Schockierend, wie stark alte Rollenbilder noch in den Köpfen der neuen Generationen verankert sind. Seid kreativ, man, als ob die Welt unter geht wenn ein Mann nach oben schauen muss um seine Herzallerliebste zu küssen.

Wie gehts eigentlich den Frauen, die die ganze Zeit lange Hälse machen um eineinhalb Köpfe Größenunterschied zu überbrücken?

Die regen sich nicht auf. Das ist immerhin ok. Aber sobald der Mann ein Stück weit überagt wird, ist das eine Katastrophe. Ich hatte immer Männer die entweder knapp größer oder kleiner waren als ich. Wenn sich ein Paar liebt dann lässt es die Äußerlichkeiten hintersich. Wer das nicht kann ist nicht für einander geschaffen und hat zu unterschiedliche oder zu festgefahrene Rollenbilder.

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Dass der Beschützerinstinkt allein den Männern zuzuschreiben ist, wie mein Vorredner dies getan hat halte ich für falsch (was sollen denn die ganzen Mütter sagen ;) ) Genauso weinig glaube ich, dass Frauen "nur" auf diesen Instinkt beim Manne stehen. Da gibts ettliche andere Eigenschaften, die mann haben sollte um bei Frauen anzukommen. Direkt zu deiner Frage:

Dieser Instinkt hängt sicher nicht nur von der Körpergröße ab. Da kommt es auf das allgemeine Auftreten an. Wen dieser hypothetische Kerl klein aber mit Muskeln bepackt ist wird er mit Wahrscheinlichkeit ausstrahlen: Hey, ich kann auf mich aufpassen. Ist der Mann klein und schmächtig gibt es sicher auch Frauen, die eine Art Beschützer- oder Mutterinstinkt entwickeln. Ob es dem Manne oder der Frau gefällt sei dahingestellt^^

Übrigens: dass alle Frauen auf größere Männer stehen ist totaler Nonsens. Es gibt Partnerschaften in denen die Frau größer als der Mann ist.

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Kann man "Glücklichsein" lernen? Wie bekommt man eine positive Lebenseinstellung?

Hallo ihr Lieben,

Ich falle mal mit der Tür ins Haus: Mir fällt es schwer, glücklich zu sein.

Ich führe eigentlich ein gutes und schönes Leben. Habe einen tollen Mann, eine tolle Tochter, einen tollen Job. Und wie das im Leben so ist, gibt es ja immer wieder Meilensteile im Leben, auf die man hofft und –wenn man sie erreicht hat- über die man sich total freut. Der letzte große Meilenstein bei mir war mein Job, den ich vor zwei Jahren angetreten habe... musste wg. der „Wirtschaftskrise“ einige Monate bangen, direkt nach der Ausbildung arbeitslos zu werden und habe dann aber einen wirklich tollen, gut bezahlten Job bekommen, der mir Spaß macht. Besser als ich es erwartet hatte. Und natürlich war ich in den Moment glücklich.

Es ist auch nicht so, dass ich im Umkehrschluss sagen würde, dass ich unglücklich wäre. Aber es ist einfach so, dass ich auf alles gucke und sage „Das ist toll, und das ist toll, aber...“ Es ist immer ein ABER dabei... ich überlege immer, was der nächste tolle Meilenstein wäre und arbeite darauf hin... Ich habe irgendwie nie diesen langanhaltenden Gedanken „So wie es jetzt ist, ist es schön und so soll es bleiben. So bin ich glücklich.“

Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut nicht undankbar und ich habe rational gesehen auch das Bewusstsein, dass es uns verdammt gut geht und wir uns glücklich schätzen können! Aber da ist immer das ABER... ein Gefühl, als wäre ich nicht fähig, damit glücklich zu sein.

Genauso ist es, dass ich immer die negativen Folgen voraussehe und nicht die schönen. Ich will das nicht, aber meine Gedanken machen dann, was sie wollen. Wenn wir zum Beispiel einen Ausflug am Wochenende planen, dann zeigt mir mein Kopf erstmal alles, was schiefgehen kann: Die Kleine wird knatschig, es regnet, wir kommen spät heim und müssen dann noch aufräumen, die Kleine ins Bett bringen, auspacken, und am nächsten Tag wieder früh aufstehen und arbeiten. Da fehlt mir der positive Blick und dieses „Au ja, das wird super!“

Ein weiteres Beispiel ist die Tatsache, dass wir eigentlich noch ein Kind wollten... aber ich im Moment zurückhaltend bin, weil unsere Tochter ja schon so schön groß und selbstständig ist, weil ich Bedenken vor der Anstrengung und der Arbeit habe, die die kleinen Knirpse ja nun mal machen. Aber immer wenn ich schwangere oder „frische“ Mamas sehe, wehmütig werde und auch gern nochmal würde... aber dann sehe ich wieder das „schlechte“: durchwachte Nächte, schreiende Säuglinge, nicht mehr Arbeiten, weniger Geld... warum verdammt kann ich denn nicht denken „Ein Kind ist toll und entschädigt für alles“...?

