Das liegt überwiegend daran, dass die Bibel kein Naturwissenschaftliches Werk ist, sondern ein Mythos, also ein Werk, dass dazu da ist, Werte und sowas zu vermitteln
Die Bibel ist also, wie auch Märchen etc einfach nicht dazu gedacht sowas zu erklären, sondern eben Werte oder generell moralische Lehren zu vermitteln, die die Verfasser wichtig fanden.
Was den dritten Punkt angeht, man wird nicht zum Christ, in dem man an Gott glaubt, sondern durch das Leben von Werten wie Nächstenliebe. Also kannst du nach dem christlichen Glauben und nach den Werten etc kein wirklich schlechter Mensch sein, wenn du Christ bist.
Das mit der menschlichen Psychologie stimmt und findet man ständig in der Bibel, es wurde eben das verarbeitet, was man kennt.
Ich schätze damit sollte quasi gesagt werden, dass man diese Freiheit wertschätzen und dankbar dafür sein und sie nicht als selbstverständlich hinnehmen sollte
Mit dem letzten Punkt konnte ich mich auch noch nicht ganz anfreunden. Was die Flut angeht könnte ich mir vorstellen, dass das auch wieder Kram mit menschlicher Psyche ist. Fehler eingestehen und sowas
Das jüngste Gericht ist denke ich einfach dazu da, dass man sich wirklich an den Werten orientiert. Barmherziger Gott passt eher in dem Zusammenhang, dass er sünden verzeiht usw.