Hallo Lucas,

ich hatte ein paar Stunden nach der OP, als ich wieder bei Verstand war, schon Butterkekse bekommen...allerdings, was ja klar ist, konnte ich einen halben lutschen...

Morgens hatte ich dann auch schon Brot, also am Tag nach der OP. Mir wurde vorher noch gesagt, dass ich die Ränder abschneiden sollte und auch gut kauen muss. Das Essen war schon recht anstrengend. Aber es ist gut, dass du isst, denn dadurch lösen sich Beläge auf den Wunden, sodass alles schneller heilt.

Nachblutungen sind relativ selten, können aber durchaus vorkommen. Solange du nun nichts Scharfes,Heißes, stark Gewürztes, Spitzes, Saures isst/ trinkst und dich nicht anstrengst oder Haare wäscht etc ( beachte das, was der Arzt dir gesagt hat), wird es so schnell nicht zu einer Blutung kommen.

Ich bin nach der OP noch 4 Tage dageblieben, worüber ich heute noch froh bin. Die ersten beiden Tage hatte ich kaum Beschwerden, am 3. fing's dann an.

Aber das muss ja nicht bei jedem sein ;-)

Gute Besserung noch.

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Unbekannt0000,

anscheinend wurde die Diagnose "Gallensteine" bei dir schon gestellt wie ich gerade gelesen habe. Heißt also, der Arzt weiß das und du wurdest wahrscheinlich mit "abwarten" vertröstet?

Also wegen der Einweisung, dein Hausarzt muss erstmal selbst sehen wie es dir geht. Sieht er eine Indikation zur Einweisung z.B. zwecks Gallen-OP,wird er wohl eine erstellen.

Je nach dem,ob du als (akuter) Notfall gilst oder nicht, ist das weitere Vorgehen. Bei der Einweisung als Notfallpatient wurde ich sofort stationär aufgenommen, also am gleichen Abend noch ins Krankenhaus. Die zweite Einweisung wurde ein paar Tage später genutzt, da ich kein Notfall war, ich habe erst mit dem Krankenhaus und den Ärzten dort Rücksprache gehalten. Einen Tag vor OP musste ich erst da sein, also nicht wie bei der 1. Einweisung sofort ins Krankenhaus.

Am besten fragst du Dienstag deinen Hausarzt, aber wenn es wirklich so schlimm ist, kannst du auch morgen zum Bereitschaftsdienst, der dich eventuell auch einweisen kann, oder du gehst direkt in die Klinik.

Gute Besserung ;)

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Der HNO ist zudem Allergologe. Also könnte ich theoretisch dahin, oder?

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Hallo macceroni1,

ich habe auch schon einen ganzen Tag bei OPs zugesehen. Ich musste eine grüne Hose und ein grünes weites Oberteil (Kassack) anziehen,aber sehr gemütlich ;-) Natürlich mussten auch andere Schuhe her, die allerdings auch bereitstanden. Bevor ich den OP-Bereich betreten durfte, wurde eine Haube angelegt.

In dem Waschraum vor'm OP,wo du selbstverständlich auch deine Hände desinfizieren muss,gab's dann den Mundschutz. Das Atmen dadurch ist zunächst komisch unangenehm, nach kurzer Zeit hat man sich aber dran gewöhnt und empfindet das als normal.

Diese Kittel,die den Ärzten noch angezogen und zugebunden werden, trägst du nicht. Wozu auch, du "schmierst" ja auch nicht rum ;-) Darunter tragen die Ärzte nach wie vor auch die Kleidung wie alle anderen dort auch. Auch auf Handschuhe darfst du verzichten ;-)

Als kleiner Tipp: Pass auf,dass du nirgendswo rankommst, vor allem nicht an die Tische mit den Instrumenten. Das haben die verständlicherweise nicht so gern ;-)

Lieben Gruß & viel Spaß :)

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Hallo,

ich habe bereits zwei Praktika im Krankenhaus hinter mir.

Viele sagen ja : Ähh! Du musst ja eh nur die Drecksarbeit machen!

Aber dem ist nicht so, zumindest kann man es nicht so nennen.

