Hallo Oskar,

tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber ein 'echtes' Katana wirst Du für den Preis weder bekommen, noch erwarten dürfen. Hier bekommst Du ein modernes, maschinell in China produziertes Schwert, welches so aussehen soll, wie ein japanisches Katana, aber tatsächlich ästhetisch und funktional mit seinem namensgebenden Vorbild so viel gemein hat, wie die sprichwörtliche 'Kuh mi'm Fliegen'.

Kommt also darauf an, was Du damit vor hast! Wenn es nur so ähnlich aussehen soll, wie ... und Du es an die Wand nageln und damit vielleicht eine Melone zerhacken willst ... prima!

Wenn Du Schwertkampf betreiben willst und ggf. auch einen Schnitttest ausführen willst ... nicht gut! Ich würde dem Teil in Sachen Funktion nicht über den Weg trauen.

Wenn Du an der Kultur, die dahinter steht Interesse hast, etwas 'echtes' bewundern und ggf. sammeln willst ... gar nicht gut! Jeder Sammler und Enthusiast wendet sich mit Grauen ab.

Also hier grundsätzlich mein Tip als Sammler: Lesen, lernen, sparen ... weiter lesen, und lernen und weiter sparen und irgendwann eine echte und ggf. alte Klinge kaufen, und lange Freude daran haben. Hierbei sind ggf. Schwertclubs oder auch die NBTHK gerne behilflich. Alte echte Klingen beginnen als Kurzschwert (Wakizashi) in Gebrauchsmontierung bei ca. 1.000€ (nicht näher bestimmbar, aber intakt und nicht letal beschädigt. Nichts Besonderes, aber immerhin schon einmal 'alt und original'). Ein entsprechendes Katana beginnt bei ca. 2.000€. Damit hat man dann aber auch etwas von bleibendem Wert!

Ich hoffe, Dir damit ein wenig weiter geholfen zu haben und würde Dir einen Besuch des Japanfestes in München am 17.07. empfehlen. Dort gibt es wieder einen sehr interessanten Infostand mit tollen Ausstellungsstücken zu diesem Thema.

Falls größeres Interesse an 'alt und original' besteht, gerne melden 😬

Viel Spaß noch beim grübeln 🤗

Tom

...zur Antwort

Gravuren auf einer Japanische Klinge nennt man Horimono! Diese gibt es in verschiedenen klassischen Ausführungen, wie z. B. Schwert, Drache, Gottheit ... und auch als Sanskrit Schriftzeichen (Bonji) bereits bei sehr alten Schwertern und in verschiedenen schmückenden Formen (gerne Blumen) auch bis heute. Sie sagen eigentlich nichts über die Qualität der Klinge aus ... allerdings kann man im Allgemeinen davon ausgehen, daß besonders gut gravierte Horimono nicht gerade minderwertige Klingen zieren. Aber Vorsicht: Es wurde auch gerne nachträglich graviert, um Fehler (Öffnungen) in der Klinge zu kaschieren.

Kanji findet man (mit wenigen Ausnahmen) nur auf der Schwertangel. Hierbei handelt es sich in erster Linie um den Namen des Schmiedes, die Provinz und ggf. auch das Datum der Herstellung. Des weiteren, kann auch der Name des Auftraggebers, ein Hinweis auf den verwendeten Stahl, der Name des Schwerttesters, ein Schnittestergebnis oder der Name dessen, der das Schwert gekürzt hat auftauchen. Aber auch hier ist viel Vorsicht geboten, denn es wurde zu allen Zeiten sehr gerne gefälscht bzw. falsch signiert (sog. gimei).

...zur Antwort

Erst mal wissen, was man damit machen will! An die Wand hängen, pflegen und bewundern, oder rumfuchteln und beim Schneiden kaputt machen? Ich würde Ersteres empfehlen, da man dann länger Freude am Objekt hat und antike Stücke (mit welchen man kein Schindluder treiben sollte!) tendenziell auch günstiger zu bekommen sind. Grundsätzlich sind Wakizashi am günstigsten, da am besten verfügbar!

