Finde ich gut!

Nichts anderes als Pornos. :)

man muss sich bei beiden Sachen halt sicher sein, ob man das sein Leben lang im Internet irgendwo finden lassen will.
Ich feiere Menschen sehr, die zu sich selbst stehen, die sich selber gerne leiden mögen und warum sollte dann nicht auch Körper Kapital sein können :)

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Das musst du ganz allein für dich beantworten. Ist es dir wichtiger auf eine Person zu warten und zu hoffen, die du vielleicht ganz toll und attraktiv und nett findest, für die du vielleicht Gefühle bekommst und hoffen, dass das auf Gegenseitigkeit beruht, du aber nicht weißt, wann das überhaupt passiert; (Vorteile das nicht zu tun wären hier z.B. dass du vielleicht selbstsicherer wärest, und du schon die eine oder andere gewisse kleine Erfahrung mitbringst und es dann immer angenehmer wird)

oder möchtest du bei deinem ersten Mal ohne mögliche Ängste des Versagens einer fremden Person gegenüber entjungfert werden.

Ich muss sagen, dass ich damals viel höhere Erwartungen an mein erstes Mal hatte und mich mittlerweile kaum mehr erinnere. Ich hatte es mit meinem ersten Freund und es hat mich persönlich nicht verändert in meinem Sein.

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Kaffee kostet bei uns 20ct der Becher (Capuccino, Kakao usw auch)

Stilles & Sprudel Wasser wird gestellt.

Ich trinke immer eigenes Wasser mit Geschmack.

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Ich weiß, dass ich irgendwann sterbe.
Und ob diese Welt überhaupt noch lebenswert ist, mag ich zu bezweifeln. Es gibt so viel Leid und man muss lebt nur fürs arbeiten.. Ob das ein tolles Leben ist? ich glaube nicht.

Und da ich eh irgendwann sterbe, versuche ich das Beste aus diesem Leben zu machen und bin dann froh, dass ich mich irgendwann zur Ruhe setzen kann. An ein Leben nach dem Tod glaube ich nicht 

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Nach der Ausbildung ein Jahr nach Schweden, ins Ausland?

Hallo, ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich mache nächstes Jahr meinen Ausbildungsabschluss zur Heilerziehungspflegerin. Eigentlich ist geplant, danach noch eine anderthalbjährige Weiterbildung zur Diakonin anzuschließen. Doch durch mehrere Gespräche in letzter Zeit, durch Empfehlungen von Freunden, Lehrkräften usw., hat sich in mir immer mehr der Gedanke in den Kopf genistet, nächstes Jahr eine Art "Pause" zu machen. Ich würde am liebsten nach Schweden gehen und dort ein FSJ oder ein längeres Praktikum im kirchlichen Bereich machen, da gäbe es mehrere Möglichkeiten. Ich war schon sehr oft in Schweden im Urlaub und möchte das Land mal anders kennen lernen und wirklich eine bestimmte Zeit lang dort leben. Vor sechs Jahren hatte ich den Wunsch, für ein Au-Pair-Jahr nach Schweden zu gehen, das hatte ich dann aus verschiedenen Gründen wieder verworfen. Doch nun kommt der Wunsch, eigentlich schon der Traum, immer mehr und stärker an die Oberfläche. Ich könnte in dem Jahr den Kopf nochmal richtig frei bekommen, sammle Erfahrungen, erlebe etwas anderes als nur noch Lernen und Prüfungen. Und vor allem würde ich dieses Jahr gerne nehmen, um mir noch einmal bewusst zu werden, ob ich den Diakon wirklich noch machen möchte. Mir ist bewusst, dass das alles mit der Kirche in Schweden anders läuft, aber mir geht es um das Gesamtpaket. Wenn ich mich noch dazu entscheiden sollte, nach dem Auslandsjahr den Diakon zu machen, würde ich auch wieder einen Wohnplatz bekommen. Mir würde es aber auch niemand übel nehmen, wenn ich dann doch "Nein" sage.

