Sorry, bei so einem Problem musst Du uns entweder eine URL nennen, wo das in Aktion angesehen werden kann oder einfach das Setup in JSfiddle aufbauen. http://jsfiddle.net/
Leute, der obere Sticker ist ein VERKAUFS-Aufkleber mit der Cap-Größe aufgedruckt. Es ist einfach nur lächerlich, diesen nach dem Kauf draufzulassen. Es zeigt, dass man es nötig hat, anderen zu "beweisen" .... - ach, ich weiß nicht, was es zeigt - wahrscheinlich ist es abhängig davon, wem man mit der Cap auf dem Kopf gerade begenet.
Hier ein etwas objektiverer Ansatz, die Frage zu beantworten.
GÜLTIGE ARGUMENTE FÜR das Dranlassen der Sticker:
- Die Freunde lassen sie auch dran und man möchte sich dem Gruppenzwang beugen
UNGÜLTIGE ARGUMENTE FÜR das Dranlassen der Sticker:
- Alle lassen die dran .... Das stimmt nicht. Die wenigsten lassen sie dran Auch die Baseball-Spieler machen sie ab. Gelegentlich lässt ein Spieler den unteren Sticker dran, wenn er ihm gefällt - aber keiner lässt die Verkaufsaufkleber mit der Größe dran.
- "Die Sticker "beweisen" die Echtheit." ... Das ist Quatsch, denn einen Aufkleber zu fälschen ist viel leichter und billiger, als eine Cap zu fälschen.
- Die Sticker sind dafür gedacht, die Cap sauber zu halten, weil man sie an den Stickern greifen kann und so die Drecksfinger nicht am Stoff abwischt. ... Auch das ist Quatsch, denn zum einen müsste man dann die Cap immer mit Fingerspitzen abnehmen und zum anderen trifft man den Sticker eh nie genau, was dann besonders hässliche dunkle Ränder gibt, sobald der Sticker am Ende dann doch die Haftkraft verliert und abgeht.
- Die Sticker erhöhen den Wiederverkaufswert .... Hallo?? Ich lauf doch auch nicht 2 Jahre mit einem Preisschild an der Marken-Jeans herum, nur um sie dann im Secondhand-Laden für einen Euro mehr zu verkaufen. Außerdem: Wer verkauft überhaupt seine New Era Cap? Und die noch wichtigere Frage: Wer KAUFT eine gebrauchte New Era Cap??
ARGUMENTE GEGEN das Dranlassen der Sticker:
- Für alle, die die Idee, Verkaufssticker an Markenklamotten dranzulassen, noch nicht verinnerlicht haben (und das sind die allermeisten), sieht es lächerlich und fragwürdig aus.
- Der Sticker wird irgendwann abgehen und zurück bleibt ein heller Kreis mit Schmutzrand. Auch nicht schön. Und dann?
- Die Caps haben seitlich einen Marken-Einnäher - der zeigt genauso gut (oder genauso schlecht), dass es sich um eine Original Cap handelt.
- Sticker abmachen in einer Gruppe, die ihre Caps mit Stickern tragen cool finden, ist eine gute Methode zu testen, ob man nur als Sticker-Träger oder vielleicht doch als Mensch mit eigenem Charakter anerkannt und geliebt wird.
Leute, der obere Sticker ist ein VERKAUFS-Aufkleber mit der Cap-Größe aufgedruckt. Es ist einfach nur lächerlich, diesen nach dem Kauf draufzulassen. Es zeigt, dass man es nötig hat, anderen zu "beweisen" .... - ach, ich weiß nicht, was es zeigt - wahrscheinlich ist es abhängig davon, wem man mit der Cap auf dem Kopf gerade begenet.
Hier ein etwas objektiverer Ansatz, die Frage zu beantworten.
GÜLTIGE ARGUMENTE FÜR das Dranlassen der Sticker:
- Die Freunde lassen sie auch dran und man möchte sich dem Gruppenzwang beugen
UNGÜLTIGE ARGUMENTE FÜR das Dranlassen der Sticker:
- Alle lassen die dran .... Das stimmt nicht. Die wenigsten lassen sie dran Auch die Baseball-Spieler machen sie ab. Gelegentlich lässt ein Spieler den unteren Sticker dran, wenn er ihm gefällt - aber keiner lässt die Verkaufsaufkleber mit der Größe dran.
- "Die Sticker "beweisen" die Echtheit." ... Das ist Quatsch, denn einen Aufkleber zu fälschen ist viel leichter und billiger, als eine Cap zu fälschen.
