Hi! Schau mal bei Pit Staff und Co! Die sind sehr nett und kennen ihre Hunde sehr gut! Alle Hunde sind Tierärztlich behandelt!

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Alles daran setzen das mein Kollege kein hund bekommt

Hallo, Mein kollege der psychisch behindert ist schläft mehr 12 Stunden am tag und will sich nun einen Hund zulegen. Zuerst wollte er einen berner sennenhund und jetzt schon ein husky :O Diese woche geht er definitiv an die hundeprüfung. Er wohnt momentan in einer 1 zimmer wohnung aber evt wohnt er bald im gleichen block wie ich in einer 3 zimmer wohnung, gott bewahre -.- Der raucht den ganzen tag in der wohnung und lüftet nie durch! Mal abgesehen das er immer einen riesen saustall in der wohnung hat. Wie viel stunden sollte man den mit dem hund raus gehen? Der geht vlt 1mal in der woche raus, und das auch nur zum einkaufen weil er sonst verhungern würde. Wie soll der mit dem hund 3mal am tag raus? der macht das vlt die ersten 2 wochen mit! Als ich die frage wo anders mal gestellt habe sagten 7 von 8 dass der nicht mal einen püschtierhund haben sollte. seine kollegen machen ihn deswegen auch alle fertig. ABER WIE GENAU SETZEN WIR UNS DAFÜR EIN DAS ER AN KEINEN HUND KOMMT? wir sagen ihm ja ajeden tag hör auf damit, nur weil dich niemand liebt muss jetzt ein hund dran glauben xD. Wir wollen ihn ja nicht vom hund trennen falls er demnächst mal einen hat, so unmenschlich sind wir auch nicht, sondern alles daran setzen das er keinen bekommt. Sollen wir jedes tierheim im land anrufen und sagen das man dem keinen hund anvertrauen darf?

Zusatz: Ich glaube ich habe den Besitzer von den husky babys im internet ausfindig gemacht. wo er die hundeprüfung macht bin ich leider nicht ganz sicher, er weis es glaub auch noch nicht zu hundert prozent, naja egal zurück zum besitzer der welpen. soviel ich weiss hat er einen welpen bereits reserviert und will ihn diesen monat noch abholen gehen. ich oder ein kumpel werden da wohl anrufen anonym, aber was sollen wir genau sagen das er den hund doch nicht kriegt? "Hallo, ich kenne denn herrn xy der bei ihnen ein husky welpen reserviert hat persöhnlich und möchte sie bitten ihm diesen nicht anzuvertrauen. Er ist geistig etwas zurückgeblieben, auch wenn man das die ersten paar minuten vlt nicht richtig wahrnehmen kann. Er kann sich kaum um sich selber kümmern und nun will er noch einen hund gross ziehen? Er kann auch nicht täglich um die 15km mit dem hund laufen gehen, geschweige den morgens/abends rausgehen und gassi gehen mit dem hund, weil er keine richtige tagesstruktur hat, weil er mehr als 12 stunden am stuck schläft. Villeicht kriegt er es die ersten 2 wochen gerade mal so hin. Er hat kaum genug geld um essen für sich zu kaufen wie soll er dann den hund ernähren und die versicherung zaheln etc. Wenn ich mal mit ihm nur mal kurz um den block laufe um frische luft zu schnappen, tuhen im gleich die beine weh (wegen seiner "behinderung"), das der dann jeden tag eine riesen distanz zurücklegen kann, ist gar nicht möglich.... Er ist zwar ein ganz lieber mensch, aber einen hund würde ich dem keinesfalls anvertrauen.

soll ich noch sagen das er in der wohnung immer raucht und nie lüftet/saustall herrscht

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vielleicht kannst du ihm ja helfen, wenn er sich wirklich nicht abbringen lässt!

Z.B. einen älteren/ alten Hund anstatt einen Welpen! Der schläft die meiste Zeit und mag auch nicht mehr so viel laufen! Dann eher etwas kleines, als etwas großes! Den großen kann er nicht halten und er kostet alleine durch die Mengen die er frisst viel mehr!

Du wirst ihn nicht davon abhalten können, Hunde kann man an jeder Ecke kaufen... Deswegen wäre ein Umlenken auf etwas passenderes vielleicht sinnvoller...

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Warum muss es denn schon wieder ein Hund aus dem Ausland sein?? Die deutschen Tierheime sind voll von Hunden! Ist es die "Ich gehöre dazu, ich habe einen Auslandshund" Mode oder der Kampf um die ärmste Sau, das Menschen dazu veranlasst permanent in die Ferne zu schauen, und die vor ihrer Nase zu übersehen!? Auch hier gibt es arme Schweine, die die Hölle hinter sich haben! Auch hier werden gesunde Hunde eingeschläfert, man hängt es nur nicht an die große Glocke...

Ich hoffe das es bald Regelungen gibt, die die Einfuhr von Hunden aus dem Ausland bis auf gewisse Ausnahmen untersagt!

