Bei Kindern ist die Ausgangslage in der Regel anders als bei Erwachsenen. Kinder haben meist noch keine Verscheißprobleme. Durch den weicheren Knochenbau muss sich die Matratze nicht so stark anpassen wie bei einem Erwachsenen um Druck- oder Verspannungsschmerzen zu verhindern. Daher darf die Kindermatratze ruhig etwas fester sein. Die Beratungsleistung ist Personenabhängig. Man mag eine gute Beratung durchaus in einer Kette oder in einem Fachgeschäft finden, was aber immer vom Fachwissen und dem guten Willen der Person abhängt, die einen berät. Wir haben z.B. so gut wie keine Lagerware, dafür aber über 50 unterschiedliche Vorführmatratzen. Dadruch können wir eine breite Auswahl bieten ohne in die Verlegenheit zu kommen irgendwelche Lagerware anzupreisen, die dringend weg muss. Zudem arbeiten wir selbst in der Beratung und sind nicht von Provisionen abhängig. Ich behaupte daher, dass wir kompetent und unabhängig beraten können. Für weitere Infos nach matratzen-taxi googlen.

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Ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht hilft es trotzdem weiter.

Die Garaintie auf den Kern bezieht sich in der Regel auf das "durchliegen". Die meisten Hersteller definieren die mit einer mehr als 2 cm tiefen Kuhlenbildung des Matratzenkerns. Dazu die Matratze (bei abgnehmbaren Bezügen) aus dem Bezug nehmen und glatt auf den Boden legen. Dann einen geraden Gegenstand über die Mulde legen und die Tiefe messen. <br> Die meisten Hersteller verlangen, dass die Matratze auf einem geeigneten Untergrund gelegen hat. Das bedeutet einen Lattenrost mit ausreichend Stützkraft (also keine durchgelegenn Lattenroste) und einem Leistenabstand von max. 4 cm. Eigentlich sollte man auf den Seiten des Herstellers Informationen zur Garantie finden. Dort muss auch die finanzielle Regulierung zu finden sein. In den ersten zwei Jahren hat man eine gesetzlich geregelte Gewährleistung. Ab dem zweiten Jahr verringert sich dann in der Regel der Betrag, der verrechnet wird. Für weitere Infos einfach nach matratzen-taxi googeln.

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Ein Bekannter hat sein Iphone bei einer Motorradtour in einer Regenschauer geflutet. Er hat es geschafft das Ding zu öffnen und hat es dann trocknen lassen und geföhnt. Es hat dann tatsächlich wieder funktioniert. Also probieren würde ich es auf jeden Fall. Er hat wohl ein paar Kunststoffnasen beim öffnen beschädigt, aber es ging wieder zu schließen und funktioniert zumindest wieder.

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Nun ja, es gibt auch noch viele Menschen, die sich auf einem Wasserbett nicht wohl fühlen. Zudem hat ein Wasserbett durchaus Nachteile.

  1. hohes Gewicht - in manchen Altbauten ist aus statischen Gründen ein Wasserbett nicht möglich.

  2. Die Härte des Wasserbettes wird hauptsächlich durch die Wassermenge beeinflusst. Viele Menschen haben durchaus Probleme die richtige Härte, also Füllmenge zu finden. Außerdem verliert (verdunstet) ein Wasserbett auch Wasser. Daher muss von Zeit zu Zeit wieder Wasser nachgefüllt werden.

  3. Es muss ein chemischer Stoff regelmäßig zugesetzt werden (Konditioner), damit das Wasser nicht fault.

  4. Jedesmal nach dem nachfüllen, ob Konditioner oder Wasser, muss das Bett entlüftet werden.

  5. Es muss ständig geheizt werden. Dabei haben viele Menschen ein Problem die richtige Temperatur zu finden.

  6. Ausfall der Heizung oder Undichtigkeit sind nicht zu unterschätzende Probleme. Alleine ein Undichtigkeit bedeutet einen Ausfall des Bettes über mehrere Tage und einen erheblichen Aufwand (Wasser ablassen, flicken, auffüllen und aufheizen).

Warum Wasser so häufig als die natürlichste Umgebung für den Menschen angesehen wird, ist mit schleierhaft. Wir sind doch keine Fische. Da würde ich ja Stroh noch eher gelten lassen als Wasser.

Heutzutage habe auch die meisten Matratzen abnehmbare und waschbare Bezüge. Also aus hygiensicht auch nicht schlechter. Da wirkt sich die konstant hohe Temperatur als optimale Umgebung für Milben eher Nachteilig beim Wasserbett aus.

Ich hatte auch schon Kunden, die durchaus von Verscheißerscheinungen des Wasserbettes berichten.

  1. Der Wasserkern altert durchaus und hält nicht ewig. Das Material ermüdet wie jedes andere Material.

  2. Die Beruhigungszonen weisen durchaus Verschleiß auf. Auch dies wirkt sich erheblich auf die Liegeeigenschaften aus.

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