mit guten muskeln 110 kg keine ahnung ob noch mehr geht denke aber schon das es bis 130 oder vielleicht sogar bei einem sehr starken bis 140 oder 150 geht

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wenn deine/ eure reitlehrerin dabei ist, ist das gar kein Problem, deine schwester auf dem hafi reiten zu lassen, nur wenn ihr alleine seid, solltest vielleicht nur du sie reiten, bis sie( schwester) groß genug ist, aber das Pferd sollte erst einmal wirklich gut eingeritten sein, werden, denn Hafis sind sehr tempramentvoll, robust, manchmal sehr gefrässig, aber auch sehr liebenswerte Pferde, da ich selbst eine 6 jährige Haflingerstute namens Luna besitze, weis ich haar genau, wie Hafis drau sein KÖNNEN, meine is mit mir schon einmal im gelände durchgegangen, ist aber nichts passiert, da sie nach ein bisschen schnellgalopp wieder stehen geblieben ist, aber sie würd von tag zu tag immer besser und trächtig mit einem kleinen Haflingerfohlen ist sie auch( das aber auf keinem fall beim schlachter landen soll) ICH SCHWÖRE!!!!! Ich hoffe du weist jetzt ein bisschen mehr bescheid und kannst das kleine von dem gemeinen Tod retten. VIEL GLÜCKKKKK!!!=) Und übrigens ich bin 13 und reite seit 2 jahren fast 14 in Monaten, und wenn das deine schwester jetzt noch 2 jahre ungefähr übt dann bekommt sie das auf jeden fall auch hin, falls du mal mit mir schreiben willst über Pferde und so, kannst du mir ja einfach über meine Profil eine freudschaftsanfrage schicken, die ich dann gerne annehmen werde

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lass dir von deiner reitlehrerin helfen

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du musst dich richtig in den sattel setzen und etwas hinten sitzen beim aussitzen und die ssteigbügel würde ich einfaach mal kürzer machen oder scuhe mit Absatz anziehen so wie reitschuhe odder wanderschuhe

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mit 13, gehört mir und meiner Mama hat sie bezahlt, wir zieehen es durchaber das haflingerfohle vonhr wwollen wir verkaufen nach einem oder zwei jahren, meie reitlehrrehrin hatsie uns gekauft alles super

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keine

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ich würde an deiner stelle ein dales Pony oder einen lieben Haflinger nehmen, aber auf jeden fall muss ein zweites Pferd am stall... sein

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versorge bitte die wunde des pferdes und dann melde dich umgehend beim Tierarzt und beim Veterinäramt und bei einem Tierschützer und geh mit den Pferden mal auf eine koppel und lass sie grasen

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frag doch mal einen Anwalt oder so etwas

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ich kenne ein Einreiterin, die macht aber allerdings nur ray reiten also gebissloses westernreiten, schreib einfach zurück oder schreib eine Nachricht an mein Profil, wenn du mehr über sie wissen willst

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mach halt eine barbie oder ein Schmetterling viel glück, kannst für barbie und Schmetterling einfach Fingerfarben nehmen und die mähne z.b rot rosa färben viel spaß aber achte dabei auf das wohl des pferdes

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meistens ist das wegen den fliegen, bei meiner zu mindest, aber ein zweitpferd gehört auf jeden fall dazu

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Braune Kugeln im Pferdeauge - gleichzeitige Schreckhaftigkeit, Unruhe beim "Alleinsein"

Huhu,

ich reite seit etwas mehr als drei Jahren einen 26-jährigen Oldenburgerwallach, der, seit ich ihn kenne, mit Ausnahmen ein sehr gelassenes Verlasspferd in der Halle und im Gelände war. Ich konnte ihn auch immer allein an der Hand eine Runde im Gelände führen, aber als ich das vor ein paar Wochen nach ca. einem halben Jahr ganz normal machen wollte, hab ich's grad mal bis zur Ausfahrt des Stalls geschafft, bevor er endgültig die Hufe in den Boden gestemmt und den Kopf hochgerissen hat - bevor er mir auf der Stelle losgetrabt ist. Bis zu seiner Box ist er nicht mehr Schritt gegangen, danach war alles wieder in Ordnung. Als ich ihn in der kleinen Halle hab laufen lassen, war er wie immer ein wenig schissrig, hat sich aber gern und ausgiebig ausgetobt. Die Zeit danach hab ich nicht nochmal versucht, allein mit ihm rauszugehen, und er hat auch angefangen, furchtbar ängstlich und extrem guckig zu werden, wenn ich ohne ein zweites Pferd mit ihm in der kleinen Halle war (die rechte Hallenseite ist mit einem komischen Gitter versehen, quasi eine Metallplatte mit feinen Löchern; er mochte die noch nie, weil er wenig sieht aber alles hört, aber es nie so schlimm). Teilweise will er an der Seite immer noch angaloppieren oder schießt im Galopp nach innen weg, weil draußen ein Jogger vorbei- oder ein Auto vorbeifährt. Wenn ein weiteres Pferd dabei ist, fühlt er sich wesentlich sicherer und ist entspannter, wenn das andere Pferd allerdings die Halle verlässt, zieht er zur Tür und konzentriert sich kaum noch. Vor ein paar Tagen hab ich dann im Morgenlicht vor der Halle in seinen Augen so braune, dichte Kugeln genau über seiner Pupille entdeckt, die mir vorher noch nie aufgefallen sind. Ich hab mittlerweile rausgefunden, dass das sogenannte "Traubenkörner" sind und dass diese die Sehkraft nicht einschränken würden und normal wären. Glaub ich gern. Aber trotzdem erklärt sich mir nicht, warum mein treuer Freund sich plötzlich aufführt, als könnten ihn nur seine Pferdekumpels vor der bösen, pferdefressenden Hallenseite beschützen... Laufenlassen kann ich mittlerweile auch vergessen, weil das in der großen Halle nicht erlaubt ist und er in der kleinen Halle an der linken Seite klebt, an der Tür stehenbleibt und sich nicht mehr wälzen will, weil er eben allein ist. Er scharrt immer ein wenig, guckt sich dann aber unglücklich um und lässt es doch sein. Er ist normal komplett still, aber wenn er in der Halle allein ist, wiehert er wieder gellend laut nach einem anderen Pferd. Kann das vielleicht auch mit seiner Weidesituation zu tun haben? Jahrelang stand er mit einer anderen alten Stute (die seit drei Jahren tot ist) und deren Tochter zusammen, heute steht er mit der (sehr dominanten) Tochter und einer weiteren jungen Stute zusammen und ist ganz deutlich ganz unten in der Rangordnung angekommen... Oder spielt ihm nur sein Alter einen Streich...? So mag ich auch nicht mit ihm ins Gelände...

// Alice

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frag doch einfach mal den Tierarzt, vielleicht sieht er ja schlecht

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