Ja, es gibt die Tätoos zur Identifizierung in den Ohren. Kann sein, dass man dazu spezielle Farbe nehmen muss. Prinzipiell vertragen Tiere nicht die gleichen Farben oder Medikamente wie Menschen. Kürzlich ist ein Hund (Violet) in Florida fast gestorben dem ein Mensch die Haare gefärbt hatte. Die Farbe hat dem armen Tier regelrecht die Haut weggeätzt.
Habe einen Bekannten, der das Gleiche erlebt. Bei Nachfragen wurde ihm zweimal gesagt, dass man einfach ins Telefonbuch geguckt hätte... Er hat sich jetzt aus dem Telefonbuch löschen lassen und bekommt nun zumindest weniger Schreiben. Besonders übel ist wohl, dass man rein rechtlich verpflichtet ist, den Irrtum zu melden, wenn man falsch angeschrieben wird - was Zeitaufwand, Ärger und Kosten bedeutet. Eine richtige Lösung für das Problem hat er noch nicht gefunden.
Google kaputt?
Zitat der Nabu-Seite zu dem Thema:
Korallen sind die Hauptbaumeister der Riffe und werden fälschlicherweise oft für Pflanzen gehalten. Mit schuld daran ist das starke Lichtbedürfnis der Tiere, das sich aus der Symbiose mit einzelligen Algen erklärt, die in den Zellen der Korallen leben. Diese enge Bindung lohnt sich für beide Partner: Die Korallen düngen ihre Algen mit ihren Stoffwechselabfällen und erhalten dafür einen Teil der pflanzlichen Photosyntheseprodukte.
Neue Bedrohung KlimawandelDiese Partnerschaft hat über Jahrmillionen bestens funktioniert und den Erfolg der Korallen begründet. Gleichzeitig ist sie aber auch zur Achillesferse der Korallen geworden, denn die meisten der tropischen Korallenarten können sich nicht mehr alleine vom Planktonfang ernähren und sind auf ihre pflanzlichen Untermieter angewiesen. Trotzdem stoßen sie unter bestimmten Stressbedingungen, allen voran einer zu hohen Wassertemperatur, ihre Algen aus. Wenn sich das Wasser nicht innerhalb kurzer Zeit wieder abkühlt sind sie so dem Verhungern preisgegeben. Da die Algen den Korallen auch ihre Färbung verleihen, ist diese Vorstufe zum Hungertod auch äußerlich als Korallenbleiche erkennbar.
Vielleicht ist der kleine Kerl eine Handaufzucht und hat Erinnerungen an Menschen und Fenster. Oder er ist nur neugierig. Oder er wurde mal von jmd am, Fenster gefüttert, der vielleicht deiner Mutter ähnlich sah.
Wahrscheinlich ist der Hamster in den letzten 3 Monaten erwachsen geworden! Schmunzel! Sieh zu dass der Hamster ein GROSSES Gehege (mindestens 1m x 50 oder 60 cm Grundfläche) mit viel Einstreu hat und wechsel Wasser und Sandbad leise, wenn er schläft. Je größer das Gehege, desto weniger aggressiv ist der Hamster, weil er sich dann weniger bedrängt fühlt und das Herumlaufen und Buddeln ihn ausgeglichener werden lässt. In einem großen Gehege kann man auch den Teil in dem man hantieren möchte mal abteilen oder ein Frühstücksbrettchen zwischen Hand und Hamster halten. Nicht jeder Hamster ist ein Menschenfreund und Streicheleinheiten gegenüber aufgeschlossen, manche sind reine Beobachtungstiere. In einem großen Gehege macht aber auch das Spaß und je mehr Möglichkeiten der Hamster hat, seine natürlichen Bedürfnisse auszuleben desto schöner ist das Zugucken.
Es besteht keine Gefahr für das Haus. Hummeln nutzen den vorhandenen Leerraum, beschädigen keine Leitungen und die Nester sind klein. Hummelnester haben zudem recht wenig Bewohner und ab September sterben sie von selbst ab.
Wenn dir jmd seinen Schlüssel gibt, dann heißt das, dass er dir Vertrauen und weitere Gefühle entgegen bringt. Man gibt seinen Schlüssel einfach so nur an Personen, die einem wichtig sind, die einem etwas bedeuten.
Du hast ihm gezeigt, dass er dir nichts oder wenig bedeutet, da du die Verabredung mit ihm bewusst riskiert hast, indem du am Vorabend lange in einer Bar warst und mit Verschlafen zu rechnen war. Ob er insgeheim noch an einen anderen Mann denkt, ist da nur das Tüpfelchen, was noch dazu kommen könnte.
Das hört sich ganz banal an, aber es weiß keiner, mit welcher Vorfreude er auf dich gewartet hat und sich vielleicht Sorgen gemacht hat und wie enttäuscht er dann war.
Freundschaft plus sollte bedeuten, dass die Grundlage Freundschaft ist und auf Freunde will man sich verlassen können.
