Kennst du Greg Laswell? Er singt von der Art ähnlich wie in deinen beispielen. Mein Favorit von ihm ist "Comes and Goes"

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Also möchtest du dir eine Schabracke selber nähen, oder etwas auf eine vorhandene Schabracke nähen? Das hab ich gerade nicht ganz verstanden.

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Der Klassiker ist natürlich immer die Weihnachstgeschichte alla Josef und Maria.

Aber ihr könnt ja auch so etwas machen wie der Nussknacker oder so. Also Weihnachtsmärchen.

Gut kommt auch immer an. Mickey Mous' Weihnachtsmärchen :D

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Also sa ganz verstehe ich deine Situation gerade nicht... auf dem Schlauch steh

Du hast ein eigenes Pferd, was du alleine reitest und das immer Ausbinder dran hat. Und es ist keiner da, der es dir richtig zeigen kann.

Ist das richtig? Dann verstehe ich nämlich nicht warum dass Pferd denn immer Ausbinder drauf hat? Und nimmst du nicht Reitunterricht? Dein Reitlehrer müsste es dir ja zeigen können. Außerdem ist es meiner Meinung nach keine so gute Idee immer mit Ausbindern zu reiten, da sie das Pferd einfach in eine Haltung zwingen. Aber vielleicht versteh ich das alles auch nur gerade falsch. Kannst du es vielleicht nochmal genau erklären?

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Also man parriert nicht durch indem man an den Zügeln zieht. Da hat deine Reitlehrerin vollkommen recht. Das tut dem Pferd im Maul weh und sie rennt vom Schmerz davon zieht dann halt gegenan.

Zum durchparieren benutzt du deinen Körper. Das mit dem schwermachen ist vom Ansatz her schon richtig nur leider ein bisschen blöd formuliert. Wie soll man sich denn bitte schwerer machen, als man ist? Schnell noch was essen, damit es dem Pferd zu anstrengend wird einen zu tragen? ;D

Du musst dir das eher so vorstellen, dass du die Bewegung des Pferdes aufhälst. Dazu musst du wissen: Ein Pferd geht immer von hinten nach vorne. Hinten ist der Motor und die Bewegung fließt von hinten über den Rücken nach vorne, was du im Schritt sehr schön fühlen kannst. Deshalb ist ein leichtes anticken mit der Gerte auch effektiver und angenehmer für das Pferd als ein ständiges Treiben in den Bauch. Aber darum gehts hier ja gerade nicht.

Also Bewegung aufhalten: Du stellst dir die Bewegung wie einen Fluss von hinten nach vorne vor. Um das Wasser aufzuhalten brauchst du einen Damm. Das heißt du spannst deine Pomuskeln und Oberschenkelmuskeln an. Schwingst also beim Aussitzen nicht mehr mit was die Bewegung (oder das Wasser) blokiert und das Pferd geht Schritt, weil nicht mehr genug Bewegung oder Schwung fürs traben vorne ankommt.

Das gilt für jedes durchparieren. Ob zum Trab zum Schritt oder zum Halt.

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Also wie hier einige schon gesagt haben ist das nicht zu unterschätzen!

Ich liste es hier auch mal auf, was bei mir so rauskommt:

  • Stallmiete: 150 €
  • Futter: Immer unterschiedlich ca. 50 - 70 €
  • Haftpflicht: ca. 30 €
  • Tierarzt: ca. 20 €
  • Hufschmied: ca. 25 - 30 € (2 Hufeisen)
  • Möhrchen,...: 5 - 10 €
  • Zubehör Pferd: ca. 15€
  • Zubehör Reiter: ca. 15€

Bei der Stallmiete habe ich mal deine eingegeben. Beim Futter bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, weil es bei uns in der Miete mit drin ist. Das müsstest du mal an deinem Stall nachfragen ob das da auch so ist.

Beim Tierarzt kam ich im letzten halben Jahr mit gut 100 € aus. Ohne schwere Krankheiten. Also ca. 20 € im Monat und was nicht gebraucht wird, wird zurückgelegt falls es doch mal zu schwereren Krankheiten kommt. Dazu sollte ich vielleicht auch sagen, dass mein Dicker Ekzemer ist und dafür extra Lotion vom Tierarzt bekommt, die nicht ganz billig ist, aber umso besser hilft.