Ich musste Essen austeilen/einsammeln, Schränke , Lager und die Wasserflaschen auffüllen, Tische abwischen. Auch Botengänge erledigen gehörte bei mir dazu. Klar,hört sich auch nicht spektakulär an, wenn man Urin-/Blutproben ins Labor bringen muss. Aber mir wurde dort durchaus einiges erklärt. Ebenso mussten die Patienten zum EKG,zum Röntgen, in den OP oder auch zu Ärzten gebracht werden. In der Radiologie wurde mir ein wenig erklärt, bei einigen OPs durfte ich anwesend sein und bei ärztlichen Untersuchungen hat der Arzt mir einiges erklärt.

Natürlich kommt auch die pflegerische Komponente nicht all zu kurz. Ich durfte den Patienten Essen anreichen, beim Umlagern helfen, und andere Kleinigkeiten erledigen.

Auf jeden Fall kommt sowas gut. Egal, wo du dich bewirbst, ein Praktikum, vor allem ,wenn es freiwillig ist, schaut gut aus.

Ich habe übrigens nach jedem Praktikum geweint, weil es mir so klasse gefallen hat.

Lieben Gruß & Viel Spaß ☺

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Hallo alicaaa,

meine Mandeln sind übrigens auch schon weg ;-)

Ich durfte keine Ohrringe und keinen anderen Schmuck tragen. Meine Zimmernachbarin hatte ca.8 Piercings an ihrem Ohr und konnte diese nicht raustun. Daraufhin hat man sich eine Alternative gesucht und diese wurden dann mit Tape abgeklebt. Ging auch gut. Aber normalerweise geht so eine OP recht zügig, bis dahin wird das Löchlein sicherlich nicht zugewachsen sein.

Falls du es absolut nicht rausnehmen kannst/ willst, sprich mit dem Arzt oder dem anderen Personal darüber. Eventuell lassen die sich auch auf das Abkleben ein.

Hat aber vor allem hygienische Gründe mit dem Schmuck. Auch was Njoerunn meinte mit dem Strom ist durchaus ein Grund.

Lieben Gruß & Alles Gute für die Op ;-)

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Hallo LilaLaunex3,

ich habe auch bei jedem meiner nicht sehr wenigen Krankenhausaufenthalte mein eigenes kleines Kissen mitgenommen. Hat auch keinen gestört ;-) Nur auf dem Weg zum OP ist der Schwester das Kissen aufgefallen und es musste im Zimmer zurückgelassen werden. Mein Kissen hatte aber nach jedem Aufenthalt Blutflecken, aber da war ich selber Schuld ;-)

Lieben Gruß & Alles Gute ;-)

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Hallo Tigrusch,

das gleiche Spielchen habe ich auch schon durchgemacht. Nachmittags ins Krankenhaus eingewiesen worden mit Verdacht auf Apendizitis ( -> Blinddarmentzündung, eigentlich Wurmfortsatz- ). Es hieß: Wir warten bis morgen, dann schauen wir weiter. Ich hatte zwar viele zutreffende Symptome, einiges hat aber auch "nur" für einen Infekt gesprochen. Die haben sich wohl gedacht, dass die lieber warten, als eventuell unnötig zu operieren. Naja, Ärzte kamen am nächsten Tag, sofort kam die Entscheidung : OP! Aufgrund der anhaltenden, nicht sehr gebesserten, Beschwerden. Eine Stunde später lag ich auch schon im OP-Saal.

Aber was du eigentlich wissen woltest: Vom OP-Tag bis zum Entlassungstag sind 4 Tage vergangen, allerdings gings mir am 2. Tag der OP nicht gut, weshalb ich erst am 3. Tag danach entlassen wurde

Laut Arzt hätte ich schon 2 Tage nach der OP gehen können. Bei Freunden, die das gleiche in einem anderen Krankenhaus durchgestanden haben, war es auch so - 2. Tag nach der OP -> Entlassung.

Klar, es gibt immer Unterschiede. Wie läuft die Heilung ab? Wie geht's dem Patienten? All dies und viel mehr tragen dazu bei.

Dir und deinem Freund alles Gute ;-)

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Hallo Horstman,

ich habe bereits zwei Praktika im Krankenhaus hinter mir. Das letzte sogar auf der Unfallchirurgie. Meine Aufgaben waren Essen austeilen/einsammeln, Schränke, Wasserkisten, Verbandsmaterial auffüllen, Patienten helfen, sei es beim "häuslichen Einrichten", Anziehen, Toilettengang oder auch einfach beim Essen ( -> anreichen). Auch das Umbetten der Patienten mithilfe einer anderen Pflegekraft gehörten zu diesen Aufgaben.

