Meine Oma ist dieses Jahr gestorben, ich bin nie oft da gewesen und ausgerechnet an dem Tag stirbt sie. Ich hab sie schick angezogen. Das lässt einen nicht mehr los.

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Meine Mutter mach mir mein Leben zur Höhle!

Hallo Zusammen,

ich bin 31 Jahre alt und was soll ich sagen, eigentlich sprachlos über mein ganzes Leben. Ich habe mich vor ungefähr 4 Monaten von meinem Ehemann getrennt, mein Leben war nicht so einfach. Wir waren 11 Jahre verheiratet. Meine Mutter stand immer im Mittelpunkt und macht mich bis heute noch oft nieder vor meinen Freunden und Bekannten. Ich habe Sie nicht als Mittelpunkt meines Lebens gemacht, egal was ich aber auch tue, sie schafft es immer wieder andere Menschen zu manipulieren.

Folgende Situation: Ich habe eine Freundin die ich seit 4 Jahren kenne und die habe ich immer vor meine Mutter versteckt, weil sie mir einfach alle Freunde wegnimmt und sich immer in dem Vordergrund stellt. Ich habe bis jetzt alle meine Freunde verloren durch sie, sogar meinen Ehemann. Keiner könnte den Druck aushalten und alle sind auch dann von meiner Mutter irgendwann gegangen.

Gestern kam meine Freundin zur Besuch, da hat aber meiner Mutter bereits 3 Mal angerufen und wollte als zu mir kommen. Irgendwann könnte ich sie nicht mehr zurückhalten und habe Sie dann in die Wohnung reingelassen. Meine Freundin wollte eigentlich schon gehen, aber ich sagte Ihr bleib nur noch 5 Minuten, du solltest ja meine Mutter kennenlernen.

Sie blieb, und meine Mutter war erst ruhig und hörte uns zu. Dann fing Sie über Ihr ganzes Leben an zu sprechen und vor meiner Freundin zu heulen. Mir war diese Situation total unangenehm, aber meine Freundin die auch etwas älter ist als ich, fand meine Mutter wundervoll und blieb noch 1 Stunde länger bei mir als Sie wollte.

Dann blieb ich still und hatte keine Kraft mehr, ich habe gesehen das sie mir auch diese Freundin wegnehmen wird und dachte mir na wenn das so ist, dann soll es so sein. Sie hat meine Freundin sofort zu sich eingeladen und meine Freundin sagte zu mir das Sie sich sehr freut mit meine Mutter sogar sich auch mal alleine zu treffen. Oh mein Gott ich bin einfach nur noch still und kann nicht mehr.

Ich habe einiges in meinem Leben geschafft, aber nur dann wenn meine Mutter nicht dabei war. Sie hat sogar versucht mir meinen eigenen Sohn wegzunehmen. Das war ein Kampf! Ich kann einfach nicht mehr, alles was ich liebe nimmt sie mir weg, ohne es zu merken. Das schlimmste ist, das sie so eine starke Wirkung auf andere Menschen hat, das sie erst spät erkennen wer sie wirklich ist.

Ich weiß einfach keinen Rat mehr. Ich bitte um Rat. Vielen Dank

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Ich hab einen guten Rat, mach mal eine Systemisches Familienaufstellen. Ich war sehr fasziniert von der Aufstellung mit anderen Menschen. War eine sehr tolle Erfahrung.

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Ich war im spz mainz, es war wirklich schrecklich. Ich hab nichts gegen Ritalin oder Medikinet, aber wem hilft das, wenn die eine Nazi Pädagogik befürworten und kaum Therapien anbieten. Die sagen alle hier kann man so viel lernen und hier bekommt man geholfen. Vertrauen kann ich keinen Arzt mehr, die dreißesten Ratschläge und unverschämtesten Fragen. Die unterstellten mir ich bin überfordert und dann musste ich mich rechtfertigen warum ich eine Tagesmutter habe. Warum ich eine Weiterbildung mache und ob das vom Staat finanziert wird, warum ich mein Kind nicht ins Pflegeheim geben würde! Ich war richtig SAUER. Aber vielleicht wird es ja schön für dich. Viel Glück

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Familienhilfe nervt mich so langsam......

