Hallo! :)

Du musst, wie schon hier erwähnt worden ist, eine WHILE {} DO {Dein Programm} schreiben.

In die Bedingung kannst du true setzen, aber dann hört das Programm nicht auf. Wenn am Ziel eine Markierung liegt, kann das eine Abbruchbedingung für die Schleife darstellen.

VG

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Guten Morgen!

Du solltest am besten erst einmal Niki an der Außenwand entlang laufen lassen. Das machst du zum einen mit Rechtkurven und vorwärts Schritten mit Prüfung ob rechts von ihm eine Wand ist.

Anschließend kannst du einfach noch eine Schleife einbauen, die solange aufhebt, solange etwas auf dem Boden liegt.

VG

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Hallo,

zum Einlesen von Zahlen oder Text habe ich die Infos dieser Seite genutzt:

https://graberj.wordpress.com/2011/01/11/java-string-von-der-kommandozeile-lesen-mit-scanner/

Du kannst z.B. 6 Ganzzahlen in einem Array abspeichern, indem du es mit Hilfe einer FOR-Schleife durchläufst. Nach und nach nimmt die Variable i die Werte 0, 1 , 2 . . . 5 an. In jedem Schleifendurchlauf wird dann an eben diese Positionen im Array eine Zufallszzahl zugewiesen. Die Arrayfelder beginnen mit der Position 0:

int[] wuerfelergebnisse;

.........

for(int i = 0 ; i < 6; i = i + 1) {

wuefelergebnisse[i] = Methode, die Zufallszahl liefert.

}

Um die Ergebnisse auszulesen, nutzt man wieder diese FOR-Schleife, aber mit dem Inhalt:

System.out.println("An Stelle " + (i+1) + "liegt die Zufallszahl " +wuerfelergebnisse[i]);

oder direkt

System.out.println("An Stelle " + 1 + "liegt die Zufallszahl " +wuerfelergebnisse[2]);

Tipp: Texte (Strings) werden in " " geschrieben und Texte mit Variablen werden mit dem + zusammen ausgegeben mit der System.out.println() Methode.

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In Anlehnung (Analogie) an ein anderes Beispiel (eventuell die Abbildung) soll die Klasse Patient implementiert werden.

  • Es kann sein, dass die Parameter (Kranken-)Kasse und (Patienten-)Name im Konstruktor eines Patienten übergeben werden sollen, damit man den zu erstellenden (instanziierenden) Objekten vom Typ Patient die zugehörigen Attributwerte zuweisen kann. Bei dir wahrscheinlich beides vom Typ String.

Ein Aufruf:

Patient alf123 = new Patient("AOK", "Felix Fuchs" );

würde ein Objekt Patient erzeugen, welches über den Bezeichner alf123 ansprechbar ist und die Attributwerte Kasse = "AOK" und Name = "Felix Fuchs" hat.

VG

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Lies dir das mal durch: https://www.lecturio.de/magazin/halo-effekt/

Kurz und knapp steht da für deine Situation drin:

Ziehst du dich "gammelig", "unpassend", ...., an, so schließen andere Menschen (z.B. Lehrer, Erwachsene und andere auf die du angewiesen bist) unterbewusst darauf, dass du alle oder viele schlechte Eigenschaften hast, die auch Menschen haben, wie bei den ganzen Pseudo-Reality-Shows auf RTL, SAT1, RTL2 usw. (die sich unpassend anziehen und unpassend benehmen)

Das geschieht hauptsächlich unterbewusst. Also... deine Entscheidung.

VG

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Ich habe nochmal darüber nachgedacht.

Die Frage stellt sich eigentlich nicht ohne irgendwelche weiteren Voraussetzungen.

Denn:

Ein Kreis ist einfach die Menge aller Punkte, die denselben Abstand zum Mittelpunkt haben. (in der Ebene)

Die "Ecken"-Formulierung kommt aus dem Versuch die Fläche durch geometrische Annäherung von Vielecken zu bestimmen, wie hier schon beschrieben worden ist.

Ein Kreis ist also weder rund noch eckig. Wir sagen nur umgangssprachlich rund, wenn wir an die obige Definition denken.
VG

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Klasse Liste_neu ist eine Klasse Liste, weil sie von Klasse Liste erbt.

Änderst du die Klasse Liste_neu, indem du z.B. neue Attribute und Methoden hinzufügst oder geerbte Methoden überschreibst, bleibt Liste_neu immer noch eine Liste.
Klasse Liste_neu ist eine Spezialisierung, kann also in der Regel mehr als die Oberklasse.
VG

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Es dürfen (in der Regel) nur Rechenwege und Schreibweisen benutzt werden, die im Unterricht erarbeitet worden sind.

