Keine Ahnung.
Ich finde, darüber sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen, Regeln aufstellen, diese Regeln überprüfen und sich um Dinge den Kopf zerbrechen, die - wenn, dann - in Gottes Kompetenz fallen.
Wir alle machen Fehler, denken, wir hätten Gott erkannt, und wurden getäuscht.
Oder wir sehen uns von Gott verlassen, und merken plötzlich, wie nahe er uns ist.

Am Ende werden wir Gott sehen. Vorher nicht. Und vorher sollten wir uns auch wegen rätselhaftere Stellen keinen Kopf machen.

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Ist unser Unterbewusstsein weiter als wir Menschen?

Was unsere Träume angeht.

In Mittelalter könnte man von Rollenspielen wie RPGs/MMORPGs geträumt haben, wo z.B. Werwölfe, Trolle, Feen, Zyklopen, Zentauren, Drachen, Hydren, Zwerge, Dämonen, Geister usw. vorkommen, auch wenn es noch sehr lange keine Computerspiele gab, aber es nur in der Fantasie existierte.

Heute träumt man von Außerirdischen wie z.B. Reptiloiden, Zetas (die kleinen Grauen) und viele andere fremdartigen Wesen, fremdartige Umgebungen, fremdartige Gegenstände usw. vorkommen.

Es gibt auch Träume, die sich nur paar Jahrzehnte später abspielen und zu Deja vu Erlebnissen führen können, wenn geträumtes eintrifft.

Alien Träume könnten sich Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft abspielen, wo die Menschheit in der Fantasie bereits zu dem Sternen aufgebrochen ist, die Reptiloiden die Erde übernahmen und uns versklaven und vieles mehr, was in der fernen Zukunft passieren könnte.

Woran könnte es liegen, das sich unser Unterbewusstsein weiter in der Zukunft befindet, als wir in unserer Realität sind und wieso, falls es so ist?

Vielleicht weiß unser Unterbewusstsein, das wir nicht alleine in Universum sind und es viele verschiedene Alien Rassen kennt, die in unseren Universum existieren könnten.

Falls es so ist, wieso bleibt das Unterbewusstsein nicht in der aktuellen Zeit, wo man auch in der Realität lebt? Wieso Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft oder noch weiter?

Wenn das Unterbewusstsein immer nur in unserer Zeit bleiben würde, kann es sein das es auch kein Science Fiction gäbe und es z.B. auch kein Raumschiff Enterprise gäbe?

Was meint Ihr?

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Träumen ist die Verarbeitung unserer Erfahrungen ohne Kontrolle unserer Sinnesorgane: Da ist alles möglich.

Im Übrigen ist das Unterbewusste schlicht Teil des Verarbeitungsprozesses in unseren Gehirn. Damit ist es (fast) immer ein paar Hundertstel Sekunden schneller als das Bewusstsein.

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Es gibt viel mehr Gewalt.

Z.B. sitzt statistisch in jeder Klasse ein Kind, das Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt im eigenen familiären Umfeld erlebt hat.

Es gibt rechte Gewalt mit einer ganzen Reihe Toten in den letzten Jahren. Es gibt linke Gewalt. Es gibt dazwischen im Bereich der Klimaproteste zivilen Ungehorsam, der oft als Gewalt empfunden wird.

Wenn junge Männer sich monatelang auf der Flzcht bis Europa und Deutschland durchgeschlagen haben, kann man nicht unbedingt erwarten, dass sie alle Konflikte gewaltfrei lösen.

Wie haben islamistische Gewalt.

Wir haben verbale Gewalt, die von russischen Bots in unsere sozialen Netzwerke getragen wird.

Es gibt verbale Gewalt, die aus dem rechten Rand in die Politik und in unsere Gesellschaft getragen wird.

Wir haben Clan-Kriminalität, Drogengewalt...

Es ist komplex und sollte nicht vereinfacht diskutiert werden.

