Wenn Zink und Kupfer sich im Kontakt in einer Lösung befinden, ensteht eine Galvanische Zelle. In der Zelle ist Zink eine Anode (hat Potential -0,76V) und Kupfer eine Kathode(+0,34V). Zink ( Anode) wird oxidiert, die Elektronen rennnen zu Kupfer(Kathode)und auf der Kathode werden sie bei H+Ionen aufgenommen.

Zn--> Zn2+ + 2e-

(Cu) 2H+ +2e--> H2

Das Reaktion läuft ab intensiever , als ohne Kupfer, weil die Potenzialdifferenz ist höher:

∆E=0,34-(-0,76)=1,1V Zn/Cu

∆E =0-(-0,76)=0,76 Zn/HCl

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Die Reaktion lautet:

Cl2+2NaOH-> NaCl +NaClO +H2O

Hier kann man diese 2 Salze Natriumchlorid und Natriumhypochlorit sehen

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Wir bestimmen eine Hybridisierung von jedem Atom in einem Molekül.

Zuerst rechnet man die Zahl von sigma-Bindungen. Z.b. , Methan: CH4, 4 sigma Bindungen zwischen Kohlenstoffatom und Wassrestoffatomen. Die Hybridisierung ist sp^3. D.h. an Hybridisierung nehmen 4 Orbital teil: 1 s und 3 p.

Ethan: CH2=CH2. Jedes Kohldnstoffatom hat 3 sigma-Bindungen und 1 pi-Bindung. D.h. die Hybridisierung ist sp^2.

Ethin: sp-Hybridisiering.

Man kann einfach lernen, dass ein Atom, das nur einfache Bindungen hat, sp3 hybridisiert.

Wenn Atom eine Doppelbindung hat, dann es sp2 hybridisiert. Und wenn eine Dreifachbindung -sp.

Noch ein Beispiel:

CH2=CH-CH3

In diesem Molekül haben 1. und 2. C-Atome sp2 Hybridisierung, 3. CAtom sp3.

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1. Du kannst pOH berechnen und dann pH:

pH=14-pOH

2. Du hast Recht: zuerst berechnet man eine Konzentration, dann pOH, dann pH

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Wegen der Hydrolyse, Eisen(3)-Ionen reagieren mit Wasser und in der Reaktion entstehen Protonen:

Fe^3+ + H2O<=> FeOH^2+ + H^+

Fe3+-Ion hat die braune Farbe

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Du hast eine Reaktionsgleichung, die die Verhältniss der Stoffmengen des Litiums und des Wassers zeigt. Zuerst muss man die Stoffmenge des Litiums berechnen:

n=m/M Hier statt der molaren Masse, nehmen wir Atommasse von Li aus PSE.

n(Li)=n(H2O)

m(H2O)=n×M : das Wasser in der Reaktion

m (Wasser nach der Reaktion)=50 - m(H2O)

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Zuerst muss man verstehen, dass Oxidationsmittel (Ox) Elektronenakzeptor ist, wird reduziert, OZ sinkt. Ein Reduktionsmittel (Red) ist dagegen ein Elektronendonator, wird oxidiert, OZ steigt.

Wenn ein Atom in einer Verbindung eine minimale OZ hat, dann ist es ein Red. Wenn es eine maximale OZ hat, dann ist es ein Ox. Mittlere OZ: es kann als Ox oder Red reagieren, es hängt z.B. vom Reaktionspartner ab.

Beispiele: Schwefel. OZ = +6(max), H2SO4 Ox;

OZ= -2 (min), H2S, Red,

OZ= +4 H2SO3, Ox oder Red

Alle Metalle haben als min OