mehr ändern. Damit abgefunden habe ich mich auch noch nicht. Ich befürchte, dass ich meinen Vater auch nach meinem Tod nicht wiedersehen werde, sonst wäre es für mich leichter. Dann könnte ich einfach sagen, dass ich es eben dann wiedergutmache. Vielleicht ist das aber die Hoffnung die bleibt. Ich bin gespannt auf weitere Antworten. Hoffentlich bekommst du viele von Personen, die das überhaupt schon erlebt haben.

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Mein Vater ist dieses Jahr plötzlich verstorben. Es tut auch wahnsinnig weh und ich hadere sehr damit. Leider kann ich nichts daran ändern egal wie sehr ich es mir auch wünsche. Seitdem betrachte ich die Welt etwas anders und habe zum ersten Mal meine und die von meiner Familie tatsächliche Sterblichkeit verstanden. Genieße die Zeit mit deinen Lieben. Verbringe so viel Zeit wie möglich mit Ihnen. Mache Ihnen eine Freude wann immer du kannst. Es kann so schnell vorbei sein und ungesagtes und ungetanes bleibt für immer. Dasselbe gilt für dein Leben. Mach was draus!

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Was ist mit Auge zumachen und immer in Richtung Nase, also nach innen, reiben?

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