Ich stehe mir mit solchen Gedanken einfach selbst im Weg. Ich hätte so gerne eine positivere Lebenseinstellung! Hat vielleicht jemand von Euch einen Rat, eine Hilfestellung, einen tollen Tipp, wie ich meine innere Glücklichkeit finden kann? Einfach Zufriedenheit mit dem, wie es ist (denn eigentlich hab ich allen Grund glücklich zu sein)? Wie ich Zukünftiges positiver sehen kann?

Danke!!!

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die frage ist (verstehe mich bitte nicht falsch): is es etwas krankhaftes (das klingt schlimmer als es ist) oder is es nur launenhaft. bei depressiver verstimmung oder auch "unglücklichsein" is es wichtig etwas für den einklang im körper zu machen. oft liegt da auch nur eine leichte hormonale störung vor, die sich nicht unbedingt schnell, dafür aber leicht und nachhaltig (bei konsequenter anwendung in "kritischen zeiten") beheben lässt. mein tipp dafür ist: sonnenlicht! viel sonnenlicht! dabei ist es nicht wichtig ob du viel draußen unternimmst, hauptsache du bekommst viel natürliches licht. das hat folgende wirkung (vereinfacht): das hormon serotonin wird gebildet,das sich in gewissen mengen positiv auf das zentrale nervensystem auswirkt. man fühlt sich beschwingt und "glücklich". der gegenspieler ist das hormon melatonin (wird bei lichtmangel gebildet): es führt zu müdigkeit, trägheit und im extrem zu depression. diese art von unglücklichsein ist meist in lichtärmeren jahreszeiten der fall >der körper will schlafen, da wir das aber verhindern und unseren tagesablauf nicht anpassen kann man so eine sesonalbedingte depression bekommen.ist das bei dir nur bedingt/gar nicht der fall, kann man dem ganzen mit yoga nachhelfen. >wirkt ausgleichend, lösend wegen dem wechsel zwischen anspannung und entspannung. jeden tag eine halbe stunde wirkt sich positiv auf das allgemeinbefinden aus, kommt außerdem der gesundheit zugute. eine leichte veränderung der ernährung unterstützt das ganze. dabei sollte wenn möglich auf lebensmittel mit zu viel salz, pfeffer, säure, genussmittel wie alkohol, andere aufputschende mittel verzichtet werden. würde dir trotzdem viel licht anraten (hab damit gute erfahrungen gemacht). im zweifelsfall die fachperson fragen. meiner meinung nach wäre die herangehensweise einen versuch wert, da du ja schon oft selber gesagt hast und es sicher schon oft gehört hast, das du ein schönes leben führst und keinerlei grund zum "unglücklichsein" hast. depressionen haben führ außenstehende keinen ersichtlichen grund. auch für einen selber muss der grund nicht sichtbar sein. hoffe ich konnte dir mit dieser etwas anderen sichtweise weiterhelfen =)

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das so zu beurteilen ist schwierig, jeder hat andere vorlieben. was immer ganz gut ist sind gebrauchsgegenstände, vor allem wenn sie mal erwähnte das sie die wirklich gebrauchen könnte (so nebenbei), oder ersatz kaufen wenn was kaputt ist. was auch gut ankommt ist (falls sie teetrinkerin ist) eine schöne tasse, eine erlesene teesorte. oder wenn man etwas talent mitbringt etwas selbst gemachtes(kommt besonders gut an wenn man noch jünger ist), wenn sie nen grünen daumen hat irgend ne ausgefallene pflanze (z.B.: lebende steine, sehen hübsch aus, sind pflegeleicht) die gibt in den richtiegen geschäften auch schon für wenig geld... du siehst vieles ist möglich. hoffe ich konnte dir etwas helfen^^

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wattestäbchgen mit wasser befeuchten, vor den spiegel gehen, den störenfried suchen und versuchen ihn mit dem nassen wattestäbchen zu entfernen. immer schön vorsichtig. zur not die eltern fragen ob sie helfen können.

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mit "bauchweg-training" allein kommst du nicht weit. man nimmt überall am körper ca gleichviel ab, du kannst mit sit ups und crunches nur deine bauchmuskeln aufbauen. ich sag mal so viel: jeder ist anders gebaut. du ernährst dich gesund, machst sport...mehr kannst du nicht tun. außerdem: niemand ist perfekt. zur not etwas weitere t-shirts tragen ;-)

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