Ja

Natürlich, je nach Definition von Rassismus. Alle die von dir genannten Reiche (und auch alle anderen der Antike und des Altertums) hätten nicht existieren können, wenn sie nicht durch Sklaven erbaut und verteidigt geworden wären. Mann hatte also schon immer andere Völker unterdrückt und versklavt sowie Krieg gegen sie geführt. Damals war es also noch extremer als heute.

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Natürlich nicht, jeder Planet eines Sternensystens ist an das Schicksal seines Sterns gebunden, den er umkreist. Das ist auch bei der Erde so, wenn die Sonne immer größer und die Strahlung immer aggressiver wird, dann ist es auch mit Erde vorbei, sie verbrennt quasi und die Atmosphäre wird durch aggressive Strahlung zerstört. Endet die Lebensphase eines Sterns, dann ist es auch mit den Planeten vorbei, je nachdem wie das Ende des Sterns aussieht. Viele Sterne sind massearme rote Zwerge, daher klein und massearm, sie glühen quasi irgendwann aus nach extrem langer Zeit, weil die Kernfussion endet. Im Gegensatz zur Erde würden diese Planeten nicht verbrennen, sondern quasi den Kältetod sterben. Alle massereicheren Sterne aber (wozu auch die Sonne zählt) dehnen sich aus, manche explodieren auch, das Schicksal der Planeten ist aber jeweils besiegelt. Selbst Planeten die das Szenario überleben umkreisen dann nur noch einen toten Sternenrest, in dem keine Fussion mehr stattfindet. Diese Planeten würden dann letztlich auch den Kältetot sterben. Kein Planet ist also für die Ewigkeit gemacht, das gilt auch für alle anderen Objekte und Strukturen im Universum.

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Ja schon, aber nicht durch ein Eingreifen in den Krieg. Aus meiner Sicht sollte Deutschland sich bereit erklären ein Teil seines Landes an die Ukraine abzugeben, im Gegenzug kann Putin die besetzten Gebiete behalten und beendet den Krieg dauerhaft. Ich glaube mit dieser Lösung gäbe sich auch Putin sehr zufrieden

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Die Alpen sind ein klassisches Faltengebirge, sie entstanden durch die Kollision der afrikanischen und europäischen Platte, wobei der damalige Meeresboden der beiden Platten quasi übereinander geschoben wurde und sich die Alpen auftürmten. Die Alpen waren also einst Meeresgrund, daher bestehen sie auch hauptsächlich aus Sedimentgestein wie Granit, Kalk und Dolomit.

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Nein. Ist nicht so schlimm.

Das war die Hitze, weil vermutlich wieder die Klimaanlage ausfiel im ICE, da können einem schonmal die Gemüter durchgehen. Der angebliche Angreifer war mit Sicherheit ein Handwerker, der sich beschwerte beim Zugpersonal und die angebliche Axt war ein harmloses Werkzeug. Dann wurde der arme Syrer brutal angegriffen und letztlich als Angreifer hingestellt, passt ja auch so gut. Ich hoffe die brutalen Nazi-Schläger, die den Syrer schwer verletzt haben, werden mit der vollsten Härte des Gesetzes wegen versuchten Mordes verurteilt.

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Das Display muss ausgetauscht werden, Preis hängt vom Handy ab und von der Art des Displays. Bei älteren Handys lohnt sich ein Austausch finanziell meistens nicht. Zur Datenrettung kannst du versuchen einen usb Hub an das Handy mit micro usb otg Adapter anzuschließen, über den Hub kannst du eine usb Maus anschließen, mit der Handy bedienbar sein sollte. Dann mit einem anden usb Kabel über den Hub das Handy mit dem PC verbinden, damit das Handy als Laufwerk erkannt wird, dann kannst du deine Daten vom Handy z.B. auf den PC sichern.

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Nein natürlich nicht, wenn eine Krankmeldung vom Arzt vorliegt. Das Joggen ändert daran nix, es ist nicht verboten zu joggen, auch wenn man Schmerzen hat, im Gegenteil, Bewegung kann das Immunsystem ankurbeln und schadet nie.