Tja und wenn es dann etwas antikes sein soll, dann sollte man sich bereits vorab Händler (nur als Beispiel: aoijapan.com) aussuchen, die auf dem Weg liegen und sich vielleicht sogar schon im WWW entsprechend interessante Stücke der jeweiligen Händler ankucken und vormerken.

Dabei immer zu beachten: Vorher lesen, kucken und lernen!!!

Viel Erfolg bei der Jagd :)

...zur Antwort

Bedenke: Das Zeug kommt aus China und hat so viel mit einem japanischen Schwert zu tun, wie ne Kuh mim Fliegen! Was soll das Teil denn kosten?

...zur Antwort

Wertvoller im Vergleich wozu? Zu einem anderen japanischen Schwert, einem Schwert der gleichen Machart, Schule, des gleichen Schmiedes??? Das läßt sich nicht wirklich vergleichen, außer Du stellst zwei Schwerter des gleichen Schmiedes in gleicher Qualität, Länge und Zustand gegenüber ... dann tendenziell ja. Von grundsätzlich ´wertvoller´ kann man da nicht reden.

Beispielsweise kann man bei gleicher Qualität und gleichem Zustand auch einen Haufen Geld sparen, wenn es sich um eine gekürzte Klinge handelt, welche ihre Signatur verloren hat, jedoch eindeutig einem Schmied zuordenbar ist. Das kommt auf die Betrachtungsweise des Sammlers an, und davon gibt es so viele unterschiedliche, wie es Sammler gibt. Will man ein Paradestück für eine bestimmte Schule erwerben, dann sollte man nach dem besten ungekürzten Erhaltungszustand mit Signatur und Papieren des besten Meisters der Schule suchen ... und das wird teuer! Will man sich jedoch ´nur´ an einem historischen Original in gutem Zustand erfreuen, den Stahl in Farbe, Faltstruktur und allen vorhandenen Merkmalen studieren, dann geht es auch erheblich günstiger, wenn man Abstriche macht. Am besten, man sieht sich erst einmal genügend Originale an und studiert deren Merkmale um dann für sich selbst zu entscheiden, worauf man besonderen Wert legt und worauf man ggf. auch verzichten kann.

...zur Antwort

Guten Morgen!

Leider muß ich Dir mitteilen, daß Du da ein ziemlich wertfreies Chinafake vor Dir hast!!! Das ist für einen Sammler anhand von so ziemlich allem leicht erkennbar (Form, nicht vorhandene Schmiedemerkmale, keine echte Härtelinie, Verzierung nicht graviert, Beschlagteile Billigguß, ...). Hier ist leider wirklich alles falsch!!! Bitte nach Bedarf auch unter aoijapan.com mit echten Schwertern vergleichen.

Sorry!!!

...zur Antwort

Jetzt muß ich auch einmal ein bißchen mit nerven, nix für ungut! Habe mir gerde die Feng Lin Schwerter angekuckt und ... also na ja ... die Maserung, die man erkennen kann ist meiner Meinung nach zwar nicht aufgedruckt, hat aber mit einem echten Faltmuster eines japanischen Schwertes so viel zu tun, wie ne ´Kuh mim Fliegen´! Soll heißen, das was Du Dir da zugelegt hast, hat insgesamt eigentlich nichts mit einem japanischen Schwert zu tun, außer daß es so aussehen soll, als ob. Wenn Du also schon mehrere Pseudo-Schwerter in dieser Preisklasse gekauft hast, dann hättest Du dafür auch schon ein echtes altes Katana in Montierung bekommen!!! Da muß man sich dann auch keine Gedanken über Qualität, Wertbeständigkeit, Echtheit, Schönheit und dergleichen machen :o) Bevor Du also daran denkst, Dir noch weitere China-Fakes zuzulegen: SPAR DIR DEIN GELD, LESE, LERNE UND KAUF DIR EIN ORIGINAL!!! (Nur so als kleiner Tip vom Sammler, nich böse sein!)

