Ein einfaches Beispiel: Das Münchhausen-Trilemma von Hans Albert (Popperianer) besagt, dass keine Aussage begründet werden könne. Hier liegt ein einfacher Widerspruch vor. Die Aussage, die diesem sogenannten Münchhausen-Trilemma zugrundeliegt, kann nur Geltung haben, wenn sie begründet werden könnte. Die Aussage ist abe jene, dass nichts begründet werden kann.

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In der östlichen Philosophie wird Schicksal gleichgesetzt mit selbstverursachtem Karma aus früheren Inkarnationen. In der europäischen Lehre der Wiederverkörperung (Pythagoras, Platon, Lessing, Steiner) taucht dieses Begriffspaar ebenfalls auf. Schicksal bedeutet hier der Ausgleich von individueller Schuld. Insofern ist es ein Weg zur Vervollkommnung des Ich. Es ist also hier kein Widerspruch zur Freiheit, sondern eine Bedingung von individueller Entwicklung.

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Es gibt Idealismus, Materialismus, Realismus, Rationalismus, Sensualismus, Psychismus, Monadismus, Mathematizismus, Phänomenalismus ....

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Humor ist das Gegenteil von Humorlosigkeit. Das klingt vielleicht blöd. Aber wer humorlose Menschen kennt, der weiss, wie unerträglich das sein kann. Humorlose Lehrer: ein Verbrechen an Kindern. Humorlose Vorgesetzte: ein Albtraum von Arbeitsplatz. usw. usw. Also: Humor gehört mit zum wichtigsten im Leben. Humor hat auch mit Heiterkeit zu tun. Menschen mit Sinn für Humor und einer heiteren Grundstimmung haben eine positive Ausstrahlung.

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Der Mensch besteht aus Leib, Seele und Geist. Mit dem Geist denken wir, orientieren wir uns und fassen Entschlüsse usw..Mit dem Leib handeln wir. Die Seele steht mit den Gefühlen dazwischen. Leib und Geist bestimmen die Gefühle. Durch den Leib beeinflusste Gefühle sind Hunger, Durst, sexuelle Bedürfnisse und egoistische Wünsche. Durch den Geist beeinflusste Gefühle sind Liebe, Freude an Schönheit, Begeisternung für Religion und humanistische Ideen usw. Alle Gefühle sind berechtigt, sie zeigen dem Menschen, dass er ein Bürger zweier Welten ist. In der Seele muss er das Gleichgewicht herstellen, die Mitte finden. Als Christ sage ich, dass er dafür eine bestimmte Kraft braucht, die er im Gebet, in der Meditation oder in der Erkenntnis finden kann.

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