Ja ich kenne Marc-Uwe Kling.

Ich habe bisher nur die Kängurutrilogie gelesen und ich finde die Bücher super 👍

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Das kann man so nicht sagen, dass kommt auf die Situation an:

Mach das, wo du einen besseren Sitz hast und dich besser oben halten kannst, ich reite einfach ganz normal weiter und nehme ggf. die Zügel an, damit das Pferd langsamer wird.

Wenn das Pferd durchgeht würde ich auf keinen Fall in den leichten Sitz gehen, denn dann werden die meisten Pferde nur noch schneller.

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Die trockenen Hufen meiner Rb wurden ordentlich abgespritzt und dann die feuchten Hufe mit Huffett bepinselt, damit das Wasser schön einzieht.

Das hat der Hufschmied so empfohlen und es hat auch geholfen,

Am besten einfach den eigenen Hufschmied fragen, was der meint.

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Interessante Theorie, aber eigentlich wäre es nur ein Voldemort und ein Tom Riddle, da Riddles 16-jähriges Ich noch gar nicht die Verwandlung zu Voldemort durchmacht hat, somit wäre es ja streng genommen ein Voldemort und ein Riddle, oder?

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Am besten mal ohne Steigbügel reiten und am Sitz üben, ggf. auch an der Longe, wenn man jemanden zu Longieren findet...

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Jeden Tag

Also, ich bin eigentlich jeden Tag am Stall, habe aber auch 2 Rb, reiten oder so tue ich jetzt so sechs mal in der Woche, manchmal fahre ich auch nur hin, um das Futter zu machen und die Beiden schon mal früher reinzustellen, um die hufe zu machen (Am Tor ist die Wiese echt matschig und die eine Rb hat an einem Huf Strahlfäule und der andere hatte das mal)

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Mein Pflegepferd ist ein Wallach und steht seit einem halben Jahr mit einer Stute zusammen und das klappt ziemlich gut.

Aber es kommt immer auf den Charakter der Pferde an...

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