Worum es mir in diesem Zusammenhang eigentlich geht, ist der Umssand, dass der Zusseher schlicht und ergreifend belogen wird! Im französischen Original wird der Raum verschlossen und während der Ziehung ist niemand im Raum! Im ORF sagt man den Zusehern, dass ein Notar daneben steht und die Ziehung überwacht (und das Bild dazu wird gefaked)... was aber nicht der Fall ist, da bei der eigentlichen Ziehung niemand daneben steht...
Der klassische Grundofen ist etwa ein Zeitbrandofen. Dabei wird die gesamte Holzmenge für die berechnete Nennheizzeit (meist 12 Stunden) auf einmal aufgelegt und verbrannt. Nach Beendigung des Abbrandprozesses wird dieser der Zeitbrandofen dicht verschlossen und dann gibt er langsam die entstandene Wärmeenergie in Form von Strahlungswärme in den Wohnraum ab. Im Gegensatz dazu ist der Dauerbrandofen (in der Regel Kamine, Kaminöfen und manche Kachelofen-Heizeinsätze) so konzipiert, dass man regelmäßig Holz nachlegen muss. Vorteil des Grundofens (der im Zeitbrand betrieben wird) ist, dass er im Verhäöltnis viel weniger Holz braucht und durch die lange Ausglühphase (bei der dicht verschlossenen Tür) eine vollständige Verbrennung hat und daher in der Praxis oft nur 1-2 Mal Asche entlerert werden muss pro Heizperiode. Ein weiterer Vorteil ist dass der Grundofen (Zeitbrandofen) seine Wärme fast ausschließlich in Form gesunder Strahlungswärme abgibt. Weitere Infos zur unterschiedlichen Technik von Kachelöfen, und Kamninen findet ihr auch unter http://www.spirit-of-fire.com/kachelofen-technik/
also wenn jeden tag die scheibe ganz verrusst könnte der zug zu schwach sein, oder die "scheibenspülung" (ist bei neueren kaminen die luftführung, die dafür sorgt, dass die scheibe nicht so schnell verrusst) nicht funktionieren oder defekt sein (vom händler prüfen lassen). möglich ist auch noch, dass das holz zu feucht ist - denn täglich sollte die scheibe nicht zu reinigen sein!! ansonsten ist ein gelreiniger zu empfehlen (z.b. glasreiniger von spirit of fire http://www.shoppingmaus.com/vmchk/nuetzliches/glasreiniger-fuer-kaminscheiben/flypage.tpl.html ), der auch die scheibe schont und pflegt, damit sie nicht trüb und milchig wird mit der zeit (passiert wenn zu viel mit nicht geeigneten mittel gereinigt wird und die scheibe langsam zerkratzt wird - quasi wie abgeschliffen.
Suchmaschinenoptimierung sollte als kontinuierlicher Prozess verstanden werden der sowohl OnPage Maßnahmen (unter anderem inhaltliche, konzeptionelle und strukturelle Maßnahmen auf der Seite - diese machen letztlich die Seite auch für die Besucher interessant, was die Wahrscheinlichkeit auf natürliche Backlinks erhöht) als auch OffPage Maßnahmen (dazu zählen untere anderem auch Backlinks) beinhaltet.
Daher stellen Backlinks nur einen Teil einer guten Suchmaschinenoptimierung dar.
Das Erreichen einer TOP 10 Platzierung hängt auch davon ab wie "umkämpft" der Suchbegriff ist. So erreicht man zum Beispiel für kaum gegooglete Begriffe (z.B. "Stutenmilch") verhältnismäßig leicht eine gute Platzierung. Im Gegensatz dazu wird nur schwer eine gute Platzierung für umkämpfte Begriffe (z.B. "billige Flüge") erreicht werden. Oder anders gesagt, der Aufwand (und somit die Kosten) einer Suchmaschinenoptimierung richtet sich nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft: Wenn bei einem Begriff viele auf Platz 1 wollen, wird es entsprechend aufwendiger dorthin zu gelangen! Ein (kleiner) Indikator sind etwa die Suchergebnisse zu einem Suchwort.
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asche ist zwar ein "altes hausmittel" aber es besteht in erster lkinie aus mineralischen resten der holzverbrennung, die teilweise wie "schleifkörper" wirken und zwar vermeintlich gut reinigen aber mit der zeit die scheibe zerkratzen, dass sie mit der zeit trüb wird. spezielle reiniger sind da langfristig die bessere wahl, da die "schleifenden" aschebestandteile gebunden werden (daher sind meist gelreiniger besser und effizienter (z.b. http://www.shoppingmaus.com/vmchk/nuetzliches/glasreiniger-fuer-kaminscheiben/flypage.tpl.html )
Aus Erfahrung weiß ich, dass es oft Missverständnisse gibt, wenn es um den Begriff "Kachelofen" geht! Wenn Du damit einen vollverkachelten Grundofen meinst, dann wird das sehr schwierig, da der Brennraum und die Rauchgaszüge individuell geplant und gebaut werden. Die Dimensionen werden mit einem Computerprogramm genau berechnet, damit er den entsprechenden Wirkungsgrad erreicht! Kann ich nur nachdrücklich abraten, das selbst zu versuchen!!