Ebenso Botengänge erledigen war Teil meiner Aufgaben; Urin- und Blutproben mussten ins Labor, Konsile auf andere Stationen / Untersuchungen gebracht werden. Zum EKG, Röntgen,CT,MRT, diversen Untersuchungen brachte ich die Patienten. Klar, hört sich zunächst nicht so interessant an, aber bei all diesen Untersuchungen durfte ich mal anwesend sein, alles wurde mir erklärt, auch von den Ärzten. Auch die Mediziner der Station scheuten sich nicht, mir Dinge von sich aus zu erklären, nun weiß ich z..B. einiges über einen Pneumo-Thorax ;-) In der Notaufnahme war ich kurz, habe aber nur so harmlose Sachen gesehen, wie Gips anlegen etc. ;-)

Mein persönliches Highlight war die Anwesenheit bei einigen OPs :-) Eine Freundin war hingegen bei Magen- und Darmspiegelungen. Eine andere hat direkt ein "Arzt-Praktikum" gemacht, verbrachte ihre Zeit nur in der Notaufnahme ( aber nun nicht bei den Schwerverletzten ) und im OP.

Aber aus Erfahrung weiß ich,dass nicht jedes Krankenhaus Praktikanten in den OP oder auf die Notaufnahme lässt.

Lieben Gruß & Alles Gute ;-)

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Hallo Daanielaa,

ich würde trotzdem vom Arzt abklären lassen, was diese besagten Beschwerden verursacht. Ich hatte Ähnliches und es wurde auf einen Meniskusschaden getippt, womit widerum nicht zu spaßen wäre.

Von Bandagen hat man mir abgeraten, da diese den Muskel eher schwächen. Klar, dein Knie wird zwar mit der Bandage zum Teil gestützt, aber die Muskeln werden nicht mehr all zu sehr beansprucht.

Aber in einigen Fällen ist eine Bandage durchaus gerechtfertigt.

Wie gesagt- sicherheitshalber würde ich das abklären lassen :-) Und wenn du's wirklich nicht willst, die Bandage vielleicht nicht all zu lang/oft tragen ;-)

Lieben Gruß & Alles Gute :-)

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Hallo Jessy1996,

erst einmal kann ich der Theorie des Arztes nichts abgewinnen. Ich wachse immer noch, nicht viel, aber immerhin.

Aber ich habe auch solche Knieschmerzen gehabt, wie ein Messerstich auf der Innenseite war's bei mir. Man tippte auf einen Meniskusschaden, machte ein MRT, schloss alles weitere aus. Im Endeffekt liegt es bei mir daran, dass die Sehnen und deren Ansätze bei mir entzündet und die Muskeln verklebt waren.

Durch Physiotherapie war das in den Griff zu bekommen.

Also am besten gehst du damit zum Orthopäden, um größere Schäden auszuschließen.

Oder liegst du nachts irgendwie anders, also ist das Bein dann irgendwie leicht gedreht? Drücken die Knie aufeinander?

Lieben Gruß & Alles Gute ;-)

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Hallo Magga14,

nachdem meine Weisheitszähne mit lokaler Betäubung gezogen wurden, ging es mir direkt an dem Tag nicht all zu gut. Am nächsten Tag habe ich mich zwar viel besser gefühlt, aber war immer noch nicht in der Lage, irgendwas Anstrengendes zu machen. Und das habe ich absolut verstanden. Schließlich hast du Wunden in deinem Mund, ich meistens auch vernäht werden. Viele haben danach auch geschwollene Wangen, das ist auch nicht so berauschend.

Ich würde es auf keinen Fall machen. Zumal du 1 Woche mindestens kein Sport treiben darfst. Den ersten Tag nach dem Ziehen war ich auch noch krankgeschrieben, obwohl ich auch nur Schülerin bin.

Also ich würd's nicht riskieren, mich zu erkälten etc. Damit ist dann nicht mehr zu spaßen. Geschweige denn die Gefahr einer Nachblutung, die bei Anstrengung - in diesem Fall die Radtour- erhöht ist.