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Die Farbe des Mondes verändert sich genauso wie bei der Sonne. Steht der Mond in der Nähe des Horizonts, dann erscheint er orange bis rötlich und größer, steht er hoch am Himmel, erscheint er einem klein, hell und weißlich. Das ist also bei Sonne und Mond gleich. Natürlich verändert der Mond selbst nicht seine Farbe und Größe, die Farbänderung hängt mit der unterschiedlichen Streuung der Lichtanteile in der Atmosphäre zusammen und der Größenunterschied ist eine rein optische Täuschung.

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Das ist keine Jahrtausendürre, eine echte Jahrtausenddürre gab es 1540 in Mitteleuropa, in diesem Jahr viel so gut wie kein Regen, es gab keine Gewitter und es war von Anfang Früjahr bis in die Wintermonate heiß und trocken. Bis heute ist dieser Rekord ungebrochen, nur der Sommer 2003 kratzte etwas dran, er war aber kein Vergleich. 1540 gab es mit Sicherheit noch keinen menschengemachten Klimawandel. Es gibt auch bis heute keine eindeutige Erklärung für diesen Rekordsommer von 1540.

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Bei der Hitze liegen die Gemüter oft blank, da kann sowas mal passieren. Letztlich ein bedauerlicher Ausnahmefall, außerdem sind die Flüchtlinge aus der Ukraine kriegstraumatisiert, dass sollte berücksichtigt werden, falls der Jugendliche verurteilt wird.

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Wann genau die Sahara zu einer Wüste wurde weiß man nicht. Am wahrscheinlichsten ist, dass sie mit Beginn der letzten Eiszeit, also vor etwa 2,6 Millionen Jahren, langsam zur Wüste wurde, denn mit der Eiszeit änderte sich auch die Niederschlagsmenge im Saharagebiet, die Vegetation ging stark zurück. Heute leben wir ja immernoch in der Eiszeit, aber in einer warmen Phase der Eiszeit.

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Ja

Keine Feuerzeiten, aber Warmzeiten, die sich dadurch auszeichneten, dass die Pole nicht vereist waren und es keine Gletscherbildungen gab. Sowas gab es zuletzt in der Kreidezeit, aber auch schon in anderen erdgeschichtlichen Epochen davor. Heute leben wir immernoch in der Eiszeit, aber in einer warmen Phase der Eiszeit, der Zwischeneiszeit, was auch als Interglazial bezeichnet wird. In der gesamten Erdzeit dominierten aber die Warmzeiten.

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Ja

Ja schon, aber es ist auch in gewisser Weise verständlich, denn würde er die Vorkommnisse verurteilen, dann wäre er ein Rassist und Nazi. Das Gleiche war auch bei den Bademeistern der Fall, hätten sie die Männer sofort ermahnt und sie Polizei geholt, dann wären sie Rassisten gewesen.

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Fleisch wurde durch pökeln, trocknen (Dörrfleisch) oder räuchern haltbar gemacht und in dunklen / kühlen Kammern gelagert, daher wurde meistens zu Beginn des Winters geschlachtet bei den Bauern. Getrunken wurde meistens Bier das damals sehr günstig war. Bei Wasser bevorzugte man Wasser aus Bächen, Brunnenwasser wurde meistens gemieden wegen Angst vor Krankheiten.

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Die Sahara war im Laufe der letzten hundertausende Jahre nicht immer eine Wüste, sondern phasenweise eine blühende Savannenlandschaft, mit viel Savannengras, Flüssen und Seen sowie einer großen Artenvielfalt an Tieren. Doch die meiste Zeit war die Sahara eine Wüste, ähnlich wie heute. Die letzte grüne Periode der Sahara endete vor etwa 9000 Jahren durch klimatische Veränderungen, die Menschen betrieben damals schon rege Ackerbau und Viehzucht. Nur einzelne Oasen erinnern noch an diese Zeit, in manchen Oasengebieten der Sahara wird auch heute noch Landwirtschaft betrieben.

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