Wenn Du allerdings einen Einsatzofen meinst, der nur mit Kacheln umbaut wird, so ist das mit entsprechendem handwerklichen Geschick und der passenden Ausrüstung durchaus möglich, da die Heiztechnik aus einem fertigen Heiztechnikteil besteht. Diesen muss nur ein Ofenbauer an den Kamin anschließen und kann mit geeigneten(!!) MAterialien umbaut werden. Allerdings zeigt die Praxis immer wieder, dass auch in diesem Fall der Weg zum Ofenbauer letztlich günstiger ist, da der Ofen meist in wneigen Tagen gebaut ist und man dann ja auch eine entsprechende Garantie hat.
ich würde mir dabei aber keine sehr hohe rendite erwarten, da das abtragen eines kachelofens mit vielen schwierigkeiten verbunden ist. je nach zustand der keramik können glasurteile bei der demontage abbrechen (diese müssten sehr kostspielig restauriert werden) und das innenleben ist in den meisten fällen ganz zu erneuern, es sei denn es ist ein einsatzofen (der einen fertigen metalleinsatz innen hat). da kann man den einsatz für ein paar euro verkaufen.
in der praxis sehen wir immer wieder , dass es billiger ist einen kachelofen neu zu bauen als irgendwo abtragen und woanders neu aufbauen... wird daher meist nur bei ganz antiken kachelöfen aus dem 17 und 18 jahrhundert gemacht... aber bei einem ofen der jetzt bald 30 jahre ist kann die keramik gerade so brüchig sein, dass sie bei der demontage leicht beschädigt wird und diese zu restaurieren zahlt sich nicht aus...
Wenn es sich tatsächlich um einen Grundofen handelt, so wird dieser im Zeitbrand befeuert. Das bedeutet dass die gesamte Holzmenge für die Dauer der Nennheizzeit (abhängig davon wie groß er dimmensioniert wurde) aufgelegt wird und auf einmal abgebrannt wird, danach wird ewr dicht verschlossen und es wird erst wieder nach Ablof der Nennheizzeit nachgelegt ( in der Regel nach 12 Stunden)! Dauerndes nachlegen hat einen gegenteiligen Effekt, da der Grundofen nie die Möglichket hat sich ganz "aufzuladen" mit Wärme und so wird er nie richtig warm. Hier ein Youtube Video mit Tipps zum Heizen http://www.youtube.com/watch?v=QRQbaDlhpTg Weitere Infos gibts auch auf der Seite von Spirit of Fire.
PS: bezüglich Briketts: Ich hoffe, dass es sich um Holzbriketts handelt (gepresste Sägespäne), denn Kohlebriketts sollten keinesfalls verbrannt werden!! - Nur Holz!! Bei einem richtig dimensionierten Grundofen hält sich meistens die Glut über Nacht auch so im Aschebett.
Dem Bild nach zu urteilen hats du einen Kachelofeneinsatz mit Nachheizkasten. Dient dazu, dass dem Rauchgas mehr Wärme entzogen wird und somit mehr Wärme abgibt - quasi als Leistungssteigerung.
speckstein hat zwar eine (rein physikalisch betrachtet) etwas höhere speicherfähigkeit, allerdings ist auch die wäremleitzahl viel höher, was bedeutet, dass er die wärme auch viel schneller wieder abgibt. daher ist jetzt rein zeitlich betrachtet die wärmespeicherung zb bei vollkacheln (5 cm stark) und speckstein (5 cm stark) -gefühlt - kaum unterscheidbar. daher sind diese diskussionen eher etwas für theoretiker (physiker), die gerne im kommabereich messen!
für laien gilt als gute anhaltspunkt für das wärmespecherkriterium in der praxis das gewicht der verkleidung (egal ob speckstein oder keramik). je mehr kg da hineingebaut sind (nicht stahl sondern schamottebrennraumauskleidung und speckstein oder keramik als verkleidung) desto länger puffert er die wärme - je mehr speichermasse reingebaut ist desto länger! allerdings wird ein heizkamin oder kaminofen nie mit einem speicherofen vergleichbar sein in punkto speicherfähigkeit. da in so einem speicherofen (oder auch grundofen oder kachel(grund)ofen) weit über 1000 kg speichermasse reingebaut sind und daher es oft eher eine fadenscheinige verkaufsargumentation ist ob ein kaminofen 20kg oder 25kg speichermantel aus keramik oder speckstein aufweist... ein kaminofen bleibt immer ein schnell warm - schnell kalt gerät zudem kühlt er auch durch die mangelnde dichtheit nach ende des abbrandes zusätzlich über den kamin aus ... also spricht man bei der "speicherfähigkeit" von kaminöfen bestenfalls von "lauwarm" nach 1-3 stunden...
