Ich empfehle dir in diesem Fall mylabadi. Dort findest du vor allem Praktika im sozialen Bereich in Kenia, aber auch in einigen anderen afrikanischen Ländern. Nach viel Recherche kann ich sagen, dass ein Praktikum dort vergleichsweise sehr günstig ist. Zudem bezahlst du Unterkunft und Verpflegung direkt vor Ort und nicht an eine große Organisation. Auch ein kurzes Praktikum ist dort möglich.

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Ich war bei dem Anschlag 2005 selber gerade in Sharm el Sheikh. Keine schöne Erfahrung, aber dies würde mich nicht davon abhalten noch einmal dorthin zu fahren.

Die Begründung einiger Kommentare, dass es ungefährlich wäre, da es dort "wunderschön" ist, halte ich nicht für sinnvoll. Ich denke, man sollte sich vor dem Buchen immer über die aktuelle Sicherheitslage informieren. Aber insgesamt meiden würde ich diesen Ort nicht, Bombenanschläge passieren leider immer wieder überall auf der Welt. An machen Orten ist die Gefahr vielleicht etwas größer, aber sicher ist man nie. Deswegen sollte man meiner Meinung nach ruhig auf sein Bauchgefühl hören, wenn gerade keine aktuellen Geschehnisse sind.

"Twodollarbillie" meint im Hotel ist es ja sowieso sicher. Das denke ich nicht! Die Anschläge 2005 waren ja gezielt auch auf Hotels und sehr touristische Orte.

Mein Tipp: Immer wachsam, aber nicht überängstlich sein.

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Terre de hommes setzt sich für die Rechte betroffener Kinder ein. Hier habe ich einige Informationem zu Kinderarbeit und terre de hommes zusammengefasst: http://melody-daswahreleben.blogspot.de/2013/06/tag-gegen-kinderarbeit-12-juni.html?m=1

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Es gibt eine ganze Palette an Betreuungsformen in Deutschland.

Verschiedene Heimformen (mit Regel- und Intensivgruppen), Pflegefamilien, Adoptivfamilien, Pflegestellen, individualpädagogische Einzelbetreuung, Internatsgruppen usw.

Welche Unterbringung am besten erscheint, wird je nach Einzelfall abgewägt.

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Es gibt keine feste Regel, die besagt wann ein Kind wo untergebracht wird. So gibt es sehr viele verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten, die im Einzelfall abgewägt werden.

Einen Jugendlichen würde man zum Beispiel nur sehr selten in eine Pflegefamilie vermitteln. Er würde eher im Kinderheim untergebracht, um dort langsam verselbstständigt zu werden.

Kleine Kinder kommen dagegen oft in eine Pflegefamilie. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Kinder mit großen Verhaltensauffälligkeiten werden zum Beispiel oftmals in einer Pflegestelle oder Heimgruppe untergebracht, wo sie von Fachleuten betreut werden.

Aber wie gesagt, dies ist wirklich ganz unterschiedlich!!! Die Unterbringungsform wird immer im Einzelfall entschieden. Und wenn es nicht ganz klar ist, wie es weiter geht, kann ein Heim auch eine vorübergehende Lösung sein bis eine Familie o.ä. gefunden ist.

LG

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Ich würde an deiner Stelle der Organisation einfach eine kurze Mail mit euren Plänen schreiben. In der Regel antworten Organisationen schnell und zuverlässig und sie können euch garantiert sagen, was zu tun ist. Viel Spaß :)

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Deine Frage, ob und wann sich jemand melden wird, können wir dir leider nicht beantworten: Wir können ja nicht hellsehen!

Aber zu deiner Frage, ob du mit 14 Jahren eine Chance hast: In der Regel gibt es immer Eltern, die auch Vierzehnjährige als Babysitterin einstellen. Ich habe selber in dem Alter Kinder betreut. Allerdings darfst du natürlich nicht so lange bzw. spät abends arbeiten. Das könnte Eltern, die regelmäßig Abends einen Babysitter brauchen, abhalten.

Doch mit Vierzehn darfst du als Babysitterin arbeiten und es kann gut sein, dass sich jemand meldet. Kennst du evtl aus dem privaten Umfeld oder aus Praktika Eltern, denen du davon berichten könntest,dass du als Babysitterin arbeiten willst? Über Mundpropaganda funktioniert sowas meist am besten.

Wenn es so nicht funktionieren sollte, empfehle ich dir ein "Babysitterausbildung" zu machen. Diesen Kurs kann man auf fast jeder Volkshochschule oder bei dem DRK machen. Dort lernst du etwas zur Ersten Hilfe, Grundlagen in der Kinderbetreuung etc. Das dauert meistens einen Samstag, anschließend wird dir manchmal sogar geholfen eine Stelle zu finden.

http://www.drk.de/angebote/kinder-jugend-und-familie/babysitterausbildung-und-vermittlung.html

Viel Erfolg !