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Wer mal ein wenig in die Geschichte schaut, wird merken, dass auch andere Religionen genügend oft in Kriege verwickelt waren.

Oder wie antisemitisch das Christentum lange Jahrtausende war.

Richtig ist: Solange es die Erde gab und gibt gibt es leider auch Krieg. Und dann sind immer auch Menschen aus unterschiedlichen Religionen beteiligt.

Auch aus dem Islam.

Mit Russland hat nicht gerade ein muslimisches Land die Ukraine überfallen, sondern ausgerechnet der russisch-orthodoxe Patriarch hat seinen Segen dazu gegeben.

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Was genau soll das sein: Eine "historisch bewiesene Bibel"?

Die Bibel an sich gibt es. Sie liegt vor mir. Ist das Beweis genug?

Oder ist gemeint: "Alles, was in der Bibel beschrieben wird, hat sich historisch genauso abgespielt"?

Dazu muss man sagen: Historisch beweisen kann man eigentlich meist gar nichts. Zu lange her. Behaupten kann jeder was. Das wichtigste an Historikern ist der historische Zweifel.

Oder möchtest Du einen Beweis für Gott?

Das wäre im Grunde gotteslästerlich. Irgendwer, der nicht Gott ist, soll Gott beweisen können?

Und was ist, wenn Gott auch mal Satire mag? Zuspitzungen? Übertreibungen, um Menschen wach zu rütteln?

Was ist der Sinn Deiner Frage?

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Eigentlich kannst Du gar nicht anders, als sie in Erinnerung zu behalten. Auch wenn diese Erinnerung mit der Zeit nicht die Intensität behalten wird. Da hängt es ganz an Dir: Was bedeuten Dir diese Menschen? Du entscheidest, wie Du Deine Erinnerung gestaltest.
Und Du hast hier die Möglichkeit, etwas über Deine Gefühle, über Tod und Abschied und Trauern für Dich zu lernen.
Die andere Frage ist die nach künstlicher Lebensverlängerung und/oder Einstellung von lebensverlängernden Maßnahmen.
Dazu kann man allgemein wenig sagen. Gibt es eine Patientenverfügung? Wie hat sich die Oma, wie hat sich der Opa dazu geäußert? Ggf. muss dazu das Familiengericht befragt werden.

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Wenn man vom eigenen Versagen ablenken und Massen für sich gewinnen will, ist es immer gut, einen Sündenbock zu haben.
Das Christentum hat mit seiner Theologie leider erheblich zu den Vorurteilen gegenüber dem Judentum beigetragen.
Allein schon das was ein wichtier Faktor, der sich auch durch die Reformation hindurch zog und im Protestantismus weiter wirkte.
Auf jüdischer Seite trug eine gewisse Absonderung von anderen mit eigenen Riten dazu bei, die aber die Gewalt gegenüber dem Judentum in keiner Weise rechtfertigte.

Dann kam ein falscher verstandener Darvinismus und Nationalismus hinzu: Eine Rassenlehre, in der sich weiße Arier allen anderen angeblichen Rassen überlegen fühlten und dies nicht etwa zum Anlass nahmen, andere zu unterstützen, sondern zu unterjochenund ggf. auszurotten.
Es waren unerträgliche Macht- und Überlegenheitsphantasien.
Dann braucht es auch keinen sachlichen Grund mehr. Es reicht eine mörderische Ideologie.
Deine Frage klingt harmlos. Sie ist aber zutiefst antisemitisch.
Nein, es braucht keinen besonderen Grund auf Seiten der Opfer, wenn ein Täter sie umbringen will.
Was Du machst, ist eine unerträgliche Schuldumkehr.
Dabei hast du es ziemlich leicht, die Hintergründe etwa auf Wikipedia zu recherchieren.
Warum machst Du das nicht?