- Die Sticker sind dafür gedacht, die Cap sauber zu halten, weil man sie an den Stickern greifen kann und so die Drecksfinger nicht am Stoff abwischt. ... Auch das ist Quatsch, denn zum einen müsste man dann die Cap immer mit Fingerspitzen abnehmen und zum anderen trifft man den Sticker eh nie genau, was dann besonders hässliche dunkle Ränder gibt, sobald der Sticker am Ende dann doch die Haftkraft verliert und abgeht.
- Die Sticker erhöhen den Wiederverkaufswert .... Hallo?? Ich lauf doch auch nicht 2 Jahre mit einem Preisschild an der Marken-Jeans herum, nur um sie dann im Secondhand-Laden für einen Euro mehr zu verkaufen. Außerdem: Wer verkauft überhaupt seine New Era Cap? Und die noch wichtigere Frage: Wer KAUFT eine gebrauchte New Era Cap??
ARGUMENTE GEGEN das Dranlassen der Sticker:
- Für alle, die die Idee, Verkaufssticker an Markenklamotten dranzulassen, noch nicht verinnerlicht haben (und das sind die allermeisten), sieht es lächerlich und fragwürdig aus.
- Der Sticker wird irgendwann abgehen und zurück bleibt ein heller Kreis mit Schmutzrand. Auch nicht schön. Und dann?
- Die Caps haben seitlich einen Marken-Einnäher - der zeigt genauso gut (oder genauso schlecht), dass es sich um eine Original Cap handelt.
- Sticker abmachen in einer Gruppe, die ihre Caps mit Stickern tragen cool finden, ist eine gute Methode zu testen, ob man nur als Sticker-Träger oder vielleicht doch als Mensch mit eigenem Charakter anerkannt und geliebt wird.
Nachtrag: Den ganzen Suchaufruf könnte man natürlich in eine Funktion auslagern - das macht insbesondere dann Sinn, wenn die Suche an anderen Stellen in Deinem Client oder auf anderen Seiten auch genutzt wird. Aber da gibt es unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche Zielsetzungen. Eine einfache Variante wäre das hier:
http://jsfiddle.net/Kn7d8/5/
Hi Alex,
sieht doch schon gut aus. Hier sind meine Vorschläge:
-
Die disabled property setzt Du ja nur, um die Zeit zwischen Klick und Server-Response zu überbrücken - richtig!? Dann musst Du nur $('button').prop('disabled', false); in das success-Callback aber auch in das error-Callback des ajax-Aufrufs setzen und schon passt das.
-
Das ....prop('disabled', true); würde ich sicherheitshalber über den Ajax Aufruf setzen.
-
Die beiden ajax-Aufrufe kannst Du kombinieren.
http://jsfiddle.net/Kn7d8/4/
Viel Spaß und Gruß,
Miran Melansek
Wie Sedd90 schon sagte, kann Dir nicht gut geholfen werden, ohne den Code zu sehen. Hast Du vielleicht eine URL?
Aber ich kann mit guter Sicherheit ausschließen, dass jQuery Dein CSS vom Laden abhält.
Hast Du darauf geachtet, dass die relative Verlinkung Deines Stylesheets (href="styles/main.css") nur so lange funktionieren kann, so lange die HTML-Page, von der aus Du das CSS Files laden willst, sich auf gleicher Ebene, wie der Ordner "styles" befindet? Wenn Deine HTML-Seite aber ihrerseits in einem Unterordner liegt (z.B. /unternehmen/vorstand.html), dann muss sich entweder Deine relative Verlinkung anpassen (href="../styles/main.css") oder Du musst die CSS Dateien generell absolut verlinken (href="/styles/main.css").
Vielleicht war's das ja.
Gruß, Miran
Okay, Du willst ein Menü machen ...
Auf http://www.bonvista.de/dev/t246.htm habe ich Dir jetzt mal hinterlegt, wie das aussehen kann. Ich hoffe, das hilft Dir.
Die Struktur weicht von Deiner ab und ist vereinfacht. Über CSS kannst Du bestimmen, wie die Menüpunkte aussehen - und was sich überlagern darf oder eben auch nicht.
Ich muss mich jetzt auch ausklinken - wird ein bisschen viel Einsatz für eine einzige Frage, Du verstehst? :-)
Die Antwort von Kollege GustavAT ist der richtige Ansatz. Alle klickbaren toplevel-Elemente bekommen eine Klasse "toplevel".
Die nächste Frage ist dann: Welches der secondlevel-Elemente muss nun getoggelt werden?