...zur Antwort

Auch wenn ich dafür zu einer anderen ähnlichen Frage schon getadelt wurde ... doch noch ein kleiner Tipp aus Sammlersicht:

Es gibt durchaus intakte echte alte Schwerter als Wakizashi schon ab ca. 800EUR und als Katana so ca. ab 1400EUR zu erwerben! Da hat man dann wenigstens ein echtes altes Teil von bleibendem Wert an der Wand hängen :o) Vielleicht ist das ja eine Überlegung wert?!

...zur Antwort

Natürlich stimmt das nicht ... das ist eine der am weitesten verbreiteten Sagen über das japanische Schwert!

Überleg einfach einmal, ob eine Rasierklinge das schafft (kannst es auch gerne ausprobieren) ... Nein, tut sie nicht!!! Würde es darüber hinaus Sinn machen, ein Schwert auf Rasierklingenschärfe zu schleifen? Nein, denn dann wäre es zu dünn, die Schneide würde sofort ausbrechen, die Klinge würde Schaden nehmen, sie würde brechen und Herr Rasierklingen-Samurai wäre einfach nur ganz schnell zweiter Sieger ... Herr Samurai hatte sich nämlich in der Regel gegen deutlich Handfesteres zur Wehr zu setzen, als gegen fallende Seidentücher!!!

Ganz im Ernst: Das ist genau so viel Blödsinn, wie das Märchen daß es ein Blatt durchschneidet, das den Fluß hinab treibt, oder daß es Stahl schneiden würde. Das japanische Schwert ist ein tolles Stück Handwerkskunst, aber bitte nicht alles glauben, was darüber erzählt wird!

...zur Antwort

Oh, Mann ... da wissen mal wieder ganz viele Leut nen Haufen Blödsinn (der gute alte ´Laufvogel´ mal ausgenommen)!

Selbstverständlich kannst Du ein Original aus der Edo-Zeit kaufen, ob hierzulande, oder in Japan ist dabei völlig Wurst! Ich will nicht alles wiederholen, was ´Laufvogel´ bereits geschrieben hat, nur soviel als Ergänzung: Bei den Zertifikaten, die Du meinst, handelt es sich um die bereits beschriebenen japanische Papiere der NBTHK, NTHK oder anderen Bewertungskomissionen. Dabei gibt es sowohl innerhalb der jeweiligen Kategorie, sowie zwischen den Bewertungsgesellschaften große Unterschiede, die man zunächst kennen sollte, um die Wertigkeit der Papiere einstufen zu können! Grundsätzlich kannst Du ein altes Schwert in leidlichem Zustand (nicht letal beschädigt) ohne genauere Zuordnung und ohne Papiere als Kurzschwert bereits ab ca. 500EUR (nach oben völlig offen) kaufen und dabei sogar echte Schnäppchen machen. Allerdings bedingt solches Tun, zunächst sehr viel zu lesen und zu lernen, da Du sonst sehr schnell von irgend einem Internetchinesen für teures Geld über den Tisch gezogen wirst und Dein Traum von einer alten Klinge in weite Ferne rückt, wärend der Traum des Betrügers vom neuen Auto deutlich an Farbe gewinnt. Aber zurück zum Thema ... Mir fällt da auf Anhieb erst einmal aoijapan.com ein oder auf Ebay der Verkäufer Komonjo. Beide kennen sich gut aus und die Wahrscheinlichkeit, ein Schnäppchen zu machen ist eher gering (wobei ich bei Komonjo auch schon seeehr günstig gekauft habe!), aber beide beschreiben recht ehrlich und sind sehr vertrauenswürdig! Soll heißen, sie drehen Dir keinen Schrott für viel zu viel Geld an!

Ansonsten habe auch ich immer wieder etwas zu verkaufen ... :o)

Erst viel lesen und noch mehr lernen ... und wenn Du damit fertig bist, dann lies und lerne weiter ... und erst dann solltest Du Dir etwas teures Altes anschaffen!!!

