Bei YouTube muss ich anmerken dass es nur dann auftritt wenn ich den Vollbildmodus einschalte und wenn ich dann mit der Maus unten über die Pausieren und Lautstärke Regler und wieder ins Bild fahre
Aber sicher können auch solche Leute schwerwiegende Probleme im Leben haben... oder denkst du dass Bauchspeicheldrüsenkrebs, ein Schlaganfall oder Herzinfarkt Halt vor einem gefüllten Bankkonto macht?
Klar, man kann sich irgendwie die beste medizinische Versorgung erkaufen, aber es gibt Krankheiten, sowohl seelisch als auch körperlich, die einfach unheilbar sind und einem ziemlich schnell den Garaus machen.
Darüber hinaus laufen insbesondere reiche und erfolgreiche Menschen auf die Gefahr hinaus ausgenutzt zu werden, und keine richtigen Beziehungen mehr pflegen zu können, denn es gibt Menschen wie Parasiten, die sich sehr gut verstellen können und eine komplette Beziehung vortäuschen können.
Manche Erkältungen halten sich hartnäckig, glaube kaum dass du es mit Lungenkrebs zu tun hast...
Bei meiner ersten Fahrstunde musste ich lediglich lenken, um mich eben an die Lenkung zu gewöhnen. Mein Fahrschullehrer hat dass kuppeln, gas geben und bremsen übernommen. Aber vertrau mir, dass Auto fahren mag anfangs für jeden unterschiedlich schwer sein, aber es geht in Fleisch und Blut über.
Also mach dich nicht verrückt und genieß' dein Wochenende, du lernst es nämlich sowieso, da bin ich mir zu 99% sicher.
Wir können ja nicht mal genau sagen was Gott ist, geschweige denn was er denn tatsächlich für einen Einfluss auf unser alltägliches Leben hat. Gott direkt hat, wenn wir mal ehrlich sind, keinerlei Einfluss auf unser Leben, denn der Gott den wir kennen existiert womöglich nur in unserem Bewusstsein.
Nicht dass ich Gottes Existenz anzweifeln will, ich glaube an Gott, aber du weißt schon worauf ich hinaus will. Wie könnte unser Leben in etwa besser sein, wenn etwas dass sonst schon kaum bis keinerlei Einfluss auf unseren Alltag hatte, nicht existieren würde? Dass ist eine unnötige Frage.
Es ist ja so, dass Gott mich weder stört noch dass er mir irgendwie hilft.
Religionen hingegen sind ein ganz anderes Thema, auch da gehen die Meinungen wieder auseinander. Ich denke aber dass Religionen einen Platz in der Gesellschaft haben und auch ihren Sinn und Zweck haben.
Im Lebenslauf schreibst du dass du Schweizer bist (Du bist "offiziell" Schweizer, dein Pass ist deiner Aussage nach Schweizerisch)
Wenn jemand dich fragt sagst du eben dass du Tscheche/Slowake bist, ich denke dass keiner es dir krumm nehmen wird.
Ich würde ja jetzt mit den üblichen Sprüchen kommen wie "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" oder "Augen zu und durch" aber ich denke wenn du derart darunter leidest wie deine Firmenmitglieder dich behandeln dann solltest du wirklich mal ein ernstes Wort mit einem der Verantwortlichen führen. Damit meine ich allerdings nicht gegenseitiges anpampen oder rund machen sondern wirklich dass du ehrlich und offen fragst was diese Leute an dir stört und ob sie statt hohlen Phrasen auch mal Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik geben könnten.
Wenn dass auch nichts bringt würde ich mich an deiner Stelle wirklich an den Berufsschullehrer wenden und diesen fragen wo und wie du dagegen vorgehen könntest, beziehungsweise an wen du dich wenden solltest und ob du die Firma wechseln kannst. Hat ein Freund von mir auch gemacht, inmitten der Ausbildung.
Dazu muss ich allerdings auch noch sagen dass ich nebenher arbeiten gehe und meistens kaum Zeit hatte Nachmittags zu lernen. Nachts oder spät Abends hatte ich ehrlich gesagt keinen Bock mehr...
