Die Meditation mit Affirmation.
Ich möchte mein Egoismus, Zynismus und Hass abbauen.
Ich möchte vorerst mein Anliegen erklären. Bereits mehrere Fragen zur Meditation stellte ich hier.
Warum Meditation?
Ich bin 22 Jahre alt und habe krankhafte Charakterzüge. Darunter: Perfektionismus, Egoismus und Leistungsdenken. Ich orientiere mich sozusagen auf die geistige Leistung. Mein Ziel ist es immer das "Beste" zuhaben. Ich verbinde Meditation mit Erhöhung der Intelligenz.
Jetzt habe ich negative Charakterzüge die meiner Erfüllung im Weg stehen.
-Hass auf einzelne Personen. Wo ich ausraste und gegen die Wand boxe.
-Zynismus: die negative emotionale Lage von Menschen dadurch genießen(hoho)
- Rebellische Verweigerungshaltung: keine Kritik annehmen. Ich bin perfekt!Alle anderen sollten mich wegen meiner Intelligenz wertschätzen!
-Egoismus: Ich stehe in der Essenz! Erst komme ich, was andere sagen interessiert mich nicht.
Ich habe solche Haltung entwickelt. Das führt zur Unzufriedenheit wegen den Mangel an ....Gelassenheit?(Ich weiß nicht, was die Ursache ist).
Jetzt möchte ich mit Affirmationen in der Meditation die Negativität eliminieren.
Und zwar mit der Metta-Meditationen(liebende Güte). Darüber soll diese Meditation drei Phasen beinhalten.
-Die Selbstliebe
-Die Liebe gegen nahe Menschen
-gegen neutrale Personen
-gegen schwierige Person
Beim Letzteren tue ich mich schwer. Bereits meditiert ich mich solchen Sätzen:"Ich vergebe dir DU TRO:::::TTEL" "Möge dir es gut du armes Schwein"
Vielleicht fehlt mir die Meditation schwer weil ich nicht offen für diesen Moment sein. Die Wirkungen sollen ja verzeihlich sein und diese konfrontieren mit meiner Vorstellung. Es liegt daran, dass ich nach den ersten Meditation(3 Tage lang) nicht mit dieser Veränderung zurecht kam. Ich fühlte mich "mitfühlender", wodurch ich innerlich dagegen war.