Wenn es am Südlichen Bereich steht , dann ist es immer Jupiter , der wegen seiner Entfernung und Größe so hell leuchtet ;)

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Es gibt keinen Mittelpunkt im Universum , es ist schwierig es herauszufinden , wenn das überhaupt möglich ist !?

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Das sind keine vier Planeten , das sind Monde von Jupiter , der eben so hell leuchtet also das müsstest du wissen. Jupiter ist wegen seiner Größe einer der hellsten Objekte am Himmel. Die Monde heißen Io , Europa , Ganymed , Kallisto , das sind die bekanntesten Monde von Jupiter.

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Vielleicht . Shcau dir mal die Doku Geheimnisse des Universums - Unerforschte Monde ist echt Klasse da wird auch gefragt ob es auf Titan Leben gibt

http://www.youtube.com/watch?v=wECv3qc699M
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Die Formel für die magnetische Flussdichte lautet: B = F / I * l

F = Kraft in Newton I = Strom in Ampere l = die Länge des Leiters in meter

Wie Würde die Rechnung lauten wenn wir die Erde als Beispiel nehmen ???

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www. ..,

http://www.youtube.com/watch?v=E9HsxVcTp8c
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Das könnte dir vielleicht weiterhelfen: Kazunari Matsuda von der Kanagawa Akademie für Naturwissenschaften und Technologie und seine Kollegen untersuchten in ihrer Arbeit einen in der Fachwelt als Quantenpunkt bezeichneten, nur 100 Nanometer Durchmesser aufweisenden Halbleiterkristall mittels einer Variante der Nahfeldmikroskopie. Diese Technik erlaubt die optische Untersuchung von Objekten mit einem Durchmesser, der viel kleiner als die Wellenlänge des zur Untersuchung verwendeten Lichts ist und damit unter der klassischen Beugungsgrenze der Optik liegt.

Als Lichtquelle diente den Forschern eine Glasfaser, deren Spitze einen Durchmesser von nur zwanzig Nanometern aufwies. Mittels kurzer Lichtblitze konnten die Elektronen des Quantenpunkts in einen angeregten Energiezustand versetzt werden. Dadurch bildeten sich in dem Quantenpunkt Elektronenfehlstellen oder so genannte Löcher aus, die wie positive Elementarladungen wirken. Diese Löcher können die angeregten Elektronen anziehen und einen gebundenen Zustand mit diesen eingehen – ganz so wie das Proton und das Elektron eines Wasserstoffatoms.

Die Lebensdauer eines Elektron-Loch-Paares oder Exzitons beträgt im Gegensatz zu einem Wasserstoffatom allerdings nur wenige Sekundenbruchteile. Das Elektron des Paares verliert dann seine Energie durch die Aussendung eines einzelnen Lichtteilchens oder Photons. Matsuda und sein Team fingen in ihrer Arbeit genau dieses von dem Exziton ausgehende Licht mittels der für die Beleuchtung eingesetzten Glasfaser auf.

Durch vorsichtige Bewegung der Faserspitze über den Quantenpunkt konnte so die Ausdehnung eines einzelnen Exzitons direkt optisch abgebildet werden. Exzitonen verhalten sich nämlich wie alle mikroskopischen Teilchen nicht wie ein festes, wohl lokalisierbares Punktteilchen, sondern eher wie eine Welle. Sie sind damit über einen Raumbereich "verschmiert", und genau dies haben die japanischen Forscher mit ihrer Arbeit in eindrucksvoller Weise gezeigt. Quelle:Wissenschaft.de

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Im Zentrum unserer Galaxie befinden sich Millionen Sterne . Und es gibt im Zentrum 6 schwarze Löcher vielleicht auch mehr

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Diese bahnbrechende Erkenntnis haben wir Stephen Hawking zu

verdanken. Aber wie kann das sein? Zuvor waren sich die Wissenschaftler

einig, ein Schwarzes Loch könne nicht verdampfen, denn sie können durch den

Ereignishorizont nicht mit ihrer Umgebung wechselwirken. Wie wir wissen, kann Materie, sogar Licht, nur von außen durch den Ereignishorizont gelangen. Alles, was

dort hindurch gerät und zur Singularität im Inneren des schwarzen Loches gezogen wird, ist für immer verschwunden und somit vom restlichen Universum abgeschieden.

Der Grund dafür ist die hohe Gravitation des schwarzen Loches und somit seine

hohe Fluchtgeschwindigkeit (Die Geschwindigkeit, die ein Körper benötigt, um von

der Oberfläche eines Objektes (Planet, Stern..) in den Weltraum zu entkommen - beim

schwarzen Loch größer als Lichtgeschwindigkeit (300000 km/s)).

Nach der allgemeinen Relativitätstheorie versteht man

unter Gravitation eine Krümmung des Raumes. Man kann diese Krümmung bei Sternen beobachten(Linseneffekt). Lichtstrahlen bewegen sich auf den Krümmungs-

linien. Nun ist der Raum um eine Schwarzes Loch durch den Gravitationskollabs soweit gekrümmt, dass es sich um eine vollständige Krümmung handelt. Das Licht kann also gar nicht nach aussen gelangen, weil es auf seinem Weg auf den Krümmungsbahnen stets zurück ins schwarze Loch geleitet wird.

Wie gesagt kann nichts dem schwarzen Loch entkommen. Wie aber kann es verdampfen? Wenn es verdampft, muß es auf irgendeine Weise Energie an das umliegende Universum abgeben und somit an Masse verlieren

(E = mc²). Wo soll diese Energie aber herkommen?

Stephen Hawking gibt die Antwort.

Er fand heraus, dass schwarze Löcher Strahlung aussenden, und zwar in beträchtlichen

Mengen. Diese Strahlung ist das Resultat der Entropie des schwarzen Loches, welche

mit dessen Oberfläche in Beziehung steht (siehe "Entropie eines schwarzen Loches

und die Plancksche Länge"). Als Folge der Entropie besitz das Loch eine bestimmte

Temperatur und deshalb handelt es sich bei schwarzen Löchern um heiße Körper,

die Strahlung emittieren. Aber nun zu der Frage, wie diese Strahlung zustande kommt. Um das zu verstehen, muß man einen Abstecher zur Quantentheorie unternehmen.

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Es expandiert nur der Raum !!!

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Wie gesagt es gibt ein Problem: Es gibt im Universum kein Oben unten liks rechts man kann nicht einfach sagen Das Universum dehnt sich nach rechts :)

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