Ich denke dass wir hier erstmal die Verantwortung auf beide Elternteile übertragen sollten. Die Eltern machen das, nicht die Mutter.

Und ansonsten kommt es auf individuelle Absprachen an. Wenn die Großeltern ihre Enkel total lieben und sich um sie kümmern wollen und es gleichzeitig die Eltern entlastet ist das super, wenn sie das eigentlich nicht wollen müssen sie das kommunizieren und es muss eine andere Lösung gefunden werden

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An deiner Stelle würde ich mit deinen Freunden reden oder versuchen einfach so weniger mit der größeren Linken Gruppe und mehr mit den anderen, die auch raus wollen machen

Ich Frage mich vor allem, was du dir davon erhoffst, dass andere Extrem zu wählen, dass ja eigentlich noch extremer ist als die Linke.

Wenn du in den Kreisen Freunde finden willst bist du ja wieder in ideologischen Politikdiskussionen drin.

An deiner Stelle würde ich mich zumindest kurz mit den mittigeren Parteien beschäftigen oder sowas wie den Wahl-o-Mat machen.

Denn wenn die Freunde erfahren, dass ihr AfD gewählt habt würde das ja nichts daran ändern, dass ihr über Politik diskutiert, wenn dann verstärkt es das noch

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Wenn es sich komisch anfühlt würde ich es lassen.

Der Unterschied in der Reife ist in dem Alter halt auch noch größer, ich finde die Formel eigenes Alter geteilt durch zwei plus 7 ist ne ganz gute Formel dafür, wie jung ein Partner gut sein kann

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Wenn dann in den Pausen. Da finde ich es auch irgendwo sinnvoll, weil man vielleicht noch was klären muss oder einfach gucken, wo man Unterricht hat

Aber außerhalb der Pausen natürlich nicht. Ich kann im Unterricht ja auch nicht einfach mein Buch lesen. Wenn der Lehrer es explizit erlaubt schon aber es darf nicht vorausgesetzt werden, dass Schüler ihr Handy dabei haben

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Also persönliche Erfahrungen habe ich wenig, aber die Linksextremisten die ich kenne sind eigentlich entspannte, nette, tolerante Menschen.

Insgesamt wird von Linksextremisten soweit ich weiß gerade weniger berichtet, weil nicht viel passiert, vor allem nicht was Gewalt angeht, die bei rechten ja häufig Thema ist

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Ich hab keine Kinder, aber ganz ehrlich, die Gesellschaft hat Kinder auszuhalten, auch wenn sie manchmal nerven usw. So funktioniert Gesellschaft und die Menschen die damit nicht klarkommen können gerne selbst zu Hause bleiben

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Naja ich denke das kommt sehr darauf an wie differenziert du das Thema betrachtest.

Integration ist keine Einbahnstraße und Sachen wie arbeiten sind häufig wegen Bürokratie ect nicht so einfach

Also kann sein dass du einer bist, kann sein das du keiner bist, aber wenn du zu der pauschalen Aussage die du gerade getätigt hast stehst würde ich sagen ja

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Naja, ich glaube ich würde es machen. Man hat immer noch 1000€ im Monat und das was das an Zeit spart ist schon ordentlich.

Ansonsten kommt es auch darauf an, wie du dich mit deiner Familie verstehst.

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Vielleicht funktioniert für manche Sachen Fahrrad fahren. Das mache ich für gewöhnlich, wenn mir das zu weit ist.

Ansonsten könntest du dir einen Parkplatz ein Stück entfernt von der Uni suchen und den Rest laufen

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Da würde ich an deiner Stelle nicht hier fragen, Für solche speziellen Fälle ist es super schwierig, qualifizierte Tipps zu geben und viele kennen sich auch einfach nicht aus.