Wenn du unbedingt daran teilnehmen möchtest, dann kannst du am besten beim Arzt anrufen und deinen Termin wenn möglich verschieben ;-)

Lieben Gruß & viel Erfolg :-)

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Hallo Giamo458,

ich bin bei einem Orthopäden, der im Krankenhaus angestellt ist, in Behandlung. Ich war vorher bei einem "normalen" Orthopäden, der seine Praxis auf dem Klinikgelände hat, sonst aber absolut nichts mit der Klinik zu tun hat.

Dieser hat mich zu dem Orthopäden im Krankenhaus überwiesen.

Andere Patienten sind direkt in die Ambulanz des Arztes gegangen,der im KH angestellt ist. Allerdings sollten diese sich vorher auch eine Überweisung eines anderen Facharztes, also eines anderen Orthopäden holen.

Was ich sagen will, am besten kannst du bei deinem gewünschten Orthopäden im Krankenhaus anrufen und dich erkunden, ob er eine Sprechstunde anbietet und wie das mit den Terminen ist, also ob du eine andere Überweisung brauchst oder nicht ;-)

Lieben Gruß & viel Erfolg :-)

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Hallo Powermaus,

ich hatte schon zwei mal das "Vergnügen", während einer OP meine Menstruation zu haben. Die erste OP war eine Mandelentfernung, lief alles problemlos. Hatte sogar seine Vorteile. Wegen der OP wurde ich so oder so mit Schmerzmitteln zugedröhnt, somit waren meine Mens-Probleme auch angenehmer ;-)

Bei der 2. OP handelte es sich um einen gynäkologischen Eingriff. Ich habe vorher gefragt,wie das denn ist, sei aber kein Problem, hieß es. Und das war es im Endeffekt auch nicht.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, frage am besten deinen behandelnden Arzt oder beim Aufklärungsgespräch ( sei es Narkose oder OP) ;-)

Habe gerade erst gelesen,dass deine Ohren angelegt werden. Dann dürfte ( keine Garantie ;-) ) das ja eigentlich kein Problem sein.

Alles Gute ;-)

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Hallo rg350exz,

ich habe auch schon eine Nasen-OP hinter mir und das mit dem Niesen vergessen zu fragen.

In den ersten 2 Tagen nach der OP hatte ich verwunderlicherweise nie den Drang zu niesen. Als er dann doch irgendwann da war, kommt man auch nicht drum rum ;-)

Wie bereits gesagt, am besten mit offenem Mund niesen, das nimmt den Druck ein wenig.

Und ich hatte zudem immer die Sorge: "Wie ist das mit meiner Nase,wenn ich diese nicht putzen darf. Da läuft ja alles so raus. Ich kann ja nicht immer ein Taschentuch davor halten." Ich habe dafür Nasenschleudern bekommen. Hatte wohl jeder nach so einem Eingriff wie meinem.

Alles Gute für die OP ;-)

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Intensivmedizin

Hallo minikiwi,

ich habe bereits gewählt ;-)

Das erste mal war ich auf der gynäkologischen Chirurgie, also Gebärmutterentfernung,Zysten etc.

Da habe ich nicht all zu viel gesehen und mitbekommen. Auch ein Teil der Orthopädie war dort untergebracht, hier erhielt ich schon mehr Einblick, auch in die Diagnosen,Therapien und konnte zum Teil selbst Hand anlegen.

Die Gynäkologie an sich stell ich mir interessant vor,wenn die Geburtshilfe noch dazu gehört ;-)

Auch der Unfallchirurgie war ich und ich muss sagen: Respekt! Wenig Zeit, viele Einblicke und Eindrücke. Ich hatte viele Ärzte um mich herum, die mir ständig Dinge erklärt haben. Sämtliche Krankheiten etc. Hier besteht auch die Möglichkeit, mal bei Verbandswechseln etc. zuzusehen. Ich war sogar im OP ^^ Eine Freundin war auf der Allgemeinchirurgie und hat auch viel dazu gelernt, war unter anderem auch bei einer Gastroskopie anwesend.

