Hallo , vielleicht kannst Du mal mit einer Freundin Deiner Mutter sprechen, mir der Du Dich auch ganz gut verstehst. Erzähle ihr, was so abgeht. Aber nicht nur Anschuldigungen, sondern echte Beispiele. Notfalls schreib Dir auf, was Deine Schwester in welcher Situation gemacht/gesagt hat. Ich denke, es wird schon allein wirken, dass Du Dich an jemanden außerhalb der Familie gewand hast. Und dann spricht sie vielleicht mal in einer ruhigen Minute mit deiner Mutter. Ich bin zwar jetzt schon Ü40, habe aber als 12jährige dasselbe mit meinem Bruder erlebt (der ist 5 1/2 Jahre jünger). Wenn es so eine Freundin nicht gibt, versuche es mit der Mutter Deiner besten Freundin oder einem/r Lehrer/in. Ich drück dir die Daumen!!!

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Oft sind es gar nicht die Schuppen der Katze, sondern menschliche Schuppen. Gerade wenn die Stubentiger im Winter nicht raus wollen/können, fehlt der Wind, der ihnen die Hautschuppen, die wir ja ständig verlieren, aus dem Fell bläst. Bei meiner hat es schon gereicht die Katze 1 x mit Katzenshampoo zu waschen. Danach war Ruhe. (Bis zum nächsten Winter.)

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Bei mir hat Bestechung gut funktioniert. Erst erklären, dass das Kind ja schon groß ist usw. und dann den/die Schnuller von der Schnullerfee abholen lassen. (Morgens vor dem Kindergarten im Garten auf die Schaukel lgen lassen, oder so) Dafür gibt es dann etwas Schönes, wenn das Kind aus dem KiGa zurück ist. Ohne Tränen wird es abends kaum gehen, aber das gibt sich schnell.

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Hallo, du hast ja schon viele hilfreiche Antworten bekommen, deshalb versuche ich, die Sachen, die sich wiederholen würden weg zu lassen. Ich habe auch zwei Mädels (10 +12) und habe mich auch mit dem Thema herumgeschlagen. Meine ´Methode´ war recht simpel (zumindest in der Durchführung, im Durchhalten für mich nicht immer ;o) ) Ich habe einen Tag zum Aufräumtag erklärt, an dem die Zimmer bis 15 Uhr aufgeräumt und gesaugt sein müssen und den Rest der Woche mußte ich über das Chaos hinwegsehen. Ausnahme: Essensreste, müssen sie innerhalb von 1 Tag in der Küche entsorgen, sonst wirds mir zu eklig (Ungeziefer!). Es ist schwer, die Gradwanderung zwischen Drangsalieren und Machen-lassen-was-sie-wollen hin zu kriegen. Deshalb habe ich mich mit meinen Töchtern darauf geeinigt, dass sie nur 1x pro Woche richtig aufräumen müssen (es sind halt ihre Zimmer!) und ansonsten haben sie ihre Ruhe. Natürlich muss es Konsequenzen geben, wenn sie es nicht schaffen oder einfach nicht machen. Dann werden Annehmlichkeiten, wie Reiten oder Mutti-Taxi-Service gestrichen. (Dazu habe ich dann eben auch keine Lust oder keine Zeit...!)Ich merke aber (die Regel gilt bei uns seit 1,5 Jahren), dass sie immer öfter von allein aufräumen, weil sie die Unordnung stört, oder sie festgestellt haben, dass man - nach dem erzwungenen Aufräumen - mit Platz auf dem Boden ja viel anfangen kann. (Basteln, spielen,...) Zwischen uns gibt es seit dem kaum noch Streit deshalb und das hat die Pubertätslage mächtig entspannt.

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