Wenn du schon Football spielst würde ich an deiner Stelle deinen Trainer fragen. Der kennt sich im Zweifelsfall am besten damit aus und kennt deine sportlichen Leistungen

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Überleg dir Sachen, die dich möglichst gut entstressen. Mir hilft häufig, meinem Kopf einfach mal ne Zeit lang keine Aufgabe zu geben, also zum Beispiel joggen ohne Musik oder so und sowas oder Yoga.

Außerdem eben Schlaf, dass kann ein entscheidender Grund dafür sein gestresst zu sein.

Mir hilft beim Einschlafen, wenn ich zu viel denke oft ein Hörbuch zu hören und wirklich zu versuchen mich darauf zu konzentrieren. Dann dauert einschlafen zwar eine Weile, aber es funktioniert

Wenn die Situation sich über mindestens zwei Wochen nicht bessert könntest du auch darüber nachdenken, dir psychologische Hilfe zu suchen

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Wenn du gut in Englisch bist kann ich dir ein Hörbuch auf Spotify davon empfehlen. Dann geht das finde ich viel leichter nebenbei und fühlt sich weniger beängstigend an.

Lohnen tut es sich auf jeden Fall, aber finde es verständlich, dass du Respekt davor hast. Den hatte ich auch, vor allem, weil ich die erste Hälfte vom ersten Teil erstmal ziemlich anstrengend zu lesen fand (danach ist es aber umso besser geworden).

Mir hat es geholfen, dass ich einem Freund versprochen hatte, es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gelesen zu haben. Generell ist externe Motivation immer noch ganz gut finde ich. Rede mit Freunden drüber, die das schon gelesen haben, die finden das bestimmt super, dass du es auch lesen willst. Oder Versuch es mit einer Freundin oder so zusammen zu lesen bzw. setzt euch zusammen als Ziel es zu lesen. Dann kann man sich auch direkt zwischendurch austauschen

Und ich kann dir empfehlen mit dem kleinen Hobbit anzufangen. Das ist zwar eigentlich eher ein Kinderbuch aber mir hat es wirklich geholfen, in die Welt reinzukommen

Das Silmarillion würde ich auch lesen, aber erst nach Herr der Ringe, wenn du begeistert von der Welt bist. Ich habe es vorher gelesen und ich glaube hinterher hätte es viel mehr Spaß gemacht, weil ich mehr Charaktere schon aus einem anderen Kontext gekannt hätte und das Grundinteresse an der Welt größer war.

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Ja war Normal

Ja, gab's bei uns auch. Ich finde vor allem bei Sachen, wo es auf den Appetit und nicht auf den Hunger ankommt, wie zum Beispiel Eis ist es einfach wirklich unfair. Warum sollte einer mehr bekommen als jemand anders?

Ich meine bei Hunger ist das was anderes, da sollte generell jeder so viel bekommen dass er/sie satt wird, aber Eis soll ja nur schmecken

Ich schätze das liegt daran, dass sich die Kinder eben genau so geliebt fühlen wollen wie andere Kinder. Wenn andere Kinder mehr bekommen kann das schnell das Gefühl auslösen, weniger wichtig zu sein

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Im Freitod eine Chance für die Gesellschaft sehen. Verständlich?

Antworten auf diese Fragestellung machen für mich nur Sinn, wenn der ganze Text vollständig gelesen wurde.

Bitte um Respekt.

Ich denke viel über den Freitod nach.

Akut suizidgefährdet (!) bin ich nicht. Ich plane meinen Freitod in ca. 2 Jahren.

Ich möchte Gründe benennen. Davon habe ich Viele. Mehr als ich technisch hier unterbringen könnte.

Es ist nicht nur "aus Verzweiflung". Das ist kein "klassisches" "am Boden sein" und "kein Ausweg sehen". In meinem Fall.

Ich bitte darum zu akzeptieren, dass mir bekannt ist und auch ich akzeptiere, dass es in wirklich vielen Fällen wirklich Lösungen gibt, sodass der Mensch X sein Leben nicht beenden braucht und man ihm guten Gewissens wirklich davon abraten kann.