Hallo ihr lieben, ich habe ein Kind im alter von 2 Jahren. Ich bin vor ca fast einem Jahr zum Jugendamt gegangen weil mir alles entglitten ist. Ich wollte für mein Kind eine Zukunft aufbauen und hab daher die Schule besucht um mein Fachabitur zu machen. Da fingen dann auch die Probleme an. Das Geld floss nicht mehr richtig, mein Kind machte mir auch nur noch Probleme seit dem sie zur Tagesmutter ging ( die Tagesmutter ist echt super, super nett und alles aber trotzdem war mein Kind nicht mehr mein Kind ) und zu guter letzt machten meine Nachbarn auch nur noch Terror ( Post ist verschwunden und alles ). Damit ich die Schule nicht abbrechen musste bin ich dann halt zum Jugendamt gegangen um mir Hilfe zu holen. Letzt endlich musste ich trotzdem die Schule abbrechen. Der finanzielle Teil läuft wieder und umgezogen bin ich auch. Nun kommen wir zu meiner Familienhilfe seit dem sie da ist ( von Anfang an) versucht sie mich ständig in irgendwelche Psychiatrien oder sonst was zu stecken. Angefangen hat es mit einer Mutter-Kind-Einrichtung mit psychiatrischen Hintergrund. Ich mag meine Familienhilfe wirklich! Dann kommt sowas wie ich soll zu einem Therapeuten ( Aufgrund dessen das ich eine besonders schwere Kindheit habe ). Dann soll ich eine Kur machen und jedes mal wenn sie im Urlaub war hatte ich eine Vertretung. Diese ist auch sehr nett. Jedesmal wenn sie da war , hatte ich das Gefühl ich kann ich bleiben und sie respektiert das auch.Da war die Arbeit auch mehr am Kind als an mir !!!! Ich mein ich bin zum Jugendamt gegangen um Hilfe für die oben genannten Probleme zu bekommen und nicht mich als Mensch zu verändern! Meine eigentliche Familienhilfe tut auch ständig so , dass wen sie nicht ist und nicht so eine Fürsprecherin für mich wäre mein Kind schon weg wäre (völliger Bullshit sagt auch die Vertretung). Nun ist es so das ich alles was mit mir in die Wege geleitet wurde gekänzelt habe , da ich der Meinung bin das es einfach nicht das richtige für mich und mein vor allem für mein Kind ist. Die Familienhilfe findet es bescheiden und meint ich hätte überhaupt keine Lust mit zu arbeiten und bald bleibt mir nicht die Möglichkeit mehr selbst aus zu wählen. Wie gesagt Schwachsinn , ich finde nur es sollte mit meinem Kind und mir gearbeitet werden und nicht dafür gesorgt werden , dass ich die und die Therapien mache. Wie gesagt mögen tue ich sie trotzdem. Nun meine Frage was mache ich jetzt ? Soll ich zum Jugendamt gehen und das genauso sagen oder erst mal mit meiner Familienhilfe nochmal drüber sprechen? Weil eigentlich ist ja meine Meinung das die Zusammenarbeit mit ihr nichts mehr bringt sondern eher mit einer Kollegin .... Ich möchte ja auch ihr nicht vor den Kopf stoßen , weil ich sie ja eigentlich mag. Bitte nur antworten wenn es auf die Frage wirklich bezogen sind. Ich danke euch :)

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Die Sozialpädagogen sind ein haufen Aroganter Ziegen die dir irgend eine Erziehungsmethode aufdrängen wollen " Lassen sie ihr Kind schreien, Sie fördern das schreien der Kinder, Ach, das geht alles bald vorbei, machen Sie sich nicht soviele Gedanken!" Wenn es irgendwelche Probleme gibt schauen die als erstes weg! Meine Kinder sind jetzt größer und es wird alles besser, ich bin aus dem gröbsten raus und jetzt machen die Stress, ich sei überfordert und Depressiv! Ich lebe in einer verkehrten Welt. Am besten selber versuchen alles auf die Reihe zu bekommen und das Kinder etwas motzen und nicht hören ist normal, außer er ist extrem laut! alles Gute

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Ich war bei vielen Beratungsstellen gewesen und musste feststellen, die haben keine Ahnung was die da sagen und tun. Das ist Nazi Pädagogik was die machen! Aber wir sind ja nur die faulen, inkompetenten Eltern, die sich zuviel Sorgen machen und unsere Kinder verwöhnen.

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Abtreiben oder nicht?!?!

Vorab erstmal, ich weiß das mir keiner die Entscheidung abnehmen kann, trotzdem ist es interessant die Meinungen von Außenstehenden Personen zu hören! Vielleicht lenkt mich das in die richtige Richtung!