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Man kann guten Gewissens die Einladung annehmen

Wenn Du jemanden gut kennst und gut befreundet bist, und lädst sie oder ihn an einem christlichen Feiertag zum Essen ein (Ostern, Pfingsten, Weihnachten): Wie würdest Du empfinden, wenn er oder sie sagt: Ich kann mich aus religiösen Gründen nicht auf dieses Essen einlassen?
Was würde das über Eure Freundschaft aussagen?

Hinweis:
Die Bibel beginnt mit der Erschaffung des Menschen, nicht mit der Erschaffung von Juden oder Christen: Jeder Mensch gilt wegen 1. Mose 1 als ein Ebenbild Gottes und darf auch so behandelt werden: Als Ebenbild Gottes.
Von einem Ebenbild Gottes darfst Du Dich zu einem Essen einladen lassen.

Du darfst sie nach ihrem Glauben befragen, Du darfst Dir von ihr erklären lassen, was dieser Feiertag für sie bedeutet und darfst von Ihr erzählen, was Deine Feiertage Dir bedeuten.
Ebenbilder Gottes dürfen solidarisch miteinander leben und miteinander Frieden in die Welt bringen und dazu beitragen, dass Hass und Zwietracht zurück gedrängt werden.
Auch über die Grenzen von Religion hinweg. Gerade über diese Gernzen hinweg.

Und wenn Du in einer christlichen Gruppe bist, die Dich zu einer solchen Trennung zwingt, dann verlass diese Gruppe und suche Dir eine andere.

Es gibt Formen toxischer Religiosität - leider auch im Christentum.
Die tun niemandem gut.
(Fast) alles, was Jesus bewirken wollte, war ein gutes Miteinander von Menschen und kein Gegeneinander.
Wir leben in einer Welt, in der es viel zu viel Gegeneinander gibt.
Das sollten wir Christen nicht unterstützen.
Wir sollten das Miteinander unterstützen. Neugierig auch auf andere Menschen zugehen. Von ihnen und mit ihnen lernen, wie man gelingendes Leben leben kann.

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Andere Antwort

Wer weiß!
Im christlichen Himmel kann man sich auf Bibelverse berufen, dass man dorch nicht mehr heiratet.
Ob das bedeutet, keinen Sex mehr zu haben: Wer weiß?
Überhaupt ist das mit dem Himmel so eine Sache.
Wenn alles nur noch gut ist, gibt es keine Entwicklung mehr und keine Entscheidungsmöglichkeit zum Bösen.
Ist man dann nicht letztlich tot? Ist das noch Leben?
Da denke ich: Nicht meine Kernkompetenz. Gott wird das schon machen -
- wenn es Gott gibt.
Und hier auf der Erde gibt es so viel Leid, da will ich einfach nicht den Glauben und die Hoffnung aufgeben, dass es zumindest im Himmel besser sein wird. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie das dann man sein wird.

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  1. Mose 3,14

https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU17,NA28,BB,GNB/GEN.3/1.-Mose-3

Weil die Schlange Eva und Adam verführt hat.

Aber so aus dem Zusammenhang gerissen, ist der Vers einigermaßen sinnlos.

Und Du bist schließlich keine Schlange...

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Irgendwie liegt mir auf der Zunge:

Konvertiere erst, wenn Du den Unterschied kennst.

Das wäre aber nicht nett.

Ansonsten: Den Hauptunterschied machen die unterschiedlichen Patriarchen und nationale Eigenheiten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Orthodoxe_Kirchen

Was ich nicht machen würde: Nur wegen des Äußeren konvertieren. Orthdox ist doch in vielen Fragen deutlich konservativer. Wenn man das im Einzelnen will: Na gut. Ansonsten wäre es blöd, wenn man die Probleme erst hinterher bemerkt.

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Warum spielt Moral in der Therapie keine Rolle?

Hallo Ihr Lieben :) !