Mindestmaß bedeutet: das Tier kann darin leben und ist dabei todunglücklich! Die Erweiterung auf 2 m bei 40 cm Breite bedeutet, dass der Igel in einem langen schmalen Gang lebt. Möchtest du so leben?
Entweder muss man aus 2 Kallax einen machen: 2 m x 80 cm oder selbst etwas Vernünftiges bauen. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass kleine Schrankkäfige den Tieren unangenehm sind, es ist das Leben in einer Kiste. Zudem ziehen auch beschichtete Bretter irgendwann an den Rändern Urin und quellen auf.
Nun fahr doch mit dem armen Tier zum tierärztlichen Notdienst! Er scheint starke Schmerzen zu haben! Hat er noch Wasser getrunken? Ist es zu warm?
Vielleicht hat er was am Bauch, an den Backentaschen oder einen Infekt, oder, oder..... das kann ein Laie doch nicht feststellen. Zittern bedeutet große Schmerzen und auf dem Foto ist ein sehr leidendes Tier zu sehen! Guck mal die Augen an, der arme Kerl hat Angst und Schmerzen und horcht in sich hinein.
Lass ihn nicht so furchtbar leiden! Schon eine Stunde!!! Das ist schon viel zu lange! Da wird es doch irgendein tierärztlicher Notdienst oder eine Tierklinik zu finden sein!
Ich warte mindestens 10 Werktage ab, bis ich sehr nett nachfrage, ob etwas mit der Überweisung schief gelaufen sein könnte. Es gibt Menschen, die kein Online-Banking machen und mit Überweisungsträgern zu ihrem Geldinstitut gehen. Da müssen sie dann auch erstmal zu den Öffnungszeiten hinkommen.
Guck mal bei ebay in den Richtlinien nach, da wird dem Käufer für die Zahlung (meine ich) noch etwas mehr Zeit gegeben.
Ich glaube nicht, dass er die Mäuse bunkert. Mäuse werden, soweit bekömmlich noch warm verzehrt. Spätestens wenn die Leichenstarre einsetzt, ist die Maus nicht mehr bekömmlich und danach bereits im Zustand der Verwesung. Ich denke, er verletzt sie schwer, sie entkommen noch oder er lässt irgendwann von der halbtoten Maus ab und sie sucht zum Sterben so einen schwer zugänglichen Ort auf.
Töten und vorlegen wird er nur, wenn er daran gewöhnt ist, dafür gelobt zu werden. Wie eine Hauskatze mit ihrer Beute verfährt, scheint zu einem Teil am Wesen der Katze und zum anderen Teil an der Reaktion ihres Dosenöffners auf ihre erste Beute zu liegen.
Ich hatte mal eine Katze, die mir ihre erste Maus, einen jungen Springer lebend nach Hause brachte. Es war ein ziemlich niedliches kleines Mausekind und bis die Maus von mir gefangen und in Sicherheit gebracht worden war, war richtig was los und ich musste öfter lachen. Die Katze sah der ganzen Aktion vom Schrank aus zu und gewann augenscheinlich die Erkenntnis, dass ihr Besitzer großen Spaß an lebenden Mäusen hatte. Sie brachte danach ihre Beute zu 98% lebend und fast immer unverletzt nach Hause und bezog dann ihren Platz auf dem Schrank. Ich wurde ein recht guter Mäusefänger. In den Wintern hatte ich sogar regelmäßig Spitzmäuse zu Gast, die die Katze von ihren Winterlagern weggetragen hatte und die ich dann bis zum nächsten Frühling durchfüttern musste....
Dieses Beuteverhalten fand ich persönlich recht angenehm, weil kein Blut floss und unnötiges Sterben vermieden wurde. Abgewöhnen konnte ich der Katze ihre Beutezüge jedoch auch nicht.
Nur auf die Weise, dass z.B. ein Hund Bandwürmer hat, sich am After leckt, dabei Eier auf die Zunge geraten und er danach dem Besitzer über den Mund leckt.
Der Katzenkot sollte eigentlich so geformt sein, dass er feste Würste bildet, die man einfach absammeln kann. Bei Verschmierung würde ich ein wenig Rohrreiniger in den Abfluss kippen und danach das Sieb mit viel heißem Wasser und Putzmittel, ggf. feiner Bürste bearbeiten. Aufpassen, dass die Katze keinen Kontakt mit dem Rohrreiniger kriegt, während er einwirkt!
Das nervige Problem könnte man lösen, indem man das Haupt-Klo peinlich sauber hält (meine Katze erwartet täglich 3x die Entfernung von verklumptem Urin und Häufchen, wir benutzen Klumpstreu - die Katze guckt dabei zu und schnurrt) und auf den Duschabfluss eine zweite Klo-Schale stellt.
Katzen empfinden es als Zumutung ihre Geschäfte auf oder neben den Resten ihrer alten Geschäfte zu erledigen, das widerspricht ihrem natürlichen Instinkt, ihre Hinterlassenschaft als Jäger möglichst so zu entsorgen, dass evtl. Beute sie nicht sofort riecht.
Das heißt, dass deine Bestellung angekommen ist und jetzt viele Abteilungen durchläuft bis schließlich in der Versandabteilung ein Paket gepackt und abgeschickt wird.