Den Hufschmied haben wir so alle 6 - 8 Wochen da. Im Sommer hat meiner meistens 2 Hufeisen. Was mich so 50 - 60 € kostet. Im Monat also 25 - 30 €.

Das Zubehör ist ja leider keine einmalige Anschaffung. Irgendwas brauch man immer. Ob das jetzt neues Pflegemittel für den Sattel, einen neuen Strick, oder ein neues Halfter ist. Wenn man Glück hat bleibt es umgerechnet im Monat bei 15 €. Wenn man Pech hat, musste vielleicht der Sattel oder die Trense dran glauben, was dann doch schon deutlich mehr kostet.

Das heißt für mich selber. Taschengeld sparen. Arbeiten gehen. Und meine Sachen pflegen. Mit der Schule nebenbei bleibt dann auch mal einiges auf der Strecke. Mit den Freunden in der Stadt sein ist bei mir eher nicht mit drin.

Insgesammt verbringe ich täglich 2 - 3 Std. am Stall. Am wochenende helfe ich dann noch oft aus, was mich da auf 5 - 6 Std. bringt. Monatlich dann noch ca. 350 € Kosten.

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Hier einmal die gleiche Frage: http://www.gutefrage.net/frage/wie-reitet-man-ein-pferd-korekkt-durch-genick

Um dein Pferd durchs Genick zu reiten, musst du als allererstes Geduld haben! Denn so etwas lernt, weder Reiter noch Pferd von einen auf den anderen Tag. Am besten ist es, wenn du einen Reitlehrer hast, der dir deine Fehler zeigt und auch zeigt wie es richtig geht.

Dann ist der Grundbaustein ein lockeres Pferd, das sich gut Gymnastizieren lässt. Also: viele Figuren reiten, viele Übergänge, viele Seitengänge. Und das mit vollem Herzen (wie meine Reitlehrerin immer so schön sagt). Das heißt: Kein lari-fari rumgereite mit Bahnfiguren und runde für runde durch die Halle galoppieren.

  • Figuren: Figuren heißen Biegung für das Pferd. Um ein Pferd zu lockern und zu Gymnastizieren muss man das Pferd Biegen können. Das heißt, dass es in einer Wendung im Hals gebogen geht und sich nicht in der inneren Schulter fest macht oder gar den Kopf kippt. Das ist bei untrainierten und steifen Pferden oft der Fall, weil das natürlich leichter ist. Die Muskeln und Sehnen auf der äußeren Seite müssen sich erst einmal dehnen und locker werden und wenn das Pferd muss lernen, dass es ihm mit jedem mal leichter fällt locker zu gehen, und dass das "festmachen" gar nicht mehr nötig ist. Um festzustellen, ob das Pferd locker geht, kann man am einfachsten und besten mit einem Reitlehrer lernen. Der sagt einem wann das Pferd fest ist, oder eben gut läuft, und man lernt die Unterschiede zu fühlen.

  • Übergänge: Mit Übergängen meine ich nicht, dass man sein Pferd gut antraben kann, oder wie schon gesagt toll Runde für Runde galoppieren soll, sondern, dass man in den Figuren schnelle Übergänge ziwschen Schritt/Trab Trab/Galopp Schritt/Halt Halt/Trab,... usw. reiten soll und auch kann! Das heißt z.B. du reitest auf einem Zirkel im Schritt, dein Pferd ist gebogen und läuft locker. Nach einem halben Zirkel Trabst du an. Wieder nach einem halben Zirkel parierst du wieder durch. Das kann man auch nach einer Weile mal mit viertel Zirkeln probieren oder halt auch auf allen anderen Figuren. Das war halt das leichteste Beispiel :D Dadurch beschäftigst du dein Pferd noch mehr, und es muss lernen zwischen den verschiedenen Tempi und bei den Biegungen die Balance zu halten. Da musst du dann aber aufpassen, das du dich nicht nur auf die Übergänge an sich konzentrierst, sondern, dass dein Pferd gebogen bleibt und weiterhin locker geht.