Ich erkenne auch an, dass es dementsprechende Diagnosen und ernste Krankheitsbilder gibt. Und ich erkenne außerdem an, dass verschiedene Formen der (professionellen) Hilfe auch helfen können.

Nochmals muss ich aber betonen: Mein Fall liegt anders!Ich habe bereits viel Therapie hinter mir und noch mehr Enttäuschungen jeglicher Art. Gut gemeinte Vorraussagen Dritter sind nie wahr geworden. Therapien haben teils alles verschlimmert.Der Punkt ist: Ich habe nicht genug Macht, um substanziell etwas zu ändern. Genauer gesagt und was leichter verständlich ist: Ich habe nicht genug Geld, um mir für Optik und Gesundheit etwas zu finanzieren, was eigentlich dringend notwendig wäre. Die Krankenkasse ist da fast raus. Der Eigenteil liegt jenseits von mehr als 12.000 €.Geld, welches ich selbst nach Jahren nicht auftreiben kann.Hinzu kommen die Umstände, die von Menschen gemacht werden. Diese kann ich nicht ändern. Ich kann nur mich selbst ändern. Dies habe ich so weit es notwendig war hinter mir. Und ich würde schon gern ich selbst bleiben.Man hat mir vorhergesagt mir ginge es besser, wenn ich Arbeit habe. Jetzt habe ich Arbeit. Es geht mir fast noch schlechter. An der Arbeit habe ich es mehrheitlich mit Leuten zu tun, denen alles egal ist. Ich hingegen interessiere mich für die Arbeit wirklich und wäre auch zu Fortbildungen bereit. Andererseits interessieren mich höhere Löhne nicht, weil ich mir von dem Geld keine Liebe kaufen kann und materiell auch nahezu nichts (mehr) brauche. Ich lebe bereits im Luxus (nach meinen Maßstäben, die ich wichtiger finde als "taff weekend").Ich sehe ein, dass man im Leben Probleme haben kann. Das ist ganz normal. Ich würde auch nichts sagen, wenn ich nur zwei Baustellen hätte. Jedoch habe ich seit vielen Jahren zahlreiche Probleme, von denen eins größer ist als das Andere. Ich werde damit bombardiert. Und ich kann als
Mensch der ich bin nicht alle bearbeiten, nicht jahrelang unter Volllast arbeiten. Diese enormen Dauerbelastungen hätten normal längst zu einem Drogenproblem oder noch schlimmeren Krankheiten führen müssen.

Aber ich habe mich gehalten. Mit Disziplin wie ich sie sonst von kaum einem Menschen kenne.

Ich trinke nie Alkohol und konsumiere auch sonst nichts Fragwürdiges.

Die Batterien gehen aber immer weiter leer... Und es wird alles immer unerträglicher, weil es eben unglaubliche Dauerbelastungen gibt.

Ich sehe keinen Sinn im Weiterleben. Denn in der Gesellschaft bin ich weit unten und das lässt man mich auch spüren. Viele Menschen hassen mich. Auch wenn ich denen nichts getan habe.

Und es ist einfach keine realistische Lösung in Sicht, nachdem ich nun mein Leben lang alles ausprobiert habe. Inzwischen kenne ich ganze Gesprächsinhalte schon vor einem Gespräch. Ohne, dass ich Hellseher sein muss. Es kommt immer auf das Gegenüber an.

Sind es Personen vom Jobcenter, Sozialamt, Wohnungsamt, Kirche oder eben Beratungsstelle irgendeiner Institution, dann weiß ich meist ziemlich genaz wann was kommt und sogar warum derjenige welche mir nun dies oder das sagt.

Und seit vielen Jahren ist das für mich zu keinem Zeitpunkt etwas Neues gewesen. Also nicht hilfreich.