Greetxx :o)

...zur Antwort

Das kommt auf die Art der Montierung an ... Tachi (höfische Montierung mit Wehrgehänge) oder Katana? Grundsätzlich werden die Schwerter so aufgehängt, wie sie getragen werden (das nämlich bedingt wiederum die Ausrichtung der Montierungsteile und damit die Betrachtung!). Also würde man ein Tachi mit der Schneide nach unten in den Schwertständer legen (abgesehen davon, daß ein Tachi normalerweise in einem speziellen Ständer stehend präsentiert wird), da es mit der Schneide nach unten am Wehrgehänge getragen wird und alle Montierungsteile und deren Darstellungen entsprechend ausgerichtet sind. Ein Katana wird mit der Schneide nach oben in den Schwertständer gelegt! Lange Rede, ... guck Dir die Montierungsteile an! Wenn sie auf dem Kopf stehen ist es falsch rum (außer irgend ein ahnungsloser Chinese hat völligen Mist gebaut)! Hoffe, das war hilfreich?! Greetxx

...zur Antwort

Hallo, taiquan3!

Habe gerade etwas Zeit und würde Dir gerne ein wenig weiterhelfen bzw. Dich vor kostspieligen Fehlern bewahren.

Dazu müßte zunächst genauer geklärt werden, zu welchem `zeremoniellem Zweck´ Du eine solche Klinge benötigst. Da Du sie aber offensichtlich nicht führen willst, kommt evtl. ein echtes Nihonto in Frage (und nur dann, denn ansonsten würde ich ein schnitttestfähiges Schwert aus chinesischer Produktion oder eine Weltkriegsklinge empfehlen!). Um das richtige Schwert für den richtigen Preis kaufen zu können, würde ich Dir aber erst einmal dringend empfehlen, Dir entsprechende Literatur zu kaufen (z.B. ´the connoisseur´s book of japanese swords´ als erstes Standardwerk) und viel zu lesen und zu lernen, denn damit läßt sich manch kostspieliger Fehler vermeiden und letztendlich rechnet sich diese Investition und ein solches Studium immer! Für einen ersten kurzen Einblick sind auch verschiedene Internetseiten hilfreich, so z. B. ´the japanese sword index´ von Richard Stein. (Aber bitte nicht alles glauben, was auf manchen Seiten so verbreitet wird!). Als nächsten Schritt würde ich Dir empfehlen, Dir möglichst viele echte Klingen in Natura - am besten unter fachkundiger Anleitung - anzusehen und weiter zu lernen, Dich ggf. einem Schwertclub anzuschließen!!! ... und irgendwann (wenn Du in der Lage bist, grundsätzliche Fehler zu vermeiden) solltest Du Dir viele Angebote ansehen, um schließlich am Schwert Deiner Wahl hängen zu bleiben :o)

Zum Thema ´Lernen´ ... wie kommst Du denn auf Soshu Kitae??? Das ist der komplizierteste und damit im Allgemeinen auch teuerste Klingenaufbau, den zu erkennen, zum einen selbst ausgewiesenen Fachleuten oft nicht gerade leicht fällt und zum anderen keine essentielle Auswirkung auf die Qualitäten der Klinge hat ... also warum??? Und wenn wir schon beim Thema sind ... wieso suguha Hamon??? Darüber hinaus ... Kunststoff hat irgendwo im Umkreis von mehreren Kilometern um die Klinge herum natürlich nichts verloren :o)

