Nein, auch wenn da zwei mal "ISO" steht: Das eine ist eine Norm, das andere ein Profil.

Die ICC-(Farb-)Profile für die fünf Papierklassen (coated, webcoated, newspaper, uncoated und uncoated-yellowish) resultieren aber immer aus ISO-Normen. Daher heißt es meist auch "... nach ISO 12647-2".

Die ISO 12647-2 legt den "Prozessstandard Offsetdruck" fest. Profile wie "ISO Coated V2" bilden den gemäß dieses Standards im Offsetdruck erzielbaren Farbraum auf dem jeweiligen Druckmedium ab (hier ist es der Farbraum von Fogra39 auf gestrichenem Papier).

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Ich vermute, du hast Acrobat Pro - dann geht das ganz einfach:

Beide PDF-Dokumente öffnen und nebeneinander anzeigen.
Für beide PDFs das Fenster Seitenminiaturen öffnen.
Die Seitenminiatur auf das Fenster Seitenminiaturen der Ziel-PDF ziehen. Die Seite wird an der entsprechenden Stelle im Dokument eingefügt, und die Dokumentseiten werden neu nummeriert. 

(https://helpx.adobe.com/de/acrobat/11/using/manipulating-deleting-renumbering-pdf-pages.html#move\_or\_copy\_a\_page)

Am Mac funktioniert das auch fast genauso mit der Vorschau-App.

Mit den Seitenwerkzeugen in Acrobat würde das auch gehen, aber mit mehr Aufwand.

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Schau erst mal welches PowerMac G4 Modell Du hast. Es gibt welche mit PCI- oder AGP-Grafikkarten. Hier z.B. http://support.apple.com/kb/HT3082?viewlocale=de_DE&locale=de_DE kannst Du dann sehen, welche in Deinem Rechner steckt.

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Ochsengalle wirkt in Farben und Tuschen als als Netz- oder Verlaufsmittel, d.h. sie "entspannt" die feuchte Oberfläche damit sie gleichmäßiger verläuft und keine Ränder bildet. Ich weiß sicher, dass es von der italienischen Firma Maimeri Aquarellfarben gibt (oder gab) die keine Ochsengalle enhalten, ich hab nämlich noch einen Kasten davon. Die "Maimeri Artisti" ist nur aus puren ungemischten Pigmenten, echtem Gummi arabicum als Bindemittel und destilliertem Wasser gemacht. Die Farbe „steht“ merklich länger auf dem Papier als z.B. bei meinen Schmincke-Horadam-Farben und der Verlauf kann (und muss) sehr gut kontrolliert werden. Wenn das nicht so gewünscht wird: ein kleiner Tropfen Spüli im Pinselwasser hat ja fast den gleichen Effekt.

Speziell diese Farben sind mir nördlich der Alpen zwar noch nie begegnet, aber bei den bekannten Herstellern von hochwertigen Aquarellfarben wie Schmincke (Horadam-Farben) und Winsor&Newton oder Daler Rowney (Artists Water Colours) bekommst Du bestimmt mehr Infos dazu. Oder auch bei großen Fachhändlern wie dem hier http://www.gerstaecker.de

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Es bedeutet, Du hast ein Druckphospen erzeugt.

Das Auge ist ja nicht innen hohl, sondern mit einem sogenannten Glaskörper gefüllt. Wenn Du vorne heftig reibst und damit Druck auf das Auge ausübst, wird er bis an die Rückseite übertragen wo die Netzhaut mit den Sehzellen sitzt. Durch den Reiz senden diese Nervenzellen Signale an das Gehirn, das wiederum interpretiert alles von diesen Zellen als Lichteindruck und Du "siehst" einen oder mehrere Flecke. Solche "Lichterscheinungen" die aber nicht durch Licht erzeugt werden nennen Mediziner Phosphene (http://de.wikipedia.org/wiki/Phosphen). In dem Fall eben ein Druckphosphen.

