Promethazin hat mir ganz gut geholfen. Kommt aber natürlich darauf an, wogegen du Quetiapin bekommst.

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Kommt auf die Dosis pro Tablette an.

Generell können Tabletten überdosiert ein ziemlich großes Gesundheitliches Risiko mit sich bringen, aber ich schätze einfach mal, dass 2 Tabletten einen nicht umbringen, sofern das nicht öfter passiert,

Bei Angst oder zweifeln o.ä. hole dir lieber einen ärztlichen Rat bei einem Arzt ein oder rufe den Rettungsdienst.

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Manchmal festigt sich eine Sucht auch, wenn regelmäßig eine Konfrontation (ob direkt oder indirekt) mit der Sucht und ggf. dem Auslöser der Sucht stattfindet.

Deine Sorgen sind durchaus berechtigt, allerdings wirst du ihm nicht einreden können, dass er in Therapie sollte. Das sollte freiwillig geschehen, dann sind auch die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie höher.

Von Wetten, ob er eine Woche ohne Alkohol aushalten würde, wie es ein anderer vorgeschlagen hatte, würde ich abraten, die Menge an Alkohol (10-15 Bier) könnte einen körperlichen Entzug auslösen, der schlimmstenfalls tödlich Enden kann, beispielsweise durch einen Krampfanfall.

Manchmal müssen Menschen „auf die fresse fliegen“, dass sie verstehen, dass sich etwas ändern muss. Wenn er auf die Schnauze gefallen ist, oder selbst realisiert, dass es so nicht weitergehen kann, ist es hilfreich, wenn du ihm hilfst und deine Unterstützung anbietest.

Eine Suchterkrankung ist nichts, was einfach so verschwindet oder wieder besser wird - bist du einmal süchtig, bist du immer süchtig.

Halte den Kontakt mit ihm aufrecht und schau, dass sich an eurer Freundschaft nichts ändert, das stabilisiert nur und trägt wie oben erklärt dann positiv zu einer Therapie bei.

Mit Gesprächen wie: „Langsam muss sich was ändern, du bist süchtig & ich mach mir sorgen um dich“, konfrontierst du ihn mit der Sucht und deren Auslösern, was sich nicht positiv auf eure Freundschaft auswirkt und eben das Suchtverhalten festigen kann.

Wie du bereits erkannt hast, geht er in Abwehrstellung, da kommst du nicht dagegen an. Das einzige was hilft (auch wenns schwer fällt): ihn auf die Schnauze fallen lassen, bis er es selbst realisiert und etwas ändern möchte.

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Kann viele Ursachen haben. Nach dem aufstehen muss dein Kreislauf erstmal wieder klar kommen und daher kann sich das mit Schwindelgefühl und eventuell auch Übelkeit äußern.

Wenn du dir aber sorgen machst, dann geh zu einem Arzt, der kann dich untersuchen und dich entweder beruhigen oder behandeln.

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Lass dich nicht erwischen, deinen Kollegen gegenüber ist es auch nicht besonders fair, aber ich finds auch nicht krass verwerflich.

Wenn du zum Arzt gehst, dann lass dich psychisch bedingt krankschreiben, da kann ein Konzertbesuch tatsächlich positiv zur Genesung beitragen.

Trotzdem nicht erwischen lassen, weil wenns raus kommt, hat das immer einen Beigeschmack.

Versicherungstechnisch bist du da glaube ich auch nicht ganz sicher unterwegs

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Ein Magen-Darm Infekt ist im Normalfall hoch ansteckend, wenn ihr zusammen wohnt, ist es wahrscheinlich, dass du dich schon angesteckt hast.

Die Angst vorm übergeben kann ich vollkommen nachvollziehen, aber leider weiß ich selbst nicht, wie man die los wird.

Allerdings muss das ganze bei dir nicht ausbrechen, außerdem kann es sich natürlich mit anderen Symptomen äußern (beispielsweise nur Durchfall, kein erbrechen oder umgekehrt)

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Wenn dein Zahnarzt gründlich geschaut hat, sollte das nichts schlimmes sein.

Karies bildet sich nicht innerhalb weniger Wochen, aber prinzipiell kannst du ja nochmal beim Arzt nachfragen, ob er das übersehen hat.

