https://www.typografie.info/3/hausschriften.html/frankfurter-allgemeine-zeitung-r128/
Die wenigsten Bilder Spitzwegs bilden wirklich "Originalschauplätze" ab, sie sind fast ausschließlich im Atelier entstanden und mehr aus einzelnen Details zusammengesetzt.
Wie @rotmarder schon geschrieben hat, ist er sehr viel gereist. Von diesen Reisen brachte Spitzweg eine Menge von Skizzen mit nach Hause, aus denen er im Atelier seine Gemälde zusammenfügte.
Nein, auch wenn da zwei mal "ISO" steht: Das eine ist eine Norm, das andere ein Profil.
Die ICC-(Farb-)Profile für die fünf Papierklassen (coated, webcoated, newspaper, uncoated und uncoated-yellowish) resultieren aber immer aus ISO-Normen. Daher heißt es meist auch "... nach ISO 12647-2".
Die ISO 12647-2 legt den "Prozessstandard Offsetdruck" fest. Profile wie "ISO Coated V2" bilden den gemäß dieses Standards im Offsetdruck erzielbaren Farbraum auf dem jeweiligen Druckmedium ab (hier ist es der Farbraum von Fogra39 auf gestrichenem Papier).
Das ist eine Lithographie von Franz von Bayros https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Bayros).
Was als additive oder subtraktive Farbmischung bezeichnet wird, solltest du bis zur 10. Klasse aber schon ein paar mal gehört haben, auch in anderen Fächern wie Physik (Optik). Da ist superleicht im Netz was zu finden (z.B. hier: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/additive-und-subtraktive-farbmischung) und Yuurie hat es auch gut erklärt.
Als optische Farbmischung wird das Entstehen der gewünschten Farbwirkung im Auge bezeichnet. Sie hängt eng mit der additiven Farbmischung zusammen, es werden aber nicht wirklich Farben gemischt, sondern dadurch, dass die eng nebeneinanderstehenden einzelnen Farbpunkte oder -Linien bei genügend Abstand für das Auge nicht mehr erkennbar sind und so der Eindruck des gewünschten (Misch-)Farbtons entsteht. Das Prinzip findest du in der Kunst oft, besonders im Impressionismus und Pointillismus. Wenn du nah genug ran gehst, findest du es auch im Druckraster oder auf einem Bildschirm.
Kompake und leichte Solo-Zelte sind immer mehr oder weniger zweckreduzierte Teile ohne großes Vorzelt usw. Wichtig ist die Jahreszeit, in die deine Wanderung fallen wird. Ich vermute, du willst im Sommer dahin. Dann brauchst du schon mal kein (extra teueres) sog. Vier-Jahreszeiten-Zelt oder ein sturmsicheres mit Geodät-Konstruktion. Für Schweden (oder Skandinavien überhaupt) ist im Sommer je nach Route ein guter Mückenschutz sehr wichtig.
Wenn ich damit richtig liege, kann ich dir ein Zelt wie das Eureka! Spitfire Solo empfehlen. Es ist relativ günstig zu haben, wiegt weniger als 1,8 kg, hat ein kleines Packmaß und wenn du's zweimal aufgebaut hast, geht das auch sehr schnell von der Hand. Hier muss das Innenzelt zuerst aufgebaut werden, dann kommt die Außenhülle darüber. Wenn's gerade stark regnet ist das ein Nachteil. Der Vorteil ist, das Innenzelt hat so große Netzflächen, dass es praktisch ein Moskitonetz ist und wenn das Wetter passt kann die Außenhülle wegbleiben. Ich besitze das Zelt bereits einige Zeit und hab damit schon sehr schöne mückenfreie Sternennächte erlebt. Sonst hat es mich auch von Frühjahr bis Herbst trocken und warm durch die Nächte gebracht, allerdings musste ich es nie an extremen Standorten aufschlagen und Schlafsack und sonstige Ausrüstung müssen halt auch passen. (Einmal hatte ich morgens Schnee am Zelt, aber in einem richtigen Winter mach ich sowas mit meinen alten Knochen natürlich nicht mehr.)
Meine zweite Empfehlung aus eigener Erfahrung wäre ein Exped Vela 1, mit dem ich mehrmals unterwegs war. Eine Liga höher und kostet mehr als das Doppelte. Dazu würde ich raten, wenn du ein etwas rauheres Umfeld zu erwarten hast. Es ist mit ca. 1,5 kg noch leichter und hat sowohl ein längeres Innenzelt als auch eine große Apsis. Du kannst also besser dein Gepäck geschützt unterbringen und auch im Trockenen kochen geht ganz gut. Es ist ziemlich clever konstruiert (Einbogen-Außenzelt, Eingang ohne Reisverschluß) und sehr flexibel aufzubauen. Z.B. Innen- oder Außenzelt alleine und Außenzelt läßt sich von einer oder auch beiden Seiten aufrollen. Aufbau und Abspannung sind zwar auch schnell erledigt aber brauchen etwas mehr Übung.