Und jetzt zum Erwerb einer solchen Klinge: Dieser ist grundsätzlich kein Problem, auch nicht beim Zoll (wie unten behauptet), vergiß nur nicht die Zollgebühren in Höhe von 0-2% und die Märchensteuer beim Erwerb mit einzurechnen! Grundsätzlich kann man ein altes Wakizashi in ordentlicher Montierung - entsprechendes Wissen vorausgesetzt - ab ca. 800, ein Katana ab ca. 1500 EUR (alle Kosten berücksichtigt) erwerben. Damit hat man etwas altes und echtes aus der unteren Preisklasse ... nicht näher zuordenbar und vielleicht auch nicht im Bestzustand, aber zumindest alt und intakt, also ohne lethale Fehler. Nach oben gibt es da allerdings so gut wie keine Grenze :o) Hierbei ist bis zu einer gewissen Preisklasse auch Ebay durchaus geeignet!!! Meines Erachtens nach besonders vertrauenswürdig sind sowohl ´komonjo´, alsauch ´hitendo´, da von beiden versucht wird, ehrlich zu beschreiben und sehr gut zu fotographieren, es wird sogar teilweise besonders auf Mängel hingewiesen. Als Internethändler mit großer Auswahl, fundiertem Wissen und in der Regel halbwegs passenden Preisen würde ich Dir www.aoijapan.com empfehlen. Wirf doch einfach mal einen Blick in die Auslagen!

Sorry, ist schon etwas spät geworden ... ich könnte hier beliebig weiter machen, aber als erste Anhaltspunkte muß das für heute genügen! Vielleicht liest Du Dir meine anderen Postings zum Thema einmal durch, wenn Du Zeit und Lust hast!?!

Nur ein Hinweis noch: Bitte nicht gleich kaufen, sondern erst kucken, fragen, lernen und vergleichen ... BITTEBITTEBITTE ...

p.s.: Ähem ... in der unteren Preisklasse hätte ich evtl. auch etwas zu verkaufen (hüstel) :o)

...zur Antwort

Verschiedene Auktionshäuser versteigern in regelmäßigen Abständen Asiatika, z.b Hermann Historica, Kunsthandel Kleefisch ... Ansonsten würde ich mich auf einer Waffenbörse erkundigen!

...zur Antwort

Hmmm ... mit welchem Wissen hast Du denn gekauft? Wie ist der Zustand der Klinge? Ist sie letal beschädigt? Was sieht man auf der Klinge? Ist sie signiert, gekürzt, Katana Wakizashi oder Tanto? könntest Du ein Foto posten? ... Zunächst solltest Du Dich mit Fachleuten in Verbindung setzen, die Dir Auskunft über Zustand, Alter, Herkunft .... geben können! Hierfür eignen sich z.B. Schwertclubs oder auch einzelne Spezialisten. (Bist Du aus der Nähe von München?) Deren Urteil sollte ausschlaggebend für Deine Entscheidung über eine Politur sein, denn eine professionelle Politur, welche die Klinge richtig zur Gelung bringt kostet Geld. Und zwar nicht zu knapp ... zwischen ca. 10 und 30 EUR pro Zentimeter! Je nachdem, wie tief der Polierer eingreifen muß. Und darum ist eine grundsätzliche Beurteilung der Klinge zwingend erforderlich, denn meistens lohnt sich der Aufwand für irgendeine x-beliebige alte Gurke nicht wirklich! Setzen wir einmal voraus, die Klinge ist echt und in ordentlichem Zustand! Es gibt ein paar Polierer außerhalb Japans für die untere bis mittlere Preisklasse ganz ordentliche Arbeit abliefern, z. B. Bob Benson, oder in Deutschland Steffan Wuttke in Berlin. Leider mußt Du dort mit Wartezeiten von bis zu 2 Jahren rechnen, wenn der Auftrag überhaupt angenommen wird. Irgendwelche dubiosen Angebote sollte man nicht annehmen, da diesen selbsternannten Polierern definitiv das dafür erforderliche Wissen fehlt und sie Deine Klinge falsch behandeln und nur unnötig Material abtragen. Selbst polieren fällt ganz aus, da man damit die Klinge nur ruiniert!!! ... Also nochmal Klartext ... erst einmal Leuten vorlegen, die Dich fachgerecht beraten können und ja nicht selbst Hand anlegen! Greetxx und viel Erfolg :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.