In Bayern wird auch in der Realschule das 10-Finger-System beigebracht.

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Hallo, wir haben das schon zwei mal probiert, da immer ein kleiner Teil übrig bleibt. Es funktioniert zwar, aber von der Konsezenz nicht vergleichbar. Wir machen es deshalb nicht mehr, sondern brauchen den gesamten Teig auf. Die Klöse, die übrig bleiben schneiden wir den nächsten Tag in scheiben und bratzen sie an. Das schmeckt dann wie Kartoffelpuffer.

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Wenn man sie waschen kann, dann sollte man dies tun und sie dann zur AWO bringen, oder auf Babybasaren verkaufen. Bei wirklich alten Dingern ab in den Müll, da zu viele Bakterien drin stecken.

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Ein Bierbauch (auch Schmerbauch, Plauze, Wanst, Wampe, im süddeutschen und schweizerischen Raum auch Ranzen) ist ein dicker Bauch, der angeblich durch den Konsum von Bier entstehen soll. Dies ist allerdings umstritten, da Bier nur 177 kJ Energie pro 100 g enthält. Aus diesem Grund kann Bier bei moderatem Konsum nur indirekt für einen dicken Bauch verantwortlich sein... siehe wikipedia.de

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Bibisch gesehen hat er Recht. Es steht ganz klar in der Bibel, dass man nicht mit dem gleichen Geschlecht "verkehren" soll. Ich finde auch allein anatomisch sind zwei Gleichgeschlechtliche nicht füreinander geschaffen und eine Fortpflanzung ist ja auch nicht möglich!

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Hallo, oftmals interpretiert man einen Flirt falsch, weil man generell sehr eifersüchtig ist. Vielleicht versteht er sich mit der FRau einfach gut auf freundschaftlicher basis. Macht euch mal über euer gegenseitiges Vertrauen gedanken. Wenn das nämlich fehlt, dann liegt schon einiges im Argen.

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Hallo! Wenn mir ein Artikel in €uro manchmal teuer vorkommt bekomme ich erstrecht einen Schock, wenn ich in dann in DM umrechne. Das ist echt wahnsinn, besonders bei Gemüse ist es mir aufgefallen. Ich weiß auch noch, wie ich vor einigen Jahren noch 50 Pfennig für eine Eiskugel gezahlt habe. Heute sind es 70 cent, d.h. 1,40 DM. Das ist echt unglaiblich.

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Ganz ganz viel miteinander reden. Mehrmals täglich wenn möglich telefonieren und dem anderen auch Kleinigkeiten erzählen, damit man auch mit dem anderen mitleben kann.

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Ich habe auch schon mal von dieser Methode gehört und mich erkundigt. Ich habe von folgender Interneteite das Interessanteste kopiert: http://www.hand-werk-massagen.de/triggerpunktbehandlung_schwabing_muenchen.htm

Ein Triggerpunkt ist nach der Definition von Travell/Simons „ein Zentrum erhöhter Reizbarkeit in einem Gewebe, das beim Zusammendrücken lokal empfindlich ist und bei ausreichender Überempfindlichkeit Übertragungsschmerz und übertragene Empfindlichkeit sowie manchmal übertragene autonome Phänomene (z.B. Schwindel) und Störung der Propriozeption (= Tiefensensibilität, Wahrnehmung für den eigenen Körper) hervorruft.“

Es gibt unterschiedliche Methoden, einen Triggerpunkt zu behandeln, z.B. manuelle Behandlung, Softlaser, Infiltration mit Lokalanästhetika, „Stretch & Spray“-Methode. Bei der manuellen Behandlung wird der Triggerpunkt im Muskelgewebe ertastet und solange gedrückt, bis der Schmerz nachlässt. Beim vollständigen Auflösen des Triggerpunktes verschwinden Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und andere Phänomene, die durch den Punkt verursacht wurden.

Triggerpunkte können eine große Anzahl von Beschwerden verursachen oder mitverursachen, z.B.: Schulterschmerzen, „Frozen Shoulder“, Nackenschmerzen, Steifer Nacken, Kopfschmerzen, Migräne, Tennisellenbogen (Epicondylitis), Schmerzen am oberen oder unteren Rücken, Schwindel, Sehstörungen, „Schiefhals“ (Tortikollis), „Hexenschuss“ (pseudoradikuläre Symtome), Ohrengeräusche (Tinnitus), Zahnschmerzen, Gesichtsschmerz, Greifschwäche, steife Finger, „Unkrautjäterdaumen“, seitenstechenähnliche Schmerzen, Pseudo-Organschmerzen, z. B. „abakterielle Prostatitis“, Gesäßschmerz, Lumbago, Pseudo-Ischias, Wadenkrämpfe, „Joggerferse“...

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Meine Schwester trägt ungern eine Brille, obwohl sie sie be fast 3 Dioptrie braucht. Bis vor 3 Jahren hat sie sie regelmäßig getrage, inzwischen eben nicht mehr und als sie das letzte Mal beim Augenarzt war, hatte sie weniger Dioptrie. Ich vermute also, dass man das Sehvermögen schon verbessern kann.

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Der Grund für die zeitlich versetzten Weihnachten ist, dass nach unterschiedlichen Kalendern gefeiert wird: Während sich die Festtage der meisten Christen nach dem Gregorianischen Kalender richten, gilt in einigen orthodoxen Kirchen immer noch die Julianische Zeitrechnung. Erst am Abend des 6. Januar ist es dort so weit. Als erster Weihnachtsfeiertag gilt dementsprechend der 7. Januar. Diese Info hab ich von folgender Seite: http://www.weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/Weihnachten_Orthodoxe/

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Ich habe sie bei einer Freundin gegessen. Ihr Rezept:Maroni einschneiden (vorher in warmes wasser legen, dann gehts besser) Danach bei 200 Grad in den Ofen. Sie stellt ein Schälchen Wasser rein, das dann verdampft, damit die Maroni dann nicht so trocken werden! Fertig sind sie dann, wenn die Schale schön aufgegangen ist. ca. 20 bis 30 Minuten!

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