Ich bin 23 Jahre, habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und arbeite momentan in einer Teilzeiteinstellung! Wie schon oben erwähnt denke ich über eine Abtreibung nach, ich weiß seid ein paar Tagen das ich schwanger bin! Irgendwie sind meine Ängste so groß, ich arbeite nur Teilzeit - wie soll ich also das Geld aufbringen! Was denken meine Freunde von mir, immerhin würde bei mir nie einer damit rechnen! Wie soll ich das wohnlich meistern, wohne momentan nur in einer 1 Raum Whg. und bin ich überhaupt bereit und reif genug ein Leben groß zu ziehen! Ich habe Angst das ich mir dadurch vieles verbaue, war immer gerne und viel unterwegs! Habe mein Leben genossen und war ungebunden! Zudem wollte ich noch eine 2 Ausbildung machen und beruflich richtig durchstarten! Das geht doch dann alles nicht mehr?!?! !! Ich bin trotz Pille schwanger geworden, mit meinem Freund bin ich seid 2 Jahren zusammen aber es ist bei uns ein ständiges On - Off Ding, wir haben viele Probleme wegen Eifersucht seiner seid's etc. Seine Meinung hilft mir auch nicht wirklich weiter, er ist Moslem und macht sich schon über Dinge Gedanken z.B das dass Kind auf jeden Fall seine Religion annehmen muss, seine Sprache lernen soll, FALLS WIR ES BEHALTEN SOLLTEN, und das hilft mir nicht weiter! Er ist sich auch nicht sicher er denkt unsere Beziehung ist nicht intakt genug für Nachwuchs! So genug jetzt.....EURE MEINUNGEN BITTE!

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Der härteste Job der Welt: Alleinerziehende Mutter.

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Ein Kind kann man nicht zum schlafen zwingen. Meine Kinder sind auch manchmal fast die ganze Nacht wach. Aber rede ruhig mal mit dem Jugendamt, das geht ja garnicht, ständig Party machen und ein Kind haben, hätten die sich vorher überlegen sollen, ob die ein Kind in die Welt setzen.

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Es ist überhaupt nichts passiert, ich hab noch nicht mal 5 Minuten gebraucht, dann wollten wir zum Auto gehen. Ich denke mein Nachbar hat sich nur über den Lärm geärgert.

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Plegekinder und leibliche Kinder - möchte mal eure Meinungen hören

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage, zu der mich das allgemeine Meinungsbild interessiert.

Vorweg: Meine Meinung steht fest - ich möchte einfach nur mal hören, wie andere es sehen.

Die Vorgeschichte meiner Frage:

Ich bin Erzieherin und habe eigene Kinder, mittlerweile sind sie alle erwachsen und ich bin sogar Oma :).

Mein Mann und ich haben insgesamt drei Pflegekinder aufgenommen. Einmal sollte es eine Kurzzeitpflege von Geschwistern sein, die dann doch bis zum Studium blieben, weil die Mutter sie dann doch nicht mehr wollte und der Vater es alleine nicht geschafft hat, der Älteste war von vornherein als Langzeitpflegekind gedacht.

Wir haben immer Kontakt zu den Müttern/Vätern/Familien ermöglicht (soweit machbar), hatten nie Probleme mit dem Jugendamt - alles lief (verhältnismäßig) harmonisch.

Bis heute ist der Kontakt zu allen Kindern sehr gut. Wir freuen uns über unsere "Pflegeenkel", wir waren schon gemeinsam im Familienurlaub, unsere leiblichen Kinder verstehen sich gut mit ihren Pflegegeschwistern.

Es war halt nur immer klar, dass wir nicht die leiblichen Eltern sind und damit hat auch keiner Probleme.

Zu Geburtstagen und Weihnachten gibt es für die Kinder immer eine Kleinigkeit (Essenseinladung, Buchpaket - was man sich halt so überlegt) und die Enkel werden ganz großelternhaft beschenkt, da gelten auch Nikolaus und Ostern noch was! :)

Jetzt waren wir am ersten Mai auf einem Grillfest und haben uns mit einigen Neuzugängen im Verein über unsere Familien unterhalten, wie man das eben so macht.

Die fanden es ganz seltsam, dass wir unsere Pflegekinder/Engel und unsere leiblichen Kinder zu eben diesen Feiertagen einfach gleichstellen und auch im Geldwert der Geschenke keinen Unterschied machen.

Die Haltung war so ein "Pflege schön und gut, aber es ist doch nicht das gleiche" oder "Eine Karte ja, aber gleich so richtig... ich weiß nicht, da benachteiligt ihr ja eure eigenen Kinder." Andere Bekannte aus dem Verein haben da so halb zugestimmt, was ich auch sehr seltsam fand.

Ich bin darüber irgendwie ganz bestürzt und bekomme diese Aussagen nicht so ganz aus dem Kopf. Die Jungs und Mädels sind doch auch Teil meiner Familie und ich käme nie auf den Gedanken, sie nicht gleich zu behandeln. Mein Mann sieht das genauso.