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Hallo,

in den meisten Fällen ist es so, dass du Flug und Verpflegung selber tragen musst. Natürlich kommt auch eine Vermittlungsgebühr dazu, für die Menschen die dir den Platz besorgt haben. Empfehlen kann ich dir ausland.org und vorallem mylabadi.de. Diese sind auch mit Abstand am günstigsten und bieten beide afrikanische Länder an. Doch wenn die Länder genug Geld hätten um Freiwillige zu bezahlen, dann würden sie wohl die Einheimischen einstellen.

Viel Spaß und Erfolg !

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Ich bin mit den genannten Abschlüssen nicht vertraut. Du darfst dich aber selbstverständlich erst einmal für alles bewerben. Du musst dann einfach in den Lebenslauf schreiben: "Voraussichtlicher Abschluss: ...". Wenn du ein Ziel vor Augen hast, was du gerne erreichen willst, lohnt es sich doch auch gleich sich Mühe zu geben, weil man dann weiß wofür :)

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Also meiner Meinung nach, kann dir keiner hier diese Frage beantworten. Was du aus deiner Zukunft machen willst, musst du selber entscheiden. Ich kann dir nur raten, dich nicht an anderen Menschen zu orientieren (die beispielsweise Vorurteile haben oder dir im Internet Tipps geben und dich garnicht kennen). Mach das was DIR Spaß macht und dann wirst du auch Menschen finden, die dich unterstützen und so mögen wie du bist :)

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So weit ich weiß ist "Ich bin ein Star-Holt mich hier raus!" ein Format aus England. Die Deutschen drehen immer kurz nach den Engländern in dem Camp in Australien und haben dabei auch fast die gleichen Prüfungen etc. Auf welchem Sender das kommt, kannst du doch googlen !? Hab grad für dich gegoogelt, es wird auf ABC ausgestrahlt...

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Als deutscher Staatsbürger hat man es einfach: Man muss bei einem Aufenthalt bis 30 Tagen kein Visum beantragen. Ein Stempel in den Reisepass genügt (Besuchervisum) und berechtigt zu einem 30-tägigen Aufenthalt. Geht sehr schnell und ohne Probleme.

Als peruanischer Staatsbürger musst du jedoch meines Erachtens ein Visum beantragen. (schau jedoch besser nochmal unter folgendem Link nach):

http://www.skyteam.com/en/your-trip/Services/Visa-and-Health/

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Da gibt es viele Möglichkeiten:

  • Stammzellen spenden, z.B. bei DKMS
    • Kleidung für Sternenkinder herstellen ( oder Karten, Kerzen etc. basteln, wenn du nicht stricken, nähen oder häkeln kannst) bei der Klinikaktion für Schmetterlingskinder
    • deine Paybackpunkte spenden
    • bei einem Einkauf in Onlineshops über entsprechende Seiten gehen, dann geht ein festgelegter Prozentsatzes deines Einkaufswert an Hilfsorganisationen ( für dich kostenlos)
    • aktiv mithelfen: Päckchen verteilen, Ehrenamt, Praktikum, Arbeitergruppen etc., ist eigentlich überall möglich

Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden !

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Hallo :)

Also mit 15 Jahren ist dies leider noch nicht möglich. Mit 16 Jahren hast du dann aber schon mehr Chancen etwas zu finden. Unter dem Suchbegriff "workcamps" solltst du fündig werden.

Liebe Grüße :)

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Hallo,

diese Stunden kannst du eigentlich überall sammeln, wo Kinder sind :) Zum Beispiel kannst du Babysitten, Nachhilfestunden geben oder auf Kinderfesten aushelfen.

In der Regel solltest du aber mehr als die 200 (bzw.150 außerhalb der Familie) Stunden sammeln. Die Konkurrenz ist groß und wer "nur" 200 Stunden gesammelt hat, hat meist nicht so große Chancen. Ich würde dir empfehlen ein freiwilliges Praktikum zu machen, z.B. in einem Kindergarten oder einer OGS in deiner Nähe. Dort kannst du vergleichsweise schnell recht viele Stunden sammeln und wirst gleichzeitig von Fachkräften angeleitet. So lernst du sicherlich auch viele hilfreiche Dinge für deine Zeit als Au-Pair !

Viel Glück und Erfolg!

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Lebara ist recht günstig und kann man in England überall kaufen:

http://www.lebara.co.uk/prepay/rates

Gibt aber auch noch viele andere Anbieter, die evtl. noch billiger sind. Gibt es in jedem Kiosk, Supermarkt etc. Würde mich einfach vor Ort erkundigen. Empflenswert ist aber (ausgenommen Internet) keine Flat zu buchen, sondern einzelnd zu bezahlen. Ist wirklich günstig im Vergleich zu den Preisen in Deutschland.

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