  • Seitengänge: Die Seitengänge sind auch eine sehr schöne übung um das Pferd weiter zu lockern. Dafür ist es auch Ratsam einen Reitlehrer zu haben, der dir bebringt, wie es richtig geht und wann dein Pferd auf die Hilfen reagiert, damit man wieder lernt, wie es sich richtig anfühlt. Um hier alle aufzuschreiben bräuchte ich ewig. Also einfach mal Reitlehrer fragen. Live kann man das auch leichter und besser erklären :D

Gut :D Wenn du mit deinem Pferd bei dem obigen genannten keine Probleme mehr hast, müsste er/sie eigendlich schon von alleine anfangen durchs Genick zu gehen, weil es selber merkt, dass es für ihn einfacher und angenehmer ist so zu gehen. Am Anfang sind es vielleicht nur ein, zwei Sekunden, die er das halten kann, aber mit der Zeit wird es ihm immer leichter fallen, also nicht die Hoffnung aufgeben :D

Also wie oben schon gesagt: Das brauch sehr viel Geduld und es kann auch mal Jahre dauern. Aber es ist um weiten besser, als wenn du dein Pferd runterriegelst oder ihn unten festschnallst. Dann ist es nicht seine eigene entscheidung und er weiß nicht wofür das gut sein soll und hat auch nicht die Muskeln sich dort selber zu halten. Das heißt, das Pferd fängt an sich einzurollen oder sich dagegen zu stemmen und beides hat nichts mit einem lockeren Pferd zu tun, was gut läuft und auf dauer auch gesund bleiben kann.

Noch etwas: Nätürlich solltest du nicht vergessen dein Pferd am Anfang und am Ende locker am langen Zügel zu reiten, damit es sich aufwärmen und ausdehnen kann. Da kannst du ruhig auch schon Figuren mit ein bringen. Da zählt auch die Biegung noch nicht so sehr sondern einfach für die Muskeln und Bänder. Zwischen durch beim Reiten solltest du ihn auch mal abstrecken lassen (also Zügel ganz lang lassen), damit er sich einmal dehnen kann. z.B. bei einem Handwechsel oder mal an der langen Seite der Bahn.

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Also für die Aufregung davor weiß ich jetzt gerade nichts, aber ich spiele auch selber öfter mal vor. Ich mache es dann immer so, dass ich am Anfang wenn ich auf die Bühne gehe, gar nicht hinschaue wer da sitzt und wie viele es sind. Ich achte dann immer nur auf das Klavier/ den Flügel und freue mich, mal auf einem anderen Klavier zu spielen, das nicht meins ist. (Ich denke halt nur daran. Als würde man alleine einfach mal so einen Flügel ausprobieren.) Hör einfach nur auf den Klang von deinem Lied. Lass dich von dem Lied mitnehmen. Also, als würdest du zuhause üben.

Keiner wird es dir übel nehmen, wenn du mal einen Ton falsch spielst. Und wenn,: dann können die sich ja mal davorne hinsetzten und spielen ne?

Und falls du dich auch selbst vorstellen sollst, also was du spielst, dann kannst du es ja einfach nachher machen. Also verbeugen und dann sagen was das für ein lied war. Und wenn du das vergisst ist das auch nicht so schlimm. Dann kommt man später mit den zuschauern jedenfalls in ein gespräch ;) Hab ich auch mal vergessen. Da hat mich jemand angesprochen: "So ein schönes Lied. Ich spiele selber, dass ich das noch nie gehört hab... Da musst du mir mal den Komponisten nennen, dass muss ich auch mal spielen." Total lieb, von einem älteren Mann. :D

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Lass ihn wachsen. Ändern kannst du es soweiso nicht :D Du siehst ihn ja groß werden und kennst ihn. Und du sagst ja selber es ist ein ganz lieber. Mit der Zeit wirst du zu ihm Vertrauen fassen und er auch zu dir. Wenn du ihn vielleicht sogar selber ausbildest (weiß ja nicht) Dann ist zwischen euch ja auch schon eine feste Bindung von Boden aus. Außerdem wirst du ihn ja soweiso erst in ca. 4 Jahren reiten können. Bis dahin kennt ihr euch ja schon ziemlich gut. Was ich damit sagen will ist. Probier es aus. Er ist nicht wie alle anderen großen Pferde. Er ist dein Pony. Du hast ihn aufwachsen sehen. Und vielleicht nimmt er dir sogar die Angst davor auf großen Pferde zu reiten... Ich denke nämlich, dass du wenn du ihn soweit ausgebildetet hast, ihn nicht einfach hergeben willst, sondern selber auch einreiten willst (wenn du es denn machst) und dann denkt man da gar nicht mehr drüber nach. Dir fällt die Größe später auch gar nicht mehr auf, weil du ihn halt kennst und für dich wird er wahrscheinlich immer dein kleines Fohlen bleiben :D