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Deutschland ist was das betrifft extrem abartig!! Es ist in der Tat so, das der dessen Hund beißt zur Verantwortung gezogen wird! selbst wenn man seinen Hund mit einer Leine abgesichert hat! Richtig wäre es, genauer hin zu schauen und wenn jemand einen Hund an der Leine führt, sollte die schuld bei dem liegen, der seinen ab geleint und anscheinend nicht unter Kontrolle hat! Auch in diesem Fall sollte der Halter des gebissenen Hundes die Verantwortung tragen! 1. War der Hund außerhalb der Sichtweite des Halters (Hecke) 2. Hat mein seinen Hund schlicht und ergreifend nicht ungefragt zu einem fremden laufen zu lassen! Ganz gleich ob der andere an der Leine ist oder nicht!

Aber hier ticken die Uhren etwas anders, und wenn die anderen Hundehalter noch eine böse Ader und eine Gewisse Intelligenz haben, können sie es so weit treiben das der Hund der gebissen hat als gefährlich eingestuft wird!

Und zum Thema schlecht sozialisiert:

  1. Es gibt Hunde die trotz Welpenschule, Spielgruppen usw. kleine Raufer werden.
  2. Jeder Hund hat seine Individualdistanz und die ist bei jedem anders ausgeprägt!
  3. Es gibt Hunde, die haben schlechte Erfahrungen gemacht.
  4. Hunde müssen sich nicht immer mögen!!! Ich frage mich woher dieser Mist kommt!?

Wer ein wahrer Hundefreund ist, weis diese Dinge und akzeptiert sie auch! Denn diese Leute wissen, das es eigentlich keine große Rolle spielt, wie der Hund "tickt", sondern einzig und alleine zählt das der Hundehalter weis was er da hat und dem entsprechend handelt! Und wenn der Hund mit einer Leine gesichert wird, hat der Halter erst einmal seine Pflicht getan!! Auch er Halter eines Tut-Nix trägt Verantwortung!!

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Hallo Amabanty,

wo wohnst du? solltest du in der Nähe von Frankfurt wohnen wäre ich bereit mir euren Hund mal anzuschauen, vorausgesetzt deine Eltern ziehen mit...

lg

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Ich sage es immer wieder, SACHKUNDE FÜR ALLE!!!!!

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Warum soll es denn wieder mal ein Hund aus dem Ausland sein?? Die deutschen Tierheime sind voll, und das Gerücht das es den Tieren dort so gut geht ist absoluter Quatsch!! Auch hier werden Hunde eingeschläfert, allerdings passiert das hinter vorgehaltener Hand und betrifft auch eher Hunde die gebissen haben ( was noch nichts zu heißen hat) oder eben Listenhunde! Dummerweise interessiert es auch die Mehrzahl der Hundehalter nicht, was hier zu Lande passiert... Und das Leben alleine ist ohne ausreichende Sozialkontakte (Artgenossen wie auch Mensch) auch nicht der Knüller! Dazu kommt, das Hunde aus dem Ausland oftmals das sind, was man deutschen Hunden aus dem Tierheim nachsagt, nämlich gestört! Natürlich können diese Tiere nichts dafür, aber leider wird es oft so hingestellt das diese Hunde nur lieb und dankbar sind. Es gibt genügend Fälle bei denen die neuen Halter böse Überraschungen erleben mussten! Nicht zuletzt, weil die Tiere nach der Optik ausgesucht und in die Vermittlung gegeben werden. Denn Angaben zu den Tieren können die Vereine oftmals nicht machen...

Also BITTE, wenn einen Hund dann eine arme Seele aus einem deutschen Tierheim, denn die gehen bei dem ganzen Auslandshype völlig unter!

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Kann auch ein Epileptischer Anfall gewesen sein! Die äußern sich schon mal so...

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Deutschland ist voll von Hunden die ein Zuhause suchen!!!! Warum muss es immer ein Hund aus dem Ausland sein? Weil er billig ist? Weil es Mode ist? Ich kann und werde nie verstehen warum es 1. Ein Welpe sein muß und 2. Ein Hund aus dem Ausland! Du bekommst ihn bis an die Türe "geliefert"?? Was ist denn wenn er nicht zu dir passt? Du wirst die nächsten 15 bis 20 Jahre mit dem Tier verbringen! Da solltest du ihn dir wenigstens vorher anschauen! Und ein Hund ist auch keine Ware!!!

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Ich frage mich, wie man als Hundefreund oder gar Hundehalter überhaupt darüber nachdenken kann nach Dänemark zu fahren!!!??

Die könnten zu mir so nett sein wie sie wollen, aber wer sich so verhält, der hat weder meine Aufmerksamkeit, noch mein Geld verdient!

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Hunde spüren so etwas! Das ist zwar schön, kann aber auch anstrengend sein!! Wenn ich mal unter Zeitdruck bin, reicht der Gedanke daran und mein Hund zieht an der Leine! Bin ich wütend macht er Artgenossen an (er ist eigentlich mit allen verträglich und ich glaube auch nicht das er in der Situation wirklich was machen würde)! Bei meinem Hund muss ich mich und meine Gefühlswelt 100 % im Griff haben, sonst läuft es nicht! Aber auch wenn es manchmal echt anstrengend ist, so ist es auch wieder gut, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dich dazu "zwingt" die Kontrolle zu behalten und dich nicht gehen zu lassen!