ganz wichtig ist, dass man sich genau beschreiben lässt welche materialien und techniken verwendet werden! besonders bei verputzten flächen kann durch den verputz sehr viel "verdeckt werden" das reicht von einem echten qualitativ hochwertigen kachelmantel mit einer dünnen putzoptikschichte (beste strahlungs- und wärmespeichereigenschaften), über hafnerschamotte (geringere wärmedynamik und weniger speicherfähigkeit) die verputzt werden bis hin zu keramischen leichtbauplatten (schnell gebaut aber so gut wie keine wärmespeichermasse, aber als rein optischer verbau geeignet) die mit putz überzogen werden! leider gibt es noch immer auch ofenbauer die sogar ziegelsteine und porenbeton (ytong) verwenden oder schlimmeres... (diese materialien sind völlig ungeeignet (wechseltemperaturbeständigkeit, abriebfestigkeit etc. nicht ausreichend) ein qualitatives ranking findet man etwa auch auf der seite von spirit of fire unter der rubrik kachelofen technik, da stehen die kriterien (etwas vereinfacht) auf die es ankommt und die geeigneten materialien qualitativ bewertet. ein zweiter faktor sind dann auch die kamineinsätze bei denen es große qualitätsunterschiede und somit auch preisunterschiede gibt. tipp: ruhig lästig sein! denn wenn die anlage mal gebaut ist und dann nicht dem entspricht was man sich vorgestellt hat ist die ersparnis eines (ungeeigneten) billigproduktes kein vergleich zu dem ärger den man hat.
kamine sind dauerbarndöfen. sie geben nur wärme ab, solange sie befeuert werden (mit einem kachelmantel umbaut puffert er für ein paar stunden wärme. außerdem gibt dieser die wärme überwiegend in form von warmluft ab) effizienter sind in der regel zeitbrandöfen (kachelöfen/speicheröfen/grundöfen). bei diesen verbrennt man auf einem schub die holzmenge für einen tag und dann gibt dieser die wärme über den ganzen tag verteilt an den wohnraum ab. es geht meist um eine gesunde mischung zwischen speicherfähigkeit und wärmedynamik. eine auflistung von speicher- und strahlungsmantelmaterialien nach qualitativen kriterien bewertet findet man auch auf der seite von spirit of fire unter der rubrik "kachelofen technik". dort sind die materialien für strahlungsmantel qualitativ klassifiziert.
solche billig kaminöfen sind meines erachtens nicht als dauerlösung gedacht, sondern nur als übergangslösung. meist ist die verarbeitung sehr "billig"... frei nach dem motte "man bekommt was man bezahlt". zu achten wäre höchstens (da in österreich der konsumentenschutz einmal die baumarkt kaminöfen untersucht hat) ob das gerät typengeprüft ist. (in österreich etwa) sind der überwiegende teil der billig kaminöfen nicht typengeprüft und dürften gar nicht verkauft werden, da die emmissionswerte nicht eingehalten werden. generell muss man zu kaminöfen (dauerbrandofen) auch sagen, dass sie die wärme nicht speichern können wie etwa ein kachelofen (zeitbrandofen). das bedeutet auch, dass im verhältnis der holzverbrauch viel höher ist und man auch viel öfter die asche ausleeren muss ( bei einem gut geplanten kachelofen etwa räumt man die asche nur 1 x pro heizsaison aus).
günstige lösung wären diese öfen durch kaminöfen zu ersetzen. beheizen mittels scheitholz oder holzbriketts. qualitativ besser wären natürlich kleine kachelöfen (speicheröfen, die man nur einmal pro tag einheizt)... alölerdings auch entsprechend teurer in der anschaffung
ich kenne die genaue gesetzliche lage bezüglich des mietrechts nicht... aber bei gesetzten ofen ist grundsätzlich ein konzessionierter ofenbauer zu rate zu ziehen, denn wenn es u8nsachgemäß gemacht wurde und etwa die dichtheit nicht mehr gegeben ist´, dann kann neben einer geruchsbelästigung auch die gefahr einer sogenannten verpuffung wesentlich erhöht sein. (ganz am rande: für koks und kohle ist ein kachelofen nicht gebaut! sollte unbedingt mit holz beheizt werden!)
Der klassische Kachelofen (auch Grundofen genannt)ist ein sogenannter Zeitbrandofen mit einer Muldenfeuerrung (INfos zu den verschiedenen Ofentypen http://www.spirit-of-fire.com/kachelofen-technik/ ). Dabei wird die Wärme die für den entsprechenden Heizintervall (meist 12 - 24 Strunden) gebraucht werden aufgelegt und unter hohen Luftüberschuss verbrannt. Wenn der Abbrandprozess abgeschlossen ist, wird der Brennraum dicht verschlossen und die im Kachelofen befindliche Wärme wird über die Kacheln langsam an den Wohnraum in Form von Strahlungswärme abgegeben. Der Konvektionswärmeanteil bei diesen Grundöfen bleibt meist unter 10%.
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