Aber ich denke,dass du von deiner Auswahl auf der Intensivstation am meisten Einblicke hast, da es sich hier meisten um die Härtefälle handelt, die nicht nur immer eine Krankheit haben,sondern mehrere, weshalb auch mehrere Abteilungen dort anzutreffen sind.

Lieben Gruß

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Hallo vreni,

aus Erfahrung aufgrund OPs am eigenen Leib und Praktika im Krankenhaus,weiß ich, was solche Patienten tragen. Bei jeder OP bekommt ein Hemdchen, was man hinten verschließen kann. Das hast du sicherlich schon mal gesehen.

Was Unterwäsche angeht: Deine eigene darfst du dort nicht tragen ( bei meiner Mandelentfernung ging das :-) ) . Du bekommst lediglich einen Netz-Slip. Damit man sich nicht so unwohl fühlt, bekommt man auch eine Einlage,also eine Art Binde, die man dort einlegen kann. So fühlst du dich auch nichts all zu nackt.

Außerdem wirst du sicherlich Thrombosestrümpfe tragen müssen, zumindest an dem nicht-operiertem Bein, da das operierte sicher mit Verbandmaterial versorgt ist.

Auch wie bei jeder OP wird eine Haube getragen.

Lieben Gruß & Alles Gute.

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Hallo Tabbe101,

wenn du zum aller ersten mal die Pille nimmst, dann fängt man normalerweise mit dem ersten Tag der Menstruation mit der Einnahme an. Da nimmst du dann normalerweise, es sei denn, dein Arzt rät dir was Anderes, 21 Tage die Pille und dann eine Woche die Pillenpause. Dann fängt es wieder von vorne an. Nach 7 Tagen,unabhängig ob du die Mens noch hast oder nicht, fängst du mit dem nächsten Blister an.

Aber da du zur Zeit ja die Pille nimmst, haut da irgendwas nicht hin. Hast du eine lange Pause dazwischen gehabt, sodass du nun erst wieder damit anfangen willst,oder wie?

Lieben Gruß

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Hallo Blackcrowned,

für meine stationären Aufenthalte hatte ich auch einen Einweisungsschein. Einmal sollte ich ins Krankenhaus, um ein CT machen zu lassen. Das eine Krankenhaus wollte einen Einweisungsschein, weil das ambulant über Tag laufen sollte. Dem anderen Krankenhaus hat eine Überweisung genügt. Mag wohl auf die Krankenhäuser ankommen und wie es bürokratisch etc. dort abläuft.

Lieben Gruß & weiterhin gute Besserung ☺

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Hallo LadyRed14,

kommt natürlich auch auf den Anlass an, was sie macht.

Bei meinem ersten Frauenarztbesuch hatte ich Bauchschmerzen, Verdacht auf eine Zyste. Weil ich noch Jungfrau bin und noch nie zuvor auf'm Stuhl war, hat sie nur eine Urinprobe genommen und Ultraschall über die Bauchdecke gemacht.

Deine Mami muss nicht mit rein. Selbstverständlich kannst du auch alleine rein. Mir wurden Fragen gestellt wie: Hattest du schon Geschlechtsverkehr? Seit wann hast du deine Menstruation? Ist diese regelmäßig? Hast du dabei Schmerzen? Was ist dein Anliegen für diesen Besuch heute? Was die Rasur betrifft, das ist eigentlich egal. Mein jetziger Frauenarzt hat vorab gemeint, ihm ist es egal,wie es untenrum ist. Er hätte schon alles gesehen und nichts schockt ihn. Es war dort mein 1. Besuch und dort musste ich auch das 1. Mal auf' n Stuhl. Ist aber alles halb so schlimm.

Meine Freundin hat sich mit 14 alleine ohne Wissen der Eltern die Pille verschreiben lassen. Manche Ärzte verschreiben die Pille für unter 16-jährige nur mit Einverständnis eines Elternteils. Es gibt auch Pillen, die gering dosiert sind. Diese wird dir sicherlich als erstes angeboten. Es gibt so viele Pillen..worab wirst du auch gefragt, ob du sonstige Krankheiten etc. hast, um für dich die beste Pille zu finden.

Für die Pille bekommst du ein Rezept. Es wird bis du 21 bist von der Krankenkasse übernommen und solange musst du halt auch nichts zahlen.

Lieben Gruß & Alles Gute ;-)

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