Wenn ich über meinen Freitod nachdenke, dann denke ich auch, dass das gewissermaßen ja auch eine Chance für Andere sein kann. Dass sich dann wenigstens für Andere etwas im Leben verbessert. Sei es, weil es dann politisch gewollt ist oder sei es nur, dass man in einem Sportverein oder in der Firma anfängt fairer und achtsamer miteinander umzugehen. Schon eine schöne Vorstellung, wie ich finde. Wirklich.

Und die andere Dimension ist - krass gesagt - die, dass es eine "Last" weniger gibt. Ob für den Steuerzahler oder nur rein vom Persönlichen her für die Familie und nahe Angehörige, die dann nur noch zur Beerdigung gehen können.

Außerdem hat es auch schon Menschen gegeben, die mir gesagt haben, dass ich mich umbringen soll.

Es mag dennoch nicht nachvollziehbar sein für die Meisten, dass ausgerechnet ich keinen anderen Ausweg sehe, zumal man ein paar positive Punkte aufzählen könnte, die man meinem Plan als Argumente entgegen halten könnte. Denn schließlich habe ich keine schlimmen Schmerzen, keine schlimme unheilbare Krankheit. Keine Schulden. Eine neue schöne Wohnung. Ich mache Vereinssport... Und doch ist es so.... Doch fühle ich so...

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Das ist in Teilen ein nachvollziehbarer Gedankengang, aber gerade der Teil damit, dass du dir Welt damit in verschiedener Hinsicht besser machen würdest kann sehr gut Teil eines Krankheitsbildes sein.

Ich weiß, du warst schon viel in Therapie und gerade dann werde gerade ich dich nicht davon abhalten können, aber ich denke das gerade diese Punkte wirklich nicht ganz rational begründbar sind

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Wenn du wirklich den konkreten Plan hast, dir dort das Leben zu nehmen wäre es denke ich kein gute Idee hinzufahren. Ich meine ja, es ist deine letzte Klassenfahrt, aber du wirst in deinem Leben mit Sicherheit noch viel erleben, was diese Erfahrung mehr als aufwiegt. Sie ist es mit Sicherheit nicht wert Selbstmord zu riskieren.

Wenn es 'nur' Gedanken und keine konkreten Pläne sind kannst du vielleicht mit Freunden darüber sprechen, die mitkommen. Ihr könnt darüber reden, wie ihr damit umgeht, wie sie dich vielleicht unterstützen können und sowas.

Außerdem wäre es mit Sicherheit gut, wenn du dir Hilfe durch eine Therapie suchst, dass ganze scheint ja auch kein neues Thema für dich zu sein

Wenn du schon in Therapie bist kannst du dort vielleicht auch über dieses Problem sprechen und ihr könnt Strategien erarbeiten, mit denen man kurzfristig damit umgehen kann

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Wie man sich qualifiziert ist in den Sportarten unterschiedlich, häufig spielen zum Beispiel auch Weltmeisterschaften usw. eine Rolle

Die meisten Spitzensportler haben soweit ich weiß in der frühen Jugend mit Training angefangen und viele sind schon in deinem Alter bei Olympia

Das wäre also ein sehr ambitioniertes Ziel, das sehr unwahrscheinlich zu erreichen ist, vor allem, da du dafür wirklich schnell das Trainingspensum erhöhen, was schnell problematisch für den Körper sein kann

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Anderes

Ich denke das kommt drauf an. Social Media kann natürlich eine Möglichkeit sein, sich an andere Menschen zu erinnern, dafür gibt es aber auch viele andere Möglichkeiten.

Wenn du zum Beispiel deinen Lieblingsschmuck oder sowas mit einer Person verbindest, wird die Erinnerung auch ohne social Media

Dabei ist das natürlich auch nur ein Beispiel, vor allem wenn man viele gemeinsame Erinnerungen hat gibt es vieles was einen an andere erinnern kann

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