"Das also ist mein Leben", bzw "The Perks of being a Wallflower" von Stephen Chbosky!

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Fahren bei euch die Busse halbwegs regelmäßig? Dann wäre das ja auch noch eine Möglichkeit. Ist deutlich günstiger und mich zumindest würde es auch nicht stören, damit zu fahren.

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Ich LIEBE the lakes über alles. Betty war auch sehr lange mein Lieblingssong. Danach kommen the last great american dynasty und mad woman.

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Ich würde keine Perspektiven kombinieren. Vor allem nicht innerhalb eines Kapitels, das kann wirklich verwirrend sein. Ich kenne allerdings viele Bücher, in der der Prolog in der Erzählerperspektive ist und der Rest des Buches dann nicht. Insgesamt würde ich mich dann aber für eine entscheiden. Du kannst natürlich trotzdem aus der Sicht von verschiedenen Charakteren schreiben, aber dann trotzdem für die gesamte Geschichte nur eine der beiden Perspektiven nutzen. Trotzdem ist es natürlich deine Entscheidung und vielleicht ist es sogar ganz interessant, da auch mal zu kombinieren.

Ist das halbwegs verständlich?

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- meint, behauptet, flüstert, murmelt, kreischt, schreit, brüllt, bemerkt, kritisiert, beschwert sich, jammert, stöhnt, erklärt, erwiedert

Du musst diesen Nebensatz aber auch nicht immer einfügen. Wenn klar ist, wer gemeint ist, kannst du eine Konversation auch so schreiben:

"Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht", sagte Lara ruhig und blickte mich böse an.

" Wieso nicht?"

"Ganz einfach. Weil ich das nicht möchte."

"Ich verstehe das aber auch nicht." Nun brachte sich meine beste Freundin mit ins Spiel. Auf sie war Verlass.

(Frag nicht, das war nur ein Beispiel, was irgendwie gerade in meinem Gehirn entstanden ist.)

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Jain, ich wäre halb halb, weil …

Es ist irgendwie komisch, aber auch kein Weltuntergang.

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Hey... Erstmal tut mir das echt leid. Ich kenn den Mist nur zu gut und wünsche ihm absolut niemandem. Bei mir kam es irgendwann so weit, dass meine Mutter gesagt hat, dass SIE es nicht mehr mit MIR aushält, obwohl es doch eigentlich für mich die Einschränkung war... Ja, erstmal hängt es vermutlich stark davon ab, ob dein Umfeld davon weiß, die Sache ernst nimmt und es nicht so macht wie meine Mutter. Naja, ich war dann bei so nem Therapeuten, aber irgendwie hab ich mich da absolut nicht wohl gefühlt und auch seine Tipps dann nicht richtig umgesetzt, weil keine Ahnung. Die Tipps waren glaub ich erstmal, beim Essen vllt Musik anmachen (haben wir nicht, weil es meine Mutter gestresst hat) (geht natürlich auch nur, wenn du Probleme mit Essgeräuschen hast), regelmäßig meditieren (es ist bei mir immer deutlich heftiger, wenn ich generell schon schlecht gelaunt oder gestresst bin) oder auch in einer Triggersituation so eine Art kleines Ding zu haben (einen weichen Ball oder so), was du drücken kannst, um deine Wut abzulassen.

Wie gesagt hab ich das alles aus irgendeinem Grund nicht gemacht, aber irgendwie ist es von alleine besser geworden (ich weiß auch nicht, warum). Es hat angefangen, als ich 10 war oder so und jetzt hab ich es zwar immer noch täglich, aber nur in kurzen Momenten und bei ganz bestimmten Geräuschen und Personen.

Vielleicht hilft dir ja einer dieser Tipps oder es hört bei dir auch irgendwann auf. Ich hoffe für dich, dass du ein verständnisvolles Umfeld hast. Viel Glück! <3

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Ich spiele Volleyball und es hängt natürlich immer von deinem Verein ab, aber bei mir sind alle echt entspannt. Wenn du jetzt es nicht auf Hochleistungsniveau betreibst, ist es auch nicht wirklich schwer, am Anfang musst du eben alle technischen Sachen erstmal richtig lernen, aber wenn einem das vernünftig erklärt wird, ist das eigentlich auch nicht dramatisch.

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Rauchen bei Männern ist nicht attraktiv.

Es ist unattraktiv und man sollte keinesfalls anfangen mit Rauchen, nur um mehr Frauen zu bekommen oder ähnliches.

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