Jetzt drehen sich die Sätze in meinem Kopf herum und wollte hier einfach mal (ohne jemanden zu verurteilen) hören, wie ihr das so seht. Ich bereue nichts und hätte nichts anders gemacht, aber sind wir da in unserer Haltung wirklich so seltsam?

(Meine Kinder finden die Haltung unserer neuen Vereinsmitglieder übrigens "doof". ;) )

Meine Frage: Würdet ihr da einen Unterschied machen, so lange der Kontakt gut ist und man sich wirklich als Familie sieht? Seht ihr das Gleichbehandeln als Benachteiligung der leiblichen Kinder?

Liebe Grüße Annilein

Oh, je, so viel Text... Hoffentlich liest den jemand. :)

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Gleichbehandlung ist gut so und keine Benachteiligung.

lass doch die Leute reden, ich finde es unmöglich sich in sowas einzumischen! Ich glaube die wollen nur eins, euere Harmonie in der Familie kaputt machen!!

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Hallo,

wenn du das Baby behälst, kannst du in drei Jahren noch mal darüber nachdenken eine Ausbildung zu machen, du hast ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz, wenn das Kind ein Jahr alt ist, doch bundesweit fehlen noch bis zu 200.000 Betreuungsmöglichkeiten.

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mein Sohn ist 26 Monate alt und er blabbert den ganzen Tag, aber kein richtiges Wort und er gibt sich noch nicht mal Mühe. Ich mache mir schon Sorgen, aber ich bin mir sicher das er einfach nur ein Spätentwickler ist. Letztens haben wir U 7 gehabt, der Arzt hat mich so bemitleidenswert angeschaut und gemeint ich soll den Fernseher nicht den ganzen Tag laufen lassen und mehr mit meinen Sohn reden. Meiner Tochter die 13 Monate alt ist, da wollte er eine Zeckeninpfung machen, habe ich aber abgelehnt. Der Arzt ist der Meinung mein Sohn ist Schwerhörig, obwohl ich anderer Meinung bin. Ich merke jawohl das er auf mich reagiert, jetzt müssen wir zum Ohrnarzt und wenn der meint er muss operiert werden, werde ich das auch ablehnen. Ich hatte früher viele Pädagogische Einrichtungen kennengelernt und hatte auch mal eine Familienhelferin, glaub mir ich hab so ein Hass auf die, so viel Müll wie die geredet haben hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört!!! Ich denke wenn der im Kindergarten ist, wird das mit der Sprache auch besser.

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Ja, ich halte auch nichts von Abtreibung, aber du solltest mal drüber nachdenken, immerhin hast du 2 Kinder und die müssen auch versorgt werden, Kinder brauchen Eltern und man kann sie sich nicht selbst überlassen.

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Darf ich mal fragen, wie man ADHS bei dir diagnostiziert hat? LG

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MACH ES NICHT; ES GIBT KAUM TAGESMÜTTER UND KAUM KINDERKRIPPEN und außerdem heißt es dann nachher seh zu wie du zurecht kommst! Warte noch ein paar Jahre, du wirst keine Zeit mehr haben und weniger Geld, dein Leben wird sich komplett verändern.

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Du kannst Erziehungskurse machen wie Starke Eltern Starke Kinder, die sind wirklich hilfreich und du solltest dich aufjedenfall mit anderen Eltern austauschen dich vorbereiten wie Erziehungsbücher / Ratgeber lesen, Wissen ist die beste Selbstverteidigung! Ich kenne ganz viele Mütter und auch meine Familie die noch von der alten Schule sind, du darfst bitte niemals auf solche Ratschläge hören wie "Du hast deine Kinder zu sehr verwöhnt, Kinder brauchen Strenge und Disziplin" Mir rollen sich die Fußnägel hoch wenn ich mit Mütter in Kontakt trete die absolut nichts von Kommunikation und Miteinander halten. Wir Eltern sind sind Vorbilder und müssen den Kinder Vorleben. Ich kenne ganz viele Hausfrauen die sich beschweren das ihre Kinder nicht zur Schule gehen und auch nicht arbeiten, zu Hause eskaliert es dann meisten, aber daran sind nicht die Kinder dran schuld, die machen es doch nur nach (es gibt Ausnahmen). Wichtig ist Miteinander Reden auch über Gefühle reden (Ich Botschaften senden, Keine Du Botschaften, Freiheit lassen, Ratschläge geben, Auf schlechtes Verhalten aufmerksam machen (Verhaltenskritik Keine Personenkritik), Kinder selbst bestimmen lassen, klare vernünftige Regeln, Diziplin usw....