Nein, du solltest dich nicht mit ihm treffen und schon gar nicht heimlich ohne jmd davon zu erzählen! Wahrscheinlich ist der "Junge" ein 60jähriger Typ mit Glatze und Bierbauch, der irgendwelche Fotos verschickt, weil er scharf auf blutjunge Mädchen ist! Deshalb will er auch so viele Fotos von dir!
Du kannst doch nicht allen Ernstes glauben, was fremde Leute in irgendwelchen Chats schreiben oder die Fotos für echt halten!
Stell das Wasser und das Fressen der Katze erhöht auf, so dass die Katze dran kommt, der Hund aber nicht. Küchenzeile, Fensterbank, Kratzbaum, Kommode....
Hol Dir einen städtischen Müllsack und stopf die ganze Tonne da rein. Mit 5 Litern sollte das passen. Bei der nächsten Müllabfuhr wird der Sack mitgenommen.
Ich hab mal was aus dem Netz gefischt: Guck mal, ob du die Klinik, das Tierheim oder die Nabu erreichst, sonst die Wildvogelstationen:
- Bringen Sie verletzte Wildvögel zur tierärztlichen Untersuchung und Versorgung in die Kleintierklinik Düppel. Sie können sie dort kostenfrei abgeben! (Tiere können jederzeit in die Klinik gebracht werden. Ein telefonischer Kontakt ist aber nur in der Zeit von 9.00-13.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr möglich).
- Bitte bringen Sie Wildvögel nicht ohne vorherigen telefonischen Kontakt in die Wildvogelstation!
- Sie erhalten eine Beratung durch Experten und können gegebenenfalls eine Übergabe vereinbaren. Eine tierärztliche Versorgung ist hier nicht möglich.
- Bei verletzten Haus-, Heim- und Nutztieren wenden Sie sich bitte an das Tierheim Berlin!
Unsere Anschrift:
Zum Forsthaus 7
12 683 Berlin
Tel.: (030) 54 71 28 92 oder (030) 50 96 77 66
(Achtung - Wenn der geschaltete Anrufbeantworter nicht gleich anspringt und trotzdem ein Freizeichen ertönt, wird gerade auf allen Leitungen gesprochen - Bitte haben Sie etwas Geduld!)
Fax : (030) 54 71 28 93
E-Mail: wildvogelstation@nabu-berlin.de
Ich finde es erschreckend, dass die Eltern der betroffenen Kinder augenscheinlich versäumt haben, sie zu einen respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen zu erziehen. Ich bin selber Mutter und schon 2jährige sind durchaus in der Lage zu begreifen, dass ein Marienkäfer Schmerzen spürt und leben will - und dass Mutter deutlich SEHR wütend wird, wenn das nicht beachtet wird. Damit sind wir beim Thema, denn Kinder richten sich großteilig danach, was ihnen vorgelebt wird. Ich weiß nicht, ob Empathie lernbar ist, aber man kann den Kindern beibringen, dass andere Lebewesen dieselben Gefühle haben wie sie - und das es höchst verwerflich ist, sie zu verletzen nur weil man größer und stärker ist.
Früher gab es Filme wie "Bambi" von Walt Disney, die sich mit der Thematik befassten. Ob die Kinder in der Lage sind, von einem gezeichneten (großen) Reh Rückschlüsse auf eine echte (kleine) Maus oder einen Igel zu ziehen, muss man dann prüfen.
Sie könnten sich einmal "Meister Dachs und seine Freunde" ansehen, vielleicht wäre der möglich. Aber immer voher angucken - bei Stuart Little kommt die Maus in die Waschmaschine und bei Feivel in eine Flasche - Anleitung zur Tierquälerei will man ja nicht geben!
Jetzt im Frühling brüten die Vögel und viele Tiere haben Junge - vielleicht kann man auch so einsteigen und über das Thema Familie und liebevolle Zuwendung einen Ansatz finden.
Wahrscheinlich nicht möglich, aber meines Erachtens keine schlechte Idee, wäre es, eine von der Katze verletzte Maus gesund zu pflegen und in die Freiheit zu entlassen. "Angebissene" Mäuse müssen mit Antibiotika versorgt werden, um eine Chance zu haben. Vielleicht nützt es auch einfach, eine solche Maus einzusammeln und den Kindern zu sagen, dass man sie zum Tierarzt bringt. Das wäre dann das richtige Vorleben!
Das Pflegen dann zu Hause zu übernehmen und die Maus erst wieder zu zeigen, wenn sie gesund ist und zu ihrer Familie entlassen werden kann. Im Todesfall könnte man dann sagen, dass man sie wieder frei gelassen hat.
Wenn die Tiere auf ihre Namen hören sollen, dann ist es leichter für sie, wenn nicht beide Namen auf den selben Vokal, z.B. "a" enden. Also möglichst unterschiedlich klingende Namen verwenden. "Nyx" ist sehr kurz und einsibig. Zwei-oder dreisilbige Namen sind für Tiere leichter zu lernen.