Ich habe die Antwort selbst herausgefunden; es handelt sich wahrscheinlich um dass sogenannte Christ-Siemens-Touraine-Syndrom
Also ich finde dass nicht wirklich schlimm und denke dass Gott dir deine Sünden vergeben wird falls er sie überhaupt als Sünden anerkennt. Wenn du an einen schöpferischen Gott glaubst der die Menschen erschaffen hat müsstest du davon ausgehen dass Gott sich seiner Sache bewusst war und uns daher wissend mit sexuellen Lüsten ausgestattet hat.
Ich kann jedem, egal wie alt er ist, nur davon abraten. Rauche jetzt seit drei Jahren und es ist nur Geldverschwendung. Mehr nicht.
Volley?
Wenn du wunschlos glücklich bist ist dass doch toll. Dann brauchst du dir auch nichts mehr wünschen und kannst dich einfach an deinem Leben erfreuen. Materielle Besitztümer hast du offenbar genug.
Naja der Papst als Normalsterblicher weiß auch dass Gottvertrauen einem herzlich wenig im echten Leben bringt, denn Gott hat sich bisher relativ wenig in unsere Angelegenheiten eingemischt.
Ich schreibe generell zwar eher weniger Antworten, aber ich nehme an, dass Kinder die vorgeben depressiv zu sein, schlicht und einfach auch mal bemitleidet werden wollen, verstanden werden wollen und lediglich Aufmerksamkeit brauchen und darüber hinaus nicht genau über die Definition und Bedeutung von Depressionen Bescheid wissen. Warum dass einen so tierisch aufregen kann, ist mir echt ein Rätsel.
Es sollte selbstverständlich sein, dass Depressionen eine ernst zu nehmende Krankheit sind, und diese Kinder nehmen es offensichtlich schon ernst, denn sie versuchen ja Depression als Ausrede dafür zu benutzen, um eben dass (was ich weiter oben schrieb) zu erlangen. Das Depression kein Witz ist, sollte jedem bewusst sein. Eher regen mich diejenigen auf, die Depression als groben Unfug abtun, oder als "Modeerkrankung" - Gott wie ich dieses Wort allein schon hasse.
(Zu dem Titel: Ich möchte eine Peinlichkeit vermeiden, und zwar die Peinlichkeit, dass ich einfach nicht angemessen ausdrücken kann, warum ich zwei Jahre meines Lebens vergeudet habe. Falls ich überhaupt irgendwo zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Mein Lebenslauf deutet eigentlich auf etwas sehr schlechtes hin.)
Also meiner Meinung nach weder noch.
Schick sie in die Wüste. Auch wenn es dir schwer fällt. Glaub mir...
Waren eure Eltern (Papa und Mama) für euch da?
Meine Mutter war immer für mich da, mein Vater war eigentlich immer mit seiner Arbeit beschäftigt und so gut wie nie zu Hause, wenn er dann zu Hause war, hat er aber meistens schlechte Laune gehabt und uns irgendwie versucht zu schikanieren, manchmal hat er mich auch geschlagen (relativ oft sogar).
Was haben sie für euch und mit euch gemacht?
Hart gearbeitet haben meine Eltern für mich. Meine Eltern hatten aber eigentlich fast nie Zeit, weshalb ich so gut wie nie etwas mit meinen Eltern unternommen habe, geschweige denn im Urlaub war.
Was hat euch gut gefallen und was weniger gut?
Das mag sich vielleicht komisch anhören, aber ich mochte es das meine Eltern nicht so übermäßig fürsorglich und besorgt waren. Ich hatte alle Freiheiten der Welt und durfte schon als Kind eigentlich fast alles, was andere in meinem Alter nicht durften (Spiele ab 18 Jahren spielen, draußen bleiben solange ich will...)
Weniger gut gefallen hat mir die Tatsache, dass meine Eltern mich ab und zu geschlagen haben (Meine Mutter nur ein mal, mein Vater unzählige male) und auch sonst eigentlich kaum freundlich waren, sondern immer nur gemeckert haben wenn sie mit mir gesprochen haben...
Habt ihr eine gute Beziehung zu ihnen?
Relativ. Tendenziell aber eher weniger.
Für mich ist es definitiv eher ein notwendiges Übel, wenn ich es mal so hart ausdrücken darf. Es gibt Tage da gehe ich gern zur Arbeit, aber es gibt auch diese Tage, an denen ich es nicht tue. Generell fühle ich mich aber immer besser, wenn ich tagsüber was geleistet habe, als wenn ich nichts getan habe. Mein Motto ist aber auch eher; Arbeiten um zu Leben, nicht umgekehrt.