Nun bin ich am Überlegen ... Das alles hat natürlich noch etwas Zeit, und es kann auch sein, dass ich nicht genommen werde. Es ist nur so, dass ich Sorge habe, dass ich in der Zeit meine Freunde verlieren könnte bzw. nach dem Jahr, wenn ich zurück komme. Ich musste in den letzten Jahren mehrmals mit meinen Eltern umziehen, aus dem Ort, wo wir vor sieben Jahren weggezogen sind, habe ich keinen einzigen Freund mehr. Und ich habe mich sehr bemüht, aber irgendwann ist das alles auseinander gegangen. Ich habe in den letzten Jahren Freunde verloren, von denen ich das nie gedacht hätte. Ich weiß, dass ich das nicht meinen jetzigen Freunden anhängen kann, darf. Nur wäre diese Angst sie zu verlieren wohl das Einzige, was mich von diesem Auslandsjahr abhalten würde. Selbst wenn wir uns einig sind, dass wir - auch, wenn wir uns aus anderen Gründen auseinander leben sollten - den anderen mit Dankbarkeit und Liebe im Herzen behalten werden. Auch, wenn er/sie nicht mehr Teil unseres Lebens ist.Hat jemand von euch schon mal so ein Auslandsjahr gemacht, mit den gleichen Ängsten und Zweifeln? Kann mich da jemand verstehen, bzw. mir Mut machen? Ich müsste mich halt bald bewerben und da möchte ich mir schon echt sicher sein. Danke an die, die bis hierher gelesen haben und schon einmal Danke für eure Antworten!

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Wenn es echte Freunde sind, dann lieben sie dich während der Zeit genauso, wie vorher. Und wenn du wieder da bist umso mehr. Trust me.

Mach es !

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Natürlich musst du bremsen. Kannst ja nicht einfach Vollgas geben- ( ich rede nicht von Kreuzungen auf der Bundesstraße sondern in 30er Zonen )

klar du hast vorfahrt aber gegenseitige Rücksichtnahme muss doch sein!

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Führungszeugnis als fremder einsehen?

Ich habe eine im Ausland lebende Tante, die einen in Deutschland lebenden Mann über längeren Zeitraum kennengelernt und geheiratet hat. Der Mann besaß zu dem Zeitpunkt die Deutsche Staatsangehörigkeit, die Frau nicht.

Sie hatten Absicht zusammen in Deutschland zu leben, und haben dementsprechend standesamtlich geheiratet. Da die Frau noch keinen Aufhenthaltstitel besitzen kann und erstmal die ganzen Formalitäten geregelt werden mussten, wurde ihr schon zum zweiten Mal ein privates Visum von 90 Tagen gewährt.

Das Problem ist nun dass sie die vorgegebene Aufhenthaltsfrist um 11 Tage überschritten hat. Als sie dann wieder in ihr Heimatland zurückfliegen wollte, wurde sie am Flughafen gestoppt und ihr würde gemäß ein des Aufenthaltsgesetzes #95 Nr. 1 Abs. 2 einen Strafbrief in die handgedrückt. Sie hat also gemäß des Gesetzes eine Geldstrafe bekommen. Sie wurde von den Beamten am Flughafen gebeten, eine Adresse anzugeben, zu der ihr ein Schreiben mit dem Bußgeld und den genauen Informationen zu, und so hat sie die Wohnanschrift ihres Mannes, unter der sie innerhalb des Aufenthaltszeitraumes hauptsächlich ubtergebracht war, angegeben. Inzwischen hat sie sich von ihm getrennt, das war vorkurzem. Sie hat jetzt kaum Kontakt zu ihm und ist in Streit mit ihm auseinander gegangen. Das Schreiben hat ihr Mann nun erhalten. Sie bereut es seine Adresse angegeben zu haben.

Sie befindet sich jetzt in ihrer Heimat und ihr Mann (Ex) in deutschland. Das heißt sowblpmmt nicht so leicht an das schreiben und rausrücken würde ihr Mann das Schreiben auch nicht so einfach. Zumal sie auch nicht in Deutschland ist.

Meine Frage jetzt: Ist es möglich eine das gleiche Schreiben von der Bundespolizeiinspektion erneut an eine neue Adresse zuschicken zu lassen? Wenn ja wie? Kann ein Verwandter, in dem falle ich, dieses dann unter ihrem Auftrag stellen bzw. irgendwie einsehen, wie hoch die Geldstrafe ist?

Ich weiß dass der Begriff "Führungszeugnis" vielleicht nicht ganz passend ist, aber anders wüsste ich es nicht auszudrücken.

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Als Verwandter kannst du in kein Strafregister gucken.

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Naja du darfst in allen Betrieben das Praktikum machen, wo du auch eine Ausbildung machen darfst. Und wenn das bei dem Betrieb nicht der Fall ist, kannst du das Praktikum natürlich machen; es wird dir aber nicht angerechnet

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Kannst dir von jetzt auf gleich einen vorläufigen Personalausweis beantragen :)

Vergiss die Einverständniserklärung deiner Eltern nicht, deine Geburtsurkunde & ein biometrietaugliches Lichtbild 

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Einfach anrufen und fragen, bei allen möglichen stellen. ganz sicher gibt es noch freie plätze

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