Weil sich die Zellen wie nach einer Blendung erst wieder erholen und anpassen müssen bleiben die Flecke noch eine kurze Zeit und "wandern" solange mit Deiner Augenbewegung mit. Die (scheinbare) Position der Flecke ist diagonal der Druckstelle gegenüber, weil die "Bilder" im Auge auf dem Kopf und seitenverkehrt entstehen, so auch im Gehirn ankommen und dann erst "richtig hingerechnet" werden. So wie man früher ein Dia in den Projektor einlegen musste um es richtig auf die Leinwand projiziert zu bekommen.

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Meinst Du die Bezeichnung der Dienstgrade allgemein? Die ist im ganzen Heer gleich, egal ob Infantrie, Nachschub oder Panzertruppe.

Oder ob jemand einen "Mindestrang" braucht?

Der Dienstgrad der einzelnen Soldaten ist bei Panzerbesatzungen nicht pauschal festgelegt, die Dienststellung und Ausbildung dagegen schon. So ist das bei jedem militärischen Fahrzeug und jeder militärischen Einrichtung.

Die Besatzung von z.B. einem Kampfpanzer besteht ja aus Kommandant, Fahrer, Richtschütze und Ladeschütze. Der Kommandant muss für die Führung einen entsprechenden Lehrgang für diesen Panzertyp absolviert haben, der Fahrer natürlich einen Führerschein. Normalerweise ist das bei einem Panzerführer erst der Fall wenn mindestens Stabsunteroffizier ist. (Der Kommandantenlehrgang für den Schützenpanzer ist z.B. bei den Panzergrenadieren Voraussetzung um Feldwebel werden zu können.) Die anderen sind (erstmal) entsprechend ausgebildete Mannschaftsdienstgrade.

Aber bei den Führungsfahrzeugen kann das anders aussehen: auch ein Herr Oberstleutnant und Bataillonskommandeur hat ja seinen eigenen Panzer in dem er natürlich auch Kommandant ist. Der hat dann eventuell einen anderen Offizier dabei, der aber gleichzeitig Richtschütze ist.

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Z.B. dupeGuru von Hardcoded Software ist Open Source und lässt sich anpassen.

Nicht gratis, aber wirklich sehr gut ist TidyUp (http://www.hyperbolicsoftware.com/TidyUpDe.html).

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Ich kenne den Ausdruck Hundsfotzn (immer Singular und ohne e) aus Franken. In Unterfranken hat es auch die Bedeutung von "etwas mehr als nichts", im Sinne von "ganz wenig" oder "ganz knapp" oder "nur eingebildet".

In Oberfranken und der Oberpfalz wird es noch oft verwendet, meistens als scherzhafte Antwort auf Fragen wie "Was krieg ich dafür?" oder "Was gibt's zum Essen?"

Als Kind dachte ich immer, es bedeutet soviel wie "Hundefurz", weil es ja für "nichts" im negativen Sinn verwendet wird. :-)

"Fotzn" sind in der fränkischen und altbayrischen Gegend aber auch Schläge, Ohrfeigen (Watschn) "A Backerl Fotzn Is glei aufgrissn!". Oder (in Oberfranken, im Plural und als Verb) sogar heftige Prügel. "Der hod seine Fotzn griegt", "Der is gfotzd worn" = "Er wurde verprügelt"

In den genannten Regionen, weiter östlich und weiter südlich bis Österreich ist "Fotzn" zudem der etwas abfällig-vulgäre Ausdruck für Mund, ähnlich wie Fresse ("Halt dei Fotzn!").

Vielleicht erklärt es sich etwas aus diesem Zusammenhang. Mit den weiblichen Genitalien hat es jedenfalls nichts zu tun. Zum Ursprung kann ich leider nicht weiter helfen.