Gleich vorab: Ich habe weder Psychologie studiert noch irgendwann im Leben persönliche Erfahrung im Bereich Therapie gesammelt; die folgende Frage ist also definitiv aus einer Laien-Perspektive heraus gestellt (wie man wohl schnell erkennen wird). Mein Wissen beschränkt sich auf Internetrecherche und das ein oder andere populäre Buch im Stile von Stefanie Stahl und Konsorten; bzw. Literatur im Bereich Meditation/Achtsamkeit.

In letzter Zeit treibt mich treibt mich eine subjektiv empfundene "Leerstelle" im Bereich der Psychologie und deren Behandlungsmethoden um, die ich als doch eklatant empfinde: Moralische Werte des Individuums. Ich meine das so: Sowohl die westliche Psychologie und die dortigen Therapieansätze als auch östliche Schulen bzw. daran angelehnte (Jon Kabat Zinn wäre so ein Name) legen viel Wert auf Selbstfürsorge, innere Freiheit, gute zosiale Bindungen usw. - aber dem moralischen Wertegerüst der Patientin oder des Patienten wird gar keine Beachtung geschenkt.

Dabei sind Menschen für Ihre Werte in allerhöchstem Maße bereikt, auch ganz bewusst und langfristig zu Leiden - oder zumindest manche.

Gandhi hätte Anwalt sein können, anstatt sich fast zu Tode zu hungern (was er sicher durchgezogen hätte). Und auch diverse Protestbewegungen der Gegenwart gehen ja immer mehr gegen und teils über Grenzen. Man mag davon halten was man will, aber eines ist sicher: Diese Leute würden bestimmt auch lieber ein erfülltes Leben mit Freunden, gutem Job und Familie führen. Und das wissen sie auch und sagen es regelmäßig in Interviews.

Warum kommt das in den gängigen Ansätzen nicht vor?

Bei den östlichen Ansätzen ist das ja sogar einigermaßen präsent. So wurde schon öfter angemerkt, dass glaube ich die Navy auch Meditation zur Vorbereitung nutzt. Das Konzept als solches ist also zunächst amoralisch. Aber die westliche Therapie, in der Glaubenssätze, Inner Team, Inneres Kind usw. im Vordergrund zu stehen scheinen (sage ich als Laie), nimmt davon auch in höchst brisanten politischen Zeiten keinerlei Kenntnis, wie mir scheint. Ein großes Versäumnis, denn damit - sollte ich Recht haben - katapultiert sie sich doch mehr und mehr selbst ins Aus.

Ich wüsste auch nicht, wie ein modifizierter Ansatz aussehen könnte. Klar ist, er müsste weniger auf direkter Steigerung der Lebensqualität beruhen, sondern mehr die innere Konsistenz der Patienten ins Zentrum rücken. Aber letztere ist ja ein Grundbedürfnis. Wir alle wollen innere Widersprüche um jeden Preis verhindern, sobald sie uns auffallen.

Daher die Frage:

Übersehe ich hier etwas? Dann würden mich Quellen interessieren. Das Teilgebiet der Moralpsychologie scheint mir etwas anders gelagert zu sein und mehr die Entstehung der Moral zu beleuchten, nicht so sehr die Auswirkungen.

Oder habe ich Recht? Wie konnte so etwas Wichtiges über ein Jahrhundert, in dem es politisch hoch herging, einfach so unter den Tisch fallen? Verstehe ich so gar nicht, und es stimmt mich auch sehr bedenklich...

Danke!

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Ich würde sagen: Das kommt auf die Therapie und das Thema an. Und je nachdem wird (oder muss sogar) Moral eine Rolle spielen.

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Träumen bedeutet, dass Dein Gehirn Deine Erinnerungen sortiert. Das geschieht nicht als kontinuierlicher Film, sondern sehr effektiv in kleinen Sequenzen. Ziel des Gehirns ist es u.a., die Erinnerungen unbewusst miteinander und dann am Tag mit der Realität abgleichen und darauf reagieren zu können. Während des Träumens sind wir normalerweise gelähmt - und wir können die Träume nicht mit der Realität abgleichen. Darum ist im Traum alles möglich.