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Nur mal so zur Info, ein Hund der andere Tiere reißt, kann als gefährlich eingestuft werden! Du solltest also schleunigst zusehen das so etwas nicht noch einmal vorkommt! Sonst habt ihr eine Menge Auflagen und wenn ihr jetzt schon mit der normalen Hundehaltung überfordert seit, dann sehe ich da echt schwarz!

Und zum Rest kann man eigentlich nichts weiter schreiben, so dämlich sind die Fragen! Und die Frage nach dem Zweithund beantworte ich lieber erst gar nicht! Ich hoffe einfach nur still und leise das ihr gaaaaaanz weit von mir weg wohnt und ich euch nie beim Gassi begegnen muss...

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Du bist Hundehalter-Neuling und holst dir einen jungen Schäferhund ins haus?? Viel gelesen hast du ja vorher wohl auch nicht!? Sucht euch einen GUTEN Trainer und eignet euch das Wissen an, was man sich normal VOR dem Hund aneignet!

Und was heißt das er sonst wohl im Tierheim gelandet wäre mit Maulkorb? Das habe ich ehrlich gesagt gerade nicht so verstanden...

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Du solltest dich erst einmal über diese Rasse schlau machen und vor allem abklären, wer ihn versorgt usw...

Auch die laufenden Kosten sind nicht zu unterschätzen, zumal die Rassen mit kurzen Nasen oft Probleme mit der Atmung haben!

Wenn es denn dann wirklich ein British Bulldog sein soll, dann bitte vom Tierheim oder einem eingetragenen Züchter!!!! Zum einen ist es moralisch nicht vertretbar Vermehrer zu unterstützen, und zum anderen könnte es zu Problemen kommen!

Sollte sich der British Bulldog nämlich als Mix herausstellen, könnte man dir ganz schnell unterstellen das ein Listenhund mit drinnen ist! Und dann könnte eine hohe Strafe auf dich zu kommen und du müsstest einiges an Auflagen erfüllen! Du dürftest nicht mehr mit dem Hund raus wenn du unter 18 bist usw...

Also, erkundigen ob es überhaupt machbar ist (Wohnung, Geld, Zeit) und dann nicht einfach kaufen...

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Das wär´s ja noch... Diejenigen die arbeiten gehen müssen auch schauen wie sie ihren Hund ernährt bekommen! Und es bleibt oft nicht mehr über wie bei einem der nicht arbeiten geht! Ich weis nicht ob die Frage o.k oder unverschämt finde! Da muss ich echt noch mal drüber nach denken, wobei ich gerade eher zu unverschämt tendiere...

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Du musst in der Tat 18 Jahre alt sein um Gassi gehen zu dürfen! Darüber hinaus, musst du in den meisten Tierheimen auch Mitglied sein, sonst bist du nicht versichert wenn was passiert...

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Entweder hast du Langeweile oder den Schuss nicht mehr gehört!!

INFORMIERE dich doch wenigstens erst einmal!! So brauchst du dich nicht wundern wenn dich keiner, inklusive mir, ernst nimmt!! Auch ein Shelti ist mit Sicherheit nichts für euch!!

Und wenn du jetzt auch noch mit dem Fell anfängst... Sorry, entweder du bist ein Troll (oh bitte sei einer) oder ich kann nur beten das du nirgendwo einen Hund bekommst!!!

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Ein Tierarzt darf nur einschläfern wenn es Medizinisch notwendig ist! Da gehören erlernte Verhaltensmuster nicht dazu! Über die Einschläferung dürfen nur das Vet.Amt und Sachverständige im Bereich Hundewesen (Gutachter) entscheiden und das ist auch gut so!!

Nach all den Jahren Tierheim kann ich guten gewissen sagen, das die Wahrscheinlichkeit das man diesen Hund nicht ordentlich führen konnte sehr, sehr gering ist! Auch das erwähnt wurde das es kein "Kampfhund" war (das Wort ist schon ein No-Go!), zeigt das es wohl eher an mangelnder Sachkunde gelegen hat... Was hat denn in der Berichterstattung plötzlich das Wort "Kampfhund" verloren?? Was soll einem das sagen?? Das er dann wirklich gefährlich gewesen sein muss, weil wenn ja schon ein "normaler" Hund so etwas tut...? So ein Blödsinn! Jetzt wissen wir zwar das es kein "gefährlicher" war, aber immer noch nicht ob es ein Herdenschutzhund, Jagdhund, oder sonst was war...

Was ja auch wurst ist, das Tier musste schon vor langer Zeit einen sehr unschönen und vermutlich auch unnötigen Tot sterben!! Zurück bleibt der Hoffnungsschimmer, das es vielleicht auch heute noch Tierärzte gibt, die so reagieren wie der von dir erwähnte damals!!!

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