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Ich hab zwar kein Geschirrspülgerät von dieser Marke und weiß auch nicht, ob Dir folgender Tipp weiterhilft - aber einen Versuch ist es bestimmt wert:

Das könnte an einer simplen Sicherheitsschaltung liegen, wie sie alle neueren Geräte haben. Ein eingebauter Neigungssensor verhindert, dass das Magnetventil den Wasserzulauf freigibt wenn die Maschine nicht ganz gerade steht. Bei mir war das bei der Installation damals jedenfalls so und ich hab echt lange gebraucht um es herauszufinden. Die Schaltung soll Wasserauslauf verhindern und ist wohl öfter sehr sensibel eingestellt. Ich verwende es als Unterbaugerät, also unter der Arbeitsplatte, und hatte es mit der Wasserwaage ausgerichtet bevor ich es ganz in die Endposition geschoben habe. Probelauf hat auch problemlos funktioniert, 10 cm weiter hinten aber nicht mehr. Ich bin erst auf diese Neigungsschaltung gekommen, als ich das schwere Teil zum x-ten mal wieder rausziehen wollte und es versehentlich noch eingeschaltet war (beim anfassen und ganz leicht kippen lief es plötzlich). Also die beiden hinteren Verstellfüße etwas "nachjustiert" bis der Zulauf freigegeben war - läuft seit dem (ca. 6 Jahre) ohne weitere Zicken.

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Über den Provider bzw. den E-Mail-Hoster bestimmt, aber der wird Dir solche Daten gar nicht ohne Gerichtsbeschluss geben dürfen.

Es gibt den Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. (http://www.eco.de), vielleicht kann man Dir dort mehr dazu sagen.

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eine bestimmte Anzahl (meine genaue meinung schreib`ich drunter)

Gute Frage!

Verschiedene Farben genau bezeichnen kann man sinnvollerweise nur, wenn wenn man jede auch von der anderen unterscheiden kann.

Geht man von der Farbwahrnehmung aus, kann das menschliche Auge etwa 400.000 Farbvalenzen unterscheiden. Wobei eine Farbvalenz auch genau eine visuelle Empfindung „Farbe“ eingrenzt.

Vom normalsichtigen Menschen wird elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 380 und 780 Nanometer als Licht wahrgenommen. Genauer gesagt wird sie von den Fotorezeptoren des Auges und der Signalverarbeitung im Gehirn als solche empfunden. Das wellenlängenabhängige Unterscheidungsvermögen des Auges ist je nach Rezeptor uneinheitlich und kann bis zur Untergrenze von einem Nanometer gehen. Durch die Sehpigmente in den drei Zapfenarten ist die jeweilige Reaktion auf die eintreffende Strahlung genau eingrenzbar. Kombinationen von Anregungen der Zapfen bewirkten spezifische Farbeindrücke.

Der Farbeindruck setzt sich aus dem Farbton, der Farbsättigung und der Helligkeit zusammen. Der Mensch kann ca. 130 verschiedene Farbtöne, 130 verschiedene Farbsättigungen und 16 (im Blaubereich) bzw. 26 (im Gelbbereich) verschiedene Helligkeitswerte unterscheiden. Wenn man diese Zahlen miteinander multipliziert kommt man in etwa auf die oben genannten 400.000.

Darstellbar und eindeutig definierbar sind innerhalb des sichtbaren Lichts natürlich wesentlich mehr. Je nach Farbmodell bis zu 16,78 Millionen.

Wer zu den ganzen Begriffen nachlesen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Farbwahrnehmung

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Das nennt man "Shoe tossing" - eine Variante der Streetart und es gibt dafür viele Erklärungsversuche. Angeblich würden Schuhpaare auf ein in der Nähe befindliches Crack House hinweisen. Das ist aber ähnliche dummer Quatsch wie das Märchen von den Gratisdrogen für Schulkinder - als ob ein Drogendealer noch ein Ladenschild bräuchte. Dann könnte er ja gleich die Trachtentruppe nebst Zolldackeln selber einladen. Wahrscheinlicher ist schon, dass es vielleicht mal weit sichtbar die Reviergrenze einer Gang markiert hat.

Shoe tossing soll auch schon als Mittel der politischen Demonstration verwendet worden sein und hat es sogar schon in Filmhandlungen geschafft (Wag The Dog).

Eine besonders alte und doofe Form des Shoe tossings ist das Werfen von Schuhpaaren eines unfreiwilligen Opfers auf Bäume, Hausdächer und Leitungen, um diesen zu hänseln. Imho ist das auch der Ursprung des Ganzen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Shoe_tossing

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