Ich hatte eine Menge gute, und auch beste Freunde mit Migrationshintergrund. Ich habe im Persönlich mit den Leuten, mit denen ich auch wirklich in Kontakt getreten war, ausschließlich gute Erfahrungen machen dürfen.

Mein damaliger bester Freund war ein sehr aufschlüssiger junger Mann und hat all die Dinge, die er getan hat, mit vollem Einsatz vollbracht.

Ich persönlich kann diese negative Haltung, die Menschen gegenüber Ausländern zeigen in keinstem Sinne nachvollziehen und/oder respektieren.

Nach meiner Auffassung war Mensch immer gleich Mensch und es hat nie eine Rolle gespielt welche Hautfarbe, Religion etc. Der andere hatte.

Aber nun erneut, doch diesmal abschließend zur Frage: Mit ausländischen Menschen, die ich persönlich bekennen durfte, habe ich bloß gute Errinerungen und das empfinde ich als exakt gut.

Müsst ihr wissen...

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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

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Meine Meinung zu diesem Thema ist die folgende: Ich erkenne keinen Zweck an der Anlage eines eigenen Atomprogramms. Dies liegt ganz einfach daran, dass ich mir nicht vorstellen vermag einen Kampf bzw. Krieg in dem Sinne führen zu müssen. Außerdem sehe ich Deutschland und die EU nicht in dem Zustand ein derartiges Programm starten zu müssen, bloß zur Abscheckung der entgegenstehenden Staaten. Meiner Meinung nach sollte ein solcher Konflikt nicht durch Leben und Tod entschieden werden, sondern eher durch diplomatisches und friedvolles Ausklinkern. Selbstverständlich ist diese Variente eines Lösungsversuches deutlich schwieriger umzusetzen, aber meiner Meinung nach im Sinne aller Beteiligter Humanität.

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Am Besten finden du und dein hoffentlich treuer Partner, dies in eigener Entdeckung, heraus.

Ein gesundes Mittelmaß gibt es in diesem reinem Sinnen nicht. Ich finde es sollte hier keine Mindest- bzw. Maximalgrenze geben.

Finde deinen eigenen Scham und wie oft du dich selbst in der Lage mit deinem Freund Sex haben zu wollen findest.

Zwei Mal die Woche Sex ist in diesem Sinne eine völlig normale Anzahl an gemeinsamer Lustbefriedigung.

Die Hauptsache an diesem Privileg einer solchen Befriedigung sollte mit Spaß genutzt werden und nicht durch Zahlen und Fakten festgelegt werden.

Musst du wissen...

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