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Also zur ersten Frage: Für die jüngeren ist natürlich Ponyreiten das größte. Vielleicht kann man auch so ab 6 Jahren so voligieren oder so machen wenn sie das möchte, einfach so ein bisschen gefhl für die bewegung auf dem Pferd und so ab 7-8 sind Kinder denke ich bereit soweit die sachen aufzunehmen, dass sie wissen was sie machen sollen, ohne das ihre Konzentration schon nachlässt, bevor man überhaupt fertig ist mit dem erklären wie es denn geht. Denn die Konzentration fängt ja schon beim Putzen an. Dann machen die kleinen Kinder bei uns noch Gymnastik auf dem Pferd und Sitzaufbau. Da werden sie halt auch immer wieder gefragt, was als nächstes kommt, und warum man so uns so sitzt und so weiter. Mit einem unkonzentrierten Kind ist es halt schwerer so etwas bezubringen. Manche Kinder sind da schon ab 6 Jahren in der Lage zu, manche mit 9 immer noch nicht. Also: einfach mal ausprobieren.

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Ich denke auch, dass sie wie du schon gesagt hast, denkt das sie der Boss ist. Und wenn sie nicht umbedingt muss, dann kann man das ja verkürzen. Außerdem sind Pferde Herdentiere. Ist dann ja klar, dass sie lieber mit ihren Freunden auf der Koppel stehen möchte, anstatt "alleine durch die Weltgeschichte zu tapern" Trotzdem muss sie es auch lernen alleine ins Gelände zu gehen. Für den Anfang ist es vielleicht gut, wenn du viel mit ihr spazieren gehst. Damit sie einfach schonmal lernt, das sie erstens nicht alleine ist und zweitens dir zu folgen hat. Außerdem hast du vom Boden aus, eine bessere einwirkung auf sie. Um nochmehr euer verhältnis zu klären, also das du der Boss bist, ist auch Bodenarbeit in der Halle ganz gut.

Dann wenn sie das spazieren gehen gut mitmacht kannst du sie wieder reiten. Am besten wäre es, wenn sie das erste mal an einem weg bockt (nicht gleich der weg von hof raus), dass du eine kleine runde reiten kannst, das du vor dem Weg wieder ankommst und wieder daran vorbei musst. Wenn sie dann bockt gehst du wieder diese Runde. Das machst du dann so lange, bis sie nicht mehr bockt und dann gehst du in den weg, in den sie am anfang wollte, so zusagen als belohnung. Das musst du aber nur machen, wenn die Bodenarbeit und das Spazieren gehen überhaupt nichts gebracht hat. Also erstmal viel Geduld und gaaanz viel spazieren.

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Pferd steigt, was kann ich tun?

Ich habe mein pferd jetzt seit 1 1/2 Jahren. Er hatte keine schlechte, aber ein schwierige Vergangenheit. Er war 5 Jahre bei Leuten wo er mit seinem Willen EXTREM durchgekommen ist z.B. er hat die Frau über den Hof gezogen, wenn er auf den Hänger keine Lust hatte hat er sie auch von vorn bis hinten verarscht, mit Gerte wurde er nicht geritten (die haben lieber die sporen reingebufft, weil er die gerte nicht"mochte" er hat halt nach der gerte gebuckelt, desweiteren wurde er nur in der Gruppe geritten weil er alleine nicht gehen kann usw usw...alles hat sich super gebessert, er hat wirklich manieren bekommen..und auch vertrauen, ich beschäftige mich sehr viel mit ihm. Er ist auch relativ guckig, inzwischen geht er natürlcih auch mit mir alleine ins gelände, aber gestern war wieder so eine situation: ich merke er spannt sich an, weil da eine bank sieht wo er nicht vorbei will (obwohl er diese schon oft beschnuppern durfte und auch schon problemlos vorbeigegangen ist) ich versuche ihn schnell weiterzutreiben und in die andere Richtung zu stellen, damit er keine Dummheiten anfängt, doch es war zu spät er fängt an zu steigen, egal was man macht er steigt ewig weiter..Durch zufall kam mir unterwegs eine bekannte entgegen, welche ihn dann "weitergescheucht" hat, ich weiß das klingt total idiotisch aber es gung nicht anders. ich war komplett hilflos, denn so mehr ich mache desto mehr steigt er. Ich habe nun schon einige Fachleute (meine RL usw.) hinzugezogen und sie haben sich die Situation angeschaut..sie sagen okay er hat vllt ein gaaaaanz kleines bisschen Angst aber zu 95% hat er einfach kein Bock mehr und will mich so veräppeln. Was kann ich da machen? Schemrzen o.ä- hat er wirklich nicht, wurde tierärztlich untersucht, der Zahnarzt war auch da und außerdem tritt sowas nur auf wenn er einfach keine lust mehr hat. Die leute meinten er will dich halt austesten, ist ja logisch wenn ein pferd solange mit seinem willen durchgekommen ist..aber wie soll ich reagieren? Dankeschöön an alle für die Hilfe :))