Dafür gibt es verschiedene Ansätze, je nachdem, wie Dein HTML-Code aussieht. Liegt das secondlevel-Element z.B. immer gleich relativ zum toplevel-Element - z.B. immer direkt dahinter - könntest Du schreiben:
$(".toplevel").click(function() {
$(this).next(".secondlevel").toggle("fast");
});
Wenn das secondlevel-Element NICHT immer gleich relativ zum toplevel-Element ist, kannst Du jedem secondlevel-Element eine eigene ID geben und diese im toplevel-Element referenzieren. Das kann z.B. so aussehen:
<button class="toplevel" rel="secondlevel1" value="Button1" />
<button class="toplevel" rel="secondlevel2" value="Button2" />
<button class="toplevel" rel="secondlevel3" value="Button3" />
<div id="secondlevel1">Info1</div>
<div id="secondlevel2">Info2</div>
<div id="secondlevel3">Info3</div>
Deine Funktion sieht dann so aus:
$(".toplevel").click(function() {
var myRel = $(this).attr("rel");
$("#"+myRel).toggle("fast");
});
Oder kürzer:
$(".toplevel").click(function() {
$("#"+$(this).attr("rel")).toggle("fast");
});
Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Viel Erfolg!
Innerhalb Deiner Callback-Funktion referenzierst Du das angeklickte Element mit $(this) .... darin suchst Du dann das passende Element:
$(function() {
$(".videoaussen").click(function() {
$(this).find(".videoinfo").toggleClass("videoinfo-change");
});
});
jQuery ist schon toll ... :)
Wenn serverseitig kein fehler vorliegt, dann kannst Du das nochmalige Anzeigen alter Daten verhindern, indem Du Deiner Anfrage einen aktuellen Zeitstempel mitschickst. Das kann so aussehen:
function lookup(inputString) {
if(inputString.length == 0) {
$('#suggestions').fadeOut();
} else {
var timestamp = new Date().getTime();
$.post("rpc.php", { queryString: ""+inputString+"", t: timestamp }, function(data) {
$('#suggestions').fadeIn();
$('#suggestions').html(data);
});
}
}
Die Frage an sich passt heute nicht mehr, denn es wird derzeit bereits so viel Geld "gedruckt", wie nie zuvor - sowohl in Europa als auch in den USA. Staatsverschuldung und Geldmengen wachsen exponentiell. Das geschieht nicht zuletzt, um die Ärmsten der Armen zu retten: "unsere" Banken, die - so erklärt man es uns - "systemrelevant", "unverzichtbar" und "alternativlos" sind.
Aber wem es wirklich um die Beseitigung von Armut geht, dem empfehle ich wärmstens eine Ebene tiefer zu graben und sich den Plan-B der Wissensmanufaktur anzusehen:
http://www.wissensmanufaktur.net/
Deren "Plan B" gefällt mir gut und zeigt, dass sehr wohl Alternativen bestehen. Und das ist besser, als Geld drucken für Arme.
.load() hilft Dir allenfalls beim ersten Aufruf der Liste.
Für das Nachladen musst Du Deinem serverseitigem Programm mitteilen, ab welcher Stelle es Dir Inhalte nachladen soll. Dazu nutzt Du $.get():
http://api.jquery.com/jQuery.get/
Das Ergebnis, welches Du von diesem Ajax-Request zurückbekommst fügst Du dann einfach am Ende Deiner bestehende Liste an - z.B:
function load_next_page() {
current_pos += 25;
$.get('/messages.php', {'user_id': my_id, 'load_from': current_pos}, function(data) {
$("#meine-liste").append(data);
});
}
Viel Erfolg!
Das hier tut es auch:
for(var i = 1; i <= image_count; i++) {
$("#slide_s" + i).click(function() {
alert($(this).attr("id"));
});
}
Übrigens, ... wenn Du allen Elementen eine bestimmte Klasse gibst - z.B. "myClick" - dann geht das Ganze eleganter:
$(".myClick").click(function() {
alert($(this).attr("id"));
});
Die Begriffe "Gesamtverschuldung" und "Staatsverschuldung" kannst Du austauschbar nutzen, wobei "Staatsverschuldung" der eindeutigere Begriff ist. "Gesamtverschuldung" könnte sich in anderem Kontext auch z.B. auf die Gesamtverschuldung privater Haushalte beziehen.
Interessant für Dein Referat wäre noch zu recherchieren, wie hoch die versteckten Schulden sind (implizite Verschuldung), die in den aktuellen Zahlen zur Staatsverschuldung noch nicht reflektiert werden - z.B. Verpflichtungen, die der Staat eingegangen ist für z.B. Rentenversorgung, Zusatzversorgung. Auch Verpflichtungen im Rahmen diverser Rettungsschirme wären ein thema.
Viel Erfolg!