Der Traum kann Dir also sagen, dass sich Dein Gehirn unbewusst mit einigen Dingen beschäftigt und dabei Zusammenhänge herstellt.

Und Du kannst jetzt bewusst drüber nachdenken, ob Du diese Zusammenhänge für sinnvoll hältst und ihnen in irgendeiner Form nachgehen willst.

Als Abfallprodukt kannst Du lernen, dass Du nie die Realität siehst, sondern dass Dein Gehirn diese Realität aus Deinen Erinnerungsschnipseln zusammensetzt und nur punktuell mit dem abgleichst, was Du siehst. Das geht viel schneller, als immer alle Trilliarden Pixel (und Gerüche und die anderen Empfindungen wie Wärme/Kälte/Schmerz/Geräusch...) auszuwerten. Aber es bedeutet auch, dass wir oft nicht sehen, was ist, sondern nur, was wir glauben (bzw. sehen wollen).

Und ja: Was Du gerade erlebst, wühlt Dich auf und führt dazu, dass Du Dich an Teile Deines Traumes erinnerst. Du träumst auch sonst jede Nacht. Wie alle Menschen. Aber meist vergisst man, was man in der Nacht geträumt/sortiert hat. Wäre ja auch etwas konfus. :-)

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Vor allem brauchst Du neue Freunde, die an Dich glauben und die Dich unterstützen.

Hast Du schon welche finden können in der neuen Klasse?
Wie geht es Dir heute damit?

Hattest Du schon die ersten kleinen Erfolge?

Ich finde es super mutig, dass Du diesen Schritt gegangen bist.
Du glaubst an Dich!

Das ist gut!

Was ich Dir raten würde:

Weißt Du schon, was Du anschließend machen willst?

Geh zum Arbeitsamt, die hatten dort mal einen "Explorix"-Test. Wenn Du Glück hast, bekommst Du mit seiner Hilfe einen guten Hinweis, was Du später mal machen könntest.
Vielleicht gibt es für Dich auch andere Wege als eine gymnasiale Oberstufe.
Ich kenne einen, der hat von der Beratung in der Arbeitsagentur den Tipp bekommen, nach der 10 vom Gymnasium abzugehen. Der Explorix-Test ergab etwas technisch-praktisches. Daraufhin bekam er den Rat, ans Berufskolleg im Baufach zu gehen und dort den theoretischen Teil für das Fachabi zu machen und anschließend eine Lehre in diesem Bereich für den pratischen Teil. Der schulische Teil war etwas leichter als am Gymnasium, dafür bekam er die besseren Zensuren. Im praktischen Teil hat er in einem kleinen Betrieb dem Chef über die Schulter schauen können und fast alles gemacht, was man da machen kann.
Und dann hatte er einen super-Einstieg in einen guten Job, bekommt jetzt gutes Geld und ihm macht das Leben Spaß.
Grundlage war diese Beratung im Arbeitsamt und sein ehrenamtliches Engagement, mit dem er auch bei seinem neuen Arbeitgeber schon etwas bekannt war und sie lieber ihn als einen anderen genommen haben.
Ich will damit sagen: Falls es doch nicht ganz so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast (weiß ich ja nicht): Steck den Kopf nicht in den Sand, sondern lass Dich beraten. Beim Vertrauenslehrer, beim Klassenlehrer und unabhängig davon auch bei der Arbeitsagentur.
Alles gute und viel Glück

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Gibt es nicht auch im Islam Ausnahmen, wenn es um Gesundheit und Lebensrettung geht?
Wie so oft gelten die Radikalsten als die Echten. Ob es dem Leben dient oder nicht.