Das sind beides 1-Personen-Zelte, für mehr langt die Breite der Innenzelte wirklich nicht. Von beiden Modellen gibt es 2-Personen-Ausführungen (Eureka! Spitfire Duo und Exped Vela 2). Die dürften sich nur in der Breite von den Solo-Zelten unterscheiden, zu denen kann ich aber nichts berichten.
Schau sie dir mal an, vielleicht passt ja eines für deine Zwecke.
Und dann viel Spaß auf deiner Tour!
Erstmal zu deiner Frage: Du kannst einen Neustart erzwingen. Dazu die Standby-Taste und die Home-Taste gleichzeitig mindestens zehn Sekunden lang gedrückt halten und erst wieder loslassen, wenn das Apple-Logo angezeigt wird. (https://support.apple.com/de-de/HT201559)
Wenn dieser erneute Verbindungsaufbau dein WLAN-Problem nicht löst, kannst du es auch (in den Einstellungen vom iPad) ausmachen und kurz danach wieder aktivieren. Oder den Router mal neustarten.
Ich vermute, du hast Acrobat Pro - dann geht das ganz einfach:
Beide PDF-Dokumente öffnen und nebeneinander anzeigen.
Für beide PDFs das Fenster Seitenminiaturen öffnen.
Die Seitenminiatur auf das Fenster Seitenminiaturen der Ziel-PDF ziehen. Die Seite wird an der entsprechenden Stelle im Dokument eingefügt, und die Dokumentseiten werden neu nummeriert.
(https://helpx.adobe.com/de/acrobat/11/using/manipulating-deleting-renumbering-pdf-pages.html#move\_or\_copy\_a\_page)
Am Mac funktioniert das auch fast genauso mit der Vorschau-App.
Mit den Seitenwerkzeugen in Acrobat würde das auch gehen, aber mit mehr Aufwand.
Der Farbkontrast der klassischen Grundfarben (blau, gelb und rot) untereinander.
Soweit ich weiß, ist das ein Zitat aus einem seiner Sonette (über Dante), vielleicht müsste man sich da mal den Zusammenhang ansehen.
Es passt aber auch sehr gut zu Michelangelo als Mensch. Ein anderes Zitat von ihm lautet:
"Je besser einer ist, desto mehr muß er leiden."
Damit hat er sich selbst gemeint - und seine Arbeit. Weil er unter keinen Umständen etwas abliefern wollte, das seinen eigenen hohen Ansprüchen nicht genügte, hat er sich sein Leben lang wirklich großen Strapazen und vielen Wiederständen ausgesetzt.
Wieso nicht andere Haare? Ich find die Idee ganz gut.
Schau dir mal die Suchergebnisse aus den Links von najadann an. Mit dem Gemälde sind schon so viele Sachen gemacht worden, da ist bestimmt eine Anregung für dich dabei.
Die beiden Begriffe Plastik und Skulptur werden heute ziemlich gleichwertig verwendet, für einzelne Kunstwerke und auch auf die Bildhauerkunst insgesamt bezogen. Meistens sagt man "plastische Arbeiten", wenn das bildhauerische Werk eines Künstlers gemeint ist.
Früher hat man so differenziert: eine Plastik entsteht durch Auftragen von Material oder Modellieren, eine Skulptur durch Weghauen, Schnitzen usw., also durch Abtragen.
Du hast da recht unterschiedliche Modelle in deiner Auswahl, danach würde ich dir fast zu einem "ganz normalen" Opinel raten wollen, es sei denn du brauchst diese Teilsägezahnung. Damit kriegst du für schmales Geld ein anständiges Werkzeug. Mit dem Rat one bekommst du einen guten Folder und die Gerber Messer sind sicher nicht schlecht, auch wenn nicht BG draufsteht (siehe Antwort von haukinator). Paracord-umwickelte Messergriffe sind aber Geschmacksache. Ich mag sie nicht - wenn man mal länger damit arbeitet, liegen die einfach nicht gut und sicher genug in der Hand. Das Handling musst du sowieso unbedingt ausprobieren, sonst hast du später nicht lange Freude an deinem Messer.
Wenn das noch in deinem Budget liegt, schau dir mal das Schrade Schrf36 und das Muela Rhino an. Ich hatte beide (das Muela seit kurzem nicht mehr) und war sehr zufrieden damit. Mein derzeitiger Faforit, aber etwas teurer, ist ein ESEE-4 (bei mir ein Plain Edge mit selbst angepassten Griffschalen).