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hallo, würdest du denn mit einem 5. Kind klar kommen? Ich mein so ganz einfach ist das ja nicht und die großen Kinder brauchen dich ja auch noch.

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früher war das mal bis zum 27. Lebensjahr und jetzt ist das bis zum 25. Lebensjahr. Du kannst auch bei der Familienkasse anrufen und dich erkundigen.

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Ich bin alleinerziehend, was soll ich nur tun?

Hallo,

mein Freund hat mich verlassen und ich bin mit meinen 2 Kindern alleine auf mich gestellt. Ich heule jeden Tag warum das gerade mir passiert ist. Mein 1. Kind war ein Wunschkind, mein 2. war allerdings ein Wunschkind von meinem Freund. Ich hatte schon Bedenken und wollte auch nicht so wirklich ein 2. , weil ich ja schon mit dem ersten genug zu tun habe, aber wenn man ein Partner hat dann ist ein 2. doch ok. Es gibt Vorteile und Nachteile. Nun hab ich aber kein Partner mehr, ich mach mir immer wieder Vorwürfe "Warum hast du dir ein 2. zugelegt." Ich war total labil gewesen, mein Freund wollte ein 2. Kind und meine Familie hat mich immer gefragt wann denn das 2. kommt und es wäre ja soviel schöner mit 2 Kinder, weil die ja auch zusammen spielen usw...

Meine Maus ist eine ganz süße, aber unheimlich anhänglich, ich liebe beide Kinder und ich will nur das beste für sie! Ich habe nur gerade ein Problem, ich komm nicht mehr klar, ich mein ich bin total überfordert. Meine Mutter kann mir nicht helfen, sie muss auch arbeiten und meine Familie wohnt auch weit weg. Wegziehen möchte ich nicht weil es da keine Arbeit gib und Wohnungen für Familien erst recht nicht. Meine Wohnung sieht dreckig aus, die dreckige Wäsche stapelt sich, genauso wie das dreckige Geschirr. Die Kinder heulen und schreien, ich wurde sogar schon von meinem Nachbar darauf angesprochen, warum die denn schreien würden, ob die Krank seien. Aber ich kann es doch nicht abstellen. Ich bin ständig beim Jugendamt, aber die Können mir nicht helfen!!! Ich habe eine Tagesmutter für meinen Großen 15 Stunden die Woche, die kleine ist bei mir. Ich hatte eine Familienhilfe, hab ich einen Hass auf sie. Sie war etwas älter als ich und hatte keine Ahnung, sie konnte mir nicht bei der Erziehung meines Sohnes helfen und mir auch keinen Krippenplatz besorgen, sie sagte immer zu mir "Sie machen das ganz toll, nur weiter so, wir sind alle keine Maschinen!" Ich sehe aus wie ein Zombie, die Kinder schlafen nicht durch, ich muss x mal aufstehen um die Windeln zu wechseln und nun tut mir seit ein paar Tagen der Rücken weh, wenn ich zum Arzt gehe guengeln die Kinder. Überall wo ich hingehe werden wir als Störenfriede betrachtet und was mir nun ganz doll aufgefallen ist, die Leute gucken immer einen unglaublich an, wenn man sagt das man nicht arbeitet und keinen Partner hat. Bin ich jetzt a**ozial? Außerdem habe ich total Angst, wie es mit Europa bzw. mit Deutschland weiter geht, ich habe Angst das es keine finanzielle Unterstützung mehr geben wird wie ALG2 oder Kindergeld, ich schlafe total schlecht und träume davon das man uns Deutschen die Konten sperrt und mir mein restliches Geld zum Leben wegnimmt!

Was soll ich nur machen??

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Hallo an alle, danke für eure Ratschläge, es hilft mir schon alles von der Seele zu schreiben. Ich komme aus Hessen und es ist wirklich schwierig eine Tagesmutter zu finden oder Krippenplatz. Ich habe schon die Tagesmutter die meinen großen betreut gefragt ob die nicht noch ein Kind nehmen kann oder wir die Stunden verlängern können. Es sind jetzt 15 Stunden in der Woche und das kostet ca. 150€. Finanziell ist erstmal alles geregelt. Aber es ist wirklich schlimm wie desinteressiert die Jugendämter sind!! Ich würde mich freuen wenn ich mal was anderes machen könnte, ich würde sehr gerne an Kurse oder Lehgänge teilnehmen, damit ich mal unter Menschen komme. VIELEN DANK EUCH ALLEN, das baut mich ein bisschen auf!!!

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