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Das ist nicht ohne Grund ein Betäubungsmittel. Wird nur auf einem BTM Rezept verschrieben, bei Leuten, die kein AHDS haben, wirkt es aufputschend, teils Motivationssteigernd und erhöht die Aufmerksamkeit.

Bei mir (diagnostiziert ADS) wirkt es motivationssteigernd, komzentrationssteigernd und generell aufputschend.

Nebenwirkungen sind bspw. erhöhte Atem/Herzfrequenz, schwitzige Hände, Übelkeit, Appetitlosigkeit, …

Ritalin (Methylphenidat) ist ziemlich verwandt mit Amphetaminen & wird auch von Amphetamin-Abhängigen oft zum berauschen verwendet.

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Das kommt auf die Art deiner Depression an. Vielen hilft es, wenn sie einen Tagesrhythmus haben, an dem sie sich orientieren können.

Sport & soziale Kontakte sind auch gut.

Ansonsten hilft nur, die Wartezeit für die Therapie abzuwarten. Manche Therapeuten bieten aber unregelmäßige, gelegentliche Termine, um die Wartezeit zu überbrücken.

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Ich hab die Erfahrung bei einer therapeutischen Dosierung gemacht, dass die tatsächliche Wirkung für 8 Stunden anhält.

Die Angstlösende, sedierende Wirkung tritt 30 Minuten bis eine Stunde nach oraler Einnahme ein, nach 6 Stunden flacht sie langsam ab und nach 2 Stunden kommen dann die Nachwirkungen, die sich mit diesem „Verklatscht“ sein äußert.

Bis die Wirkung inklusive der Nachwirkungen so richtig weg ist, dauert es also bestimmt 14-16 Stunden.

Autofahren würde ich in dem Zeitraum nach Möglichkeit meiden, weil die Reaktionsfähigkeit da noch ordentlich beeinträchtigt ist.

Wenn du hier aber von 2mg (ohne Toleranz) aufwärts sprichst, dann hab ich die Erfahrung gemacht, dass sich das deutlich verlängert.

Lässt sich generell aber eher schlecht verallgemeinern, das kommt darauf an, wie viel du wiegst, wie alt du bist, ob du andere Schlafmittel zusätzlich eingenommen hast, ob du eine Benzodiazepintoleranz hast und teilweise auch, ob du eine hohe Alkoholtoleranz hast, wegen einer Kreuztoleranz zwischen beiden Substanzen.

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Also zum entspannen würde ich auf alle Fälle sagen:

  1. Alprazolam (generell Benzos)
  2. Codein
  3. Promethazin

Aber ansonsten bin ich nicht wirklich der Typ, der Drogen nimmt. Gelegentlich ein Bier und die oben genannten Medis eigentlich nur, wenn von der letzten Erkältung Codein übrig ist.
Benzos lassen sich auch gut halbwegs sinnvoll nutzen, wenn man mal einschlafprobleme hat, oder vor etwas extrem Angst hat.

Dennoch empfehle ich niemandem, das zu machen. Das ist ziemlich riskant & kann von „ich habs unter Kontrolle“ zum totalen Kontrollverlust führen.

Upper / Halluzinogene reizen mich absolut gar nicht.

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Die Faszination des Todes ist mehr oder weniger verständlich. Bei den einen äußert sich das mit Angst vor dem sterben, bei anderen als Interesse.

Wissen werden wir es nie, selbst Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, können da keine 100%ige Aufschlüsse geben.

Solange du nicht anfängst darüber nachzudenken, dir das Leben zu nehmen, dass du erfährst, wie sich der Tod und der Prozess des Sterbens anfühlt, ist alles fein.

Alles gute

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Die Trennung mit meiner Ex Freundin, trainieren gehe ich im Fitnessstudio, macht aktuell aber nicht sonderlich Sinn, da ich meinen Kalorienbedarf gerade so decke und nie im Überschuss bin. Keine Fortschritte sehen zu können demotiviert dann entsprechend.

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Ich weiß nicht, wie das rechtlich ist, aber ich gehe davon aus, dass das nur bei der Polizei erlaubt ist.

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Der Kreislauf kann da schon mal schlapp machen, schätze ich. Vielleicht erst nach der Sauna ein wenig akklimatisieren (10-15 Minuten, ggf. eine halbe Stunde) und dann erst kalt duschen.

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