Ja, die alte und ewig neue Frage nach dem "rechten Glauben".
Natürlich muss die letzten Endes jeder für sich beantworten. Mir hat es sehr geholfen, die beiden Begriffe Glaube und Religion wirklich getrennt voneinenander zu betrachten.
Wer an etwas glaubt, muss nicht erst davon überzeugt werden, das es stimmt. Das hat mit Wissen und Logik erst mal nichts zu tun. Jeder glaubt an etwas, auch Atheisten. Sie sind der Überzeugung, dass es keinen Gott oder keine höheren Wesen gibt.
Der Glaube an eine höhere Macht, die Fragen "woher kommen wir" und "wohin gehen wir nach unserem irdischen Dasein?" und auch das Bedürfnis nach Regeln für Ethik und Moral hat zum Entstehen von Glaubensgemeinschaften geführt. Ich nehme an, dass jeder, der sich mit verschiedenen Religionen mal beschäftigt hat, schnell darauf kommt, dass es in allen von ihnen diese Dinge gibt, denen man sofort zustimmen kann.
Man kommt aber auch darauf, dass alle Religionen von Menschen entwickelt wurden. Woher auch immer der Ursprung kam: Es gab immer eine Figur oder eine kleine Gruppe die ihre Glaubenswahrheit verkündet hat, die fand dann mehr oder weniger Anhänger und hat sich verbreitet. Sehr oft, wie schon geschrieben wurde, ist das unter dem Einfluss anderer Religionen geschehen.
Die Kurzantwort auf deine Frage wäre also eigentlich: Natürlich kannst du dir deine eigene Religion zusammenstellen. Warum nicht? Alle Religionen wurden von Menschen geschaffen.
Aber musst du doch gar nicht. Lebe nach deinen eigenen Überzeugungen, dann bist du auch mit dir im Reinen. Ob du die im Koran, der Bibel oder im Kodex der Jedi abgedruckt findest, das ist doch völlig egal.
Unfertige Werke gab es bestimmt schon immer, auch im Fall von Michelangelo ist es ja eher so, dass einige seiner Statuen einfach nicht mehr fertig wurden. Dafür, dass er sie gar nicht fertig ausführen wollte, ihren besonderen Ausdruck also geplant hatte, kenne ich keinen Beleg. Bei anderen Künstlern vor ihm ist es wohl ähnlich. Zu ihren Zeiten hätten die Auftraggeber wohl kaum viel für unfertige Arbeiten bezahlt.
Besonders an Michelangelos unvollendeten Werken (den Sklaven z.B.) ist aber, dass man trotz ihres Zustands schon eine sehr detaillierte Vorstellung davon hat, wie sie als fertige Arbeiten geworden wären. Das lag vor allem an seiner Arbeitsweise, nämlich den Block nicht nach und nach von allen Seiten zu bearbeiten.
Wegbereiter würde ich also nicht unbedingt sagen, zum Vorbild für spätere Künstlergenerationen, die das Non-finito dann wirklich absichtlich eingesetzt haben, ist er damit ganz bestimmt geworden. Sehr bekannt ist da Rodin, bei ihm wurde es schließlich zum tragenden Stilmittel.
Das ist zwar kein Blatt sondern eine Kristallkugel, aber meinst Du vielleicht etwas in dieser Art: http://brettworks.files.wordpress.com/2012/04/hand-with-reflecting-sphere-1935-lithograph.jpeg ?
Dann such mal nach M.C. Escher (Maurits Cornelis Escher).
Das ist der Barcelona-Chair (mit Hocker) von Ludwig Mies van der Rohe. Oder einer der vielen Nachbauten davon. Er wird so genannt, weil er für den deutschen Pavillon der Weltausstellung 1929 in Barcelona entworfen wurde.
guggsdu: http://de.wikipedia.org/wiki/Barcelona-Sessel
Du kannst dich hier http://londonstreetartdesign.co.uk mal umschauen.
Solche Script-Schriften gibt es viele. Wenn beim Logodesign ein Font als Grundlage benutzt wird, dann wird das ganze meistens noch intensiv bearbeitet. Es soll ja auch nicht einfach "nachgetippt" werden können.
Viele ähnliche Schriften findest Du z.B. bei dafont. Für diesen Fall würde ich mal in den Script- Unterkategorien Brush und Various stöbern. Beispiel: http://www.dafont.com/blessed-day.font?text=Oliver&psize=l
Das musst Du nicht selber ausrechnen, dazu existiert eine ganze Wissenschaft: http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropometrie. Und es gibt genug Tabellen mit statistischen und Durchschnittswerten (z.B. in der DIN DIN 33402 Körpermaße des Menschen, Teil 2 Werte).