Für Jesus will ich leben, das ist mir in der Vergangenheit oft nicht gelungen. Dennoch hat er mein Leben ins Positive gewendet. Die Liebe soll das höchste Ziel sein. Ohne die Liebe ist alles nichts.
Nein, lass es. Ist nicht gut für den Körper.
Hey.
Ich glaube ja an Gott.
In solchen Momenten mache ich mir bewusst, dass Gott alles sieht. Deine Stärken, meine Stärken, die Stärken derer, die über dich reden müssen. Genauso kennt er unsere Schwächen. Er sieht das Herz, die Motive. Meistens merken die Leute gar nicht dass sie doof sind und machen es aus einem Automatismus heraus. Das haben auch viele Gruppendynamiken so an sich. Ich denke, da hilft nur Vergebung. Das Böse mit Gutem bekämpfen. Segnen statt fluchen. Nicht auf deren Niveau runter, aber nicht in einer Überheblichkeit sondern mit Respekt vor dem Leben. Ich bin nicht besser als die. Die sind nicht besser als ich. Vor Gott muss jeder mal Rechenschaft ablegen. Und ohne Jesus habe ich verloren und die auch.
Glaube an den Herrn Jesus und bete, dann kann Gott dein Schicksal wenden.
Angst
Habe gewisse Warnungen von Gott ignoriert und mein eigenes Ding gemacht. Ich hab Menschen mehr vertraut als Gott. Unglauben und Zweifel. Mangelnde Emotionskontrolle.
Umso älter man wird desto schneller scheint die Zeit zu vergehen
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Darin ist das Gesetz erfüllt!
Weil Gott es so wollte.
Direkt vor dem Schlafengehen zu essen ist nicht so gesund.
Winter: 17 Uhr
Sommer: 18 Uhr
Das Leid in meinem Leben hat mich näher zu Gott gebracht. Wäre das Leben ein Ponyhof gewesen hätte ich vermutlich nicht so intensiv nach ihm gesucht. Leid ist auf dieser gefallenen Welt unvermeidbar - dem Tod entkommen wir hier nicht. Aber mit Jesus bin ich auf der Siegerseite.
Ob du an Gott glaubst oder nicht ändert nichts an seiner Existenz.
Das Geheimnis eines glücklichen Lebens beruht nicht auf Erfolg, Ruhm, Geld und Macht.
... gibt Schlimmeres. 😃
Ja, schmeckt gut. Vor allem mit Parmesan und frischem Basilikum als Topping!
Was du dir anschaust, mit was du dich beschäftigst hat mehr Einfluss auf dich als du denkst. Die Dinge kommen ins Unterbewusstsein, das Gehirn unterscheidet nicht zwischen echt und Fiktion. Der Verstand schon. Der sagt dir: Ach, das ist doch bloß ein Film.
Ich persönlich kann mir selten bzw nie so gruselige Sachen anschauen, weil es mich so mitnimmt. Ich meine, nur weil in meinem Leben aktuell Mord und Totschlag nicht an der Tagesordnung ist, ist dieser dennoch tagtäglich und real für andere Menschen (wo Krieg herrscht). Manchmal ist es aber auch gut, sich dies mal bewusst zu machen um das eigene Leben mehr schätzen zu wissen.
Ich fühle sehr intensiv und stark weswegen auch fröhliche und gute Gefühle auf Dauer anstrengend sind. Mir fehlt in den Emotionen oft so eine gesunde Balance. Manchmal kriege ich sogar Schmerzen in den Armen bei zu viel Endorphinen. Unglückliches Verliebtsein ist sowieso anstrengend ...
https://youtu.be/jl_H-YPuErQ?si=8xU9bUpZjaz7wmCg
https://youtu.be/O5o8INmB2iY?si=oKhjR6Er9_CRPUMC
https://youtu.be/9c061Nu72dc?si=F5bX90VXhHJAAk8E
https://youtu.be/OZz8c1ui5BY?si=f0lxevKDnaOknFxB
was spricht dagegen?