P.S oft macht er das auch ohne ersichtlichen Gegenstand vor dem er sich fürchten kann, er zieht sein show dann einfach so ab! Ürigens ausschließlich im Gelände

ich möchte ihn mir halt auch nicht versauen, er ist sonst wirklich ein sehr ehrliches pferd und eín der herde auch super sozial

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Ich würde mal versuchen, wenn er zum Beispiel an dieser Bank wieder steigt und nicht weiter will, dann steigst du am und führst ihn daran vorbei. Gehst so 10 Meter weiter und gehst wieder zurück, bis du 10 Meter in die andere Richtung von der Bank bist. Dann kannst entweder das gleiche noch zweimal machen und dann aufsteigen und versuchen daran vorbeizureiten, oder du steigst nach dem ersten mal schon auf. Was dir in der Situation besser vorkommt. Dann wenn du daran vorbeireitest, stell dir vor wie er ganz brav ohne irgendetwas an dieser Bank vorbeiläuft. Denn es kann auch sein, das du ohne es zu wissen, dich innerlich schon etwas verkrampfst weil du daran denkst, dass er wieder steigen könnte. Das ist einfach ein Reflex von uns, aber die Pferde spüren es und das nutzt er dann natürlich, dass da ja vielleicht dochmal was ist.

Das brauch natürlich ein bisschen Geduld, wie bei allem anderen, aber ein Versuch ist es wert. :D

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Es geht immer besser und es geht auch immer schlechter. Es ist schon ganz gut. Wobei ich persönlich denke, das ohne Noten spielen keine große herausforderung ist, wenn man gut geübt hat. Man kennt das Lied ja und man weiß auch wie man die Hände bewegt und so weiter. Man hat halt alle abläufe abgespeichert. Mir selber fällt es, je länger ich ein Stück spiele, immer schwerer auf die Noten zu gucken. Weil man selber die Abläufe ja nicht mir noten in verbindung bringt, sondern mit der Melodie, die man spielt. Das kann man sich vorstellen wie beim lesen. Man hat ein Buch gelesen und eine Stelle ist einem besonders im Gedächtnis geblieben. Da hat man ja auch nicht die Buchseite mit der Schrift vor sich im inneren auge, sonder man hört sozusagen in den Gedanken, was man gelesen hat.

Also, nachdem ich jetzt groß drumherum geredet hab: Wenn sie es flüssig und vor allem mit Gefühl (!) spielen kann, ist es eine gute Leistung.

Ja, sorry, da muss ich auch gleich nochmal meine Gedanken einmischen lassen: Behaltet immer im Gedächtnis, dass es beim Klavierspiele nicht um die Leistung geht, oder wie gut jemand ist, und ob vielleicht jemand besser ist,... Es geht immer darum, was man selber daraus macht. Also, dass man selber Spaß daran hat zu spielen und nicht nur spielt, um Leute zu beeindrucken oder weil es von einem verlangt wird.