Die Sprache ist dabei egal, soweit vorher abgeklärt wird, was in welcher Sprache geschrieben werden darf, damit es auch korrigierbar ist.

VG

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Hallo,

"male" einfach ein kleines weißes Rechteck über die Zahl, bevor die Zahl wieder neu geschrieben wird.

VG

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Eine Google-Suchanfrage ergab:

http://wiki.freepascal.org/Lazarus_Tutorial/de#Ihr_erstes_Lazarus_Programm.21

VG

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Du sollst diese Funktion einfach nur in einen Kontext setzen.

Du musst dir also nur eine Realsituation ausdenken, in dieser diese Funktion die Lösung/ das mathematische Modell beschreibt.

Z.B. kannst du dir diese Funktion von GeoGebra oder deinem GTR zeichnen lassen und dir dann eine "Textaufgabe" dazu ausdenken.

VG

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Hallo :)

  1. Du sollst die Lösung graphisch bestimmen, also nicht rechnerisch.
  2. Du hast die Parabel in Scheitelpunktform gegeben.
  3. Zeichne die Parabel in ein Koordinatensystem, entweder mittels Scheitelpunktform oder umgewandelt in Normalform. Oder als Mischform der Schnittpunkte von Gerade und Normalparabel.
  4. Anschließend ließt du aus dem Koordiantensystem einfach die Lösung ab.

VG

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Du kannst zum Bespiel ein Feld deklarieren und instanziieren, welches eine feste Anzahl (z.B. 10, 20000, . . .) an Objekten gleichen Typs verwaltet, z.B.:

001: GLKugel meinFeld;
...
...
020: meinFeld = new GLKugel[100];
...
...
400: for(int i = 0, i < 100, i = i+1){

401: meinFeld[i] = new GLKugel(Math.random()*100-50, Math.random()*100-50; Math.random()*100-50, 30);

}




In Zeile 001 deklarieren wir ein Feld (engl. Array), welches Objekte vom Typ GLKugel verwaltet.

In Zeile 020 instanziieren wir das Feld zur Laufzeit, welches 100 Objekte über einen Index verwalten kann. Der Index beginnt bei 0 und geht bis 99, also 100 Objekte.

In Zeile 400 lassen wir eine Variable i von 0 bis 99 laufen. Bei jedem Durchlauf erstellen (Zeile 401) wir ein GLKugel-Objekt mit zufälligem Mittelpunkt und Radius 30 an der Feldstelle i.

meinFeld[0] --> erstes erstelltes GLKugel-Objekt.
meinFeld[1] --> zweites erstelltes GLKugel-Objekt.
meinFeld[2] --> drittes erstelltes GLKugel-Objekt.
.
.
meinFeld[99] --> 100. erstelltes GLKugel-Objekt.

meinFeld[x] ist dann der Objektbezeichner, falls du später auf das dort referenzierte Objekt zugreifen willst, z.B.:

meinFeld[3].drehe(10, 0, 0);
//Das vierte GLKugel-Objekt mit Index 4 dreht sich um 10° um die X-Achse.

Hoffe, dass konnte helfen.

P.s.: while(true){} ist unschön ;)

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Ich sehe noch was. ^^


if ( !t01.istGedrueckt('b') ) {...};     //Ist Taste b nicht gedrückt?

if ( !t01.links()   ) {...};      //Ist Taste links nicht gedrückt?


char.links würde bedeutet, dass es eine Klasse oder ein Objekt der Klasse char geben müsste mit Methode links. Gibt es aber nicht.

objektname.Methode()

Methoden enden immer mit () für eventuelle Parameter.

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Das Problem ist zum Glück ganz einfach zu lösen.

Immer wenn du auf ein Tafel-Objekt einen Text schreiben möchtest, braucht GLOOP die Datei zeichen.png im aktuellen PROJEKT-Ordner.

In dieser Datei ist der Schriftzeichensatz gespeichert. Du musst diese Datei ggf. neu herunterladen (im zip inbegriffen) und am besten in jeden Projektordner kopieren, wo du eine Tafel benutzt. :)

VG

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Was ist ein A*-Algorithmus?

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Das Programm wird Zeile für Zeile ausgeführt. Man kann sich vorstellen, dass ein Programmzeiger nach und nach durchläuft.

Der Zeiger zeigt auf die while-Bedingung, in diesem Moment (Millisekunde) drückt niemand die Taste "links", also wird die gesamte Schleife übersprungen und das Programm führt die Zeilen hinter der Schleife aus.

Steht hinter der While-Schleife kein Programmier-Code mehr, wird dann nichts mehr gemacht und das Programm ist zu Ende.

Was genau soll dein Programm machen? Beschreibe seine Funktionsweise zunächst mit Worten.

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