Am Intimbereich ist nichts Schlimmes. In einer Pflegesituation schon mal gar nicht.
Und je eher man das lernt, desto eher kann man dann auch Hilfe annehmen, wenn man älter wird und das braucht.

Aber warum schaut Ihr nicht einfach mal im Koran nach?
Und verschafft Euch einen eigenen Eindruck?

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Ich habe keine Ahnung, aber ich würde mich z.B. bei Pro Familia informieren.
Vielleicht sogar telefonisch (kostenlos).
Weitere Infos:

https://www.profamilia.de/fuer-jugendliche/verhuetung/natuerliche-familienplanung

Und eine kostenlose Broschüre:
https://www.profamilia.de/fileadmin/publikationen/Reihe_Koerper_und_Sexualtitaet/koerperzeichen_weisen_den_weg.pdf

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Wenn jemand weiß, ob Gott weiß, dass er existiert, oder dass er es nicht weiß, dann ist dieser "Gott" jedenfalls nicht Gott.
Ich glaube, dass es Gott gibt.
Aber es ist relativ sinnlos, Aussagen über ihn zu machen. Die sinnvollste ist noch der Buchtitel von Lesch: "Unberechenbar".

Mag die Fraestellung auch noch interessant sein:
Wir werden hier auf der Erde niemals eine Antwort haben.
Weder positiv noch negativ.
Und das ist vielleicht auch ganz gut so.

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Pornos sind was ganz eigenes.
Pornos sind eine Kunstwelt und haben mit der Realität nichts zu tun.

Das ist das eine.
Das andere: Wofür ist es wichtig, dass Du eine Schublade für Dich findest?

Die meisten Menschen, die ich kenne, finden irgendwann andere Menschen, in die sie sich verlieben.
Da ist es egal, was Du für Pornos geschaut hast.
Und wie Ihr Sex macht, ist dann auch egal. Das werdet ihr schon machen...!

Und willst Du dann wirklich sagen: "Du bist ja ganz nett, aber in Pornos machten mich Transmenschen mehr an - aus uns kann es nicht werden!"?

So läuft das doch nicht!
Ich würde immer noch sagen: Vergiss die Schubladen.
Sei Du.
Und "Du" bist Du immer in Beziehung mit anderen.
Und dann wirst Du irgendwann erkennen, wer Du bist.

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Lies Mt 25:
"Was ihr dem geringsten kleinen getan habt, habt ihr mir getan."
Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild.
Wenn Du einem Schwulen ins Gesicht schaust, schaust Du Gott genauso ins Gesicht, wie Du es tust, wenn Du einem Hetero ins Gesicht schaust.
Du lebst nach der Bibel, wenn Du Menschen so begegnest, als würdest Du Gott begegnen.
Alles gut also in dieser Hinsicht, wenn Du Schwule menschlich behandelst und nicht herablassend oder gängelnd.
Übrigens:
Es gibt viele Beispiele in der Bibel, in denen Menschen vor Got für andere Menschen eintreten, die Gott gerade strafen will.
Abraham im Blick auf Sodom und Gomorra.
Mose, nachdem das Volk ein Götzenbild erstellt hatte.
Und viele mehr.
Mir ist es schleiderhaft, warum viele Christen das nicht auch gegenüber Schwulen genau so machen.
Niemand zwingt einen Menschen, ein Gerichtswort (sollte es das so geben) an Gottes Stelle zu exekutieren.
Aber das Gleichnis vom "Schalksknecht" warnt den Frommen, dem viel vergeben wurde, einem anderen nicht auch zu vergeben.
Du kannst also sehr gut bibelkompatibel leben und zugleich die Homo-Ehe ok finden.

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Ganz klar: Was einmal funktioniert hat, funktioniert vielleicht noch mal.

Wer weiß, mit wieviel Mädels er was laufen hat. Und jetzt hofft er - wo er etwas Luft hat - bei einer zu landen, wo es schon mal geklappt hat.

"Macho-Masche" wäre mein Vourteil.

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