Das war jetzt auch nicht gegen euch gesagt, sondern einfach mal für alle, denen es nur um Leistung geht. Vielleicht kommt es ja bei jemanden an, dem ich damit helfen konnte :D

Gut das wars jetzt. xD Viel spaß noch beim weiterspielen :D

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Lass es sein. Es hat seinen Grund, warum Pferde zum Schlachter gegeben werden. Die meisten haben halt irgendetwas mit der Gesundheit oder sind Vertrauensgestört oder Problempferde oder halt alles auf einmal. Wobei ich sagen würde, das es keine Problempferde gibt, sondern nur das Problem schlechter Reiter, aber auch da hat es wieder seinen Grund, warum sie Problempferde genannt werden. Und um so ein Pferd wieder ordentlich auszubilden muss man ganz von vorne anfangen. Und ich denke nicht dass das eine gute idee für dich ist.

Allein schon deine andere Frage zeigt, dass du noch nicht bereit bist für ein eigenes Pferd. Magersüchtig und fast gestorben wegen einer Reitbeteiligung? Entweder du tischt uns hier Lügengeschichten auf oder das ist dein Ernst und du bist absolut nicht abgehärtet. Was machst du denn wenn dein eigenes Pferd mal krank wird?? Oder du es einschläfern lassen musst? Oder du musst es verkaufen, weil ihr kein Geld oder du keine Zeit mehr hast, weil du mit der Schule fertig bist, dein Abschluss machst oder sonstiges??? Dich noch einmal zu tode hungern? Ich denke nicht, dass deine Eltern das ein zweites mal mitmachen.

Such dir erstmal eine Reitbeteiligung. Du kannst so viel von ihnen lernen und entlastest damit sogar noch eine andere Person.Und vielleicht hast du dann auch mal eine neue Reitbeteiligung, weil die andere vielleicht weg musste oder auch gestorben ist. Und das ist vollkommen ok. Denn dann lernst du, das die Welt nicht untergeht, wenn mal jemand gehen muss.

Also leg dir ein härteres Fell zu und lerne viel mit deinen Reitbeteiligungen. Dann verdienst du nämlich irgendwann dein eigenes Geld und wenn du dir dann ein Pferd leisten kannst und auch genug Zeit hast, bist du auf alle Fälle bereit für ein eigenes Pferd. Aber: Erst lernen. Dann Pferd :D

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So weit ich weiß, kommt das manchmal vor, wenn das Leder mit Fett behandelt wurde. Ich habe gehört, das Lederbalsam da helfen soll, aber wirklich sicher bin ich mir nicht. Aber ein versuch ist es sicherlich wert. :D

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Hi Santos111 ich würde sie nicht auf eine koppel mit viel Gras stellen. Das Risiko ist einfach noch zu hoch. Das heißt aber nicht, dass sie gar nicht auf die Weide darf. Hast du vielleicht die möglichkeit sie auf eine schon sehr abgefressene Koppel zu stellen? Eine auf der sie halt nicht mehr wirklich viel gras fressen kann, sondern einfach mal rumrennen und ein bisschen am gras "rumnüdeln" kann. Bei uns stehen auch zwei Rehe-Pferde. Der eine hatte gerade erst rehe und ist dann zu uns gekommen. Er steht aber mit allen anderen 24 h drausen, halt auf so einer sehr abgefressenen weide. Wenn die anderen dann mal auf das nachbarstück aufs gras dürfen kriegt er halt heu. Und der zweite hatte vor fünf jahren mal hufrehe und darf am ende des sommers mal eine halbe stunde bis stunde mit auf das gras. Aber halt erst wenn es nicht mehr so frisch ist.

Es geht hier nicht darum ihnen das Gras zu verwehren, sondern einfach aufzupassen, dass sie nie wieder Rehe bekommen. Man konnte ihnen nämlich gut ansehen wie weh ihnen das tat und das wollen wir ja nicht nochmal.

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Dein Pferd brauch für einen Blub von 100 auch insgesamt 20 Siege.

Du brauchst dafür auch gar nicht alles austrainieren. Nur die drei Besten Diszipilnen deines Pferdes im Training, bei den Ausritten und bei den Wettbewerben austrainieren. Und halt die 20 Siege.

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Natürlich geht das. Eine Bekannte von uns war schwanger und hat es überhaupt nicht gemerkt. Sie wurde aber auch kaum dicker. Und dann hatte sie halt immer die Wehen und die dachten das wär der Blinddarm. Tja, und als sie dann ins krankenhaus gefahren ist, weils so doll wurde und sie den blinddarm raus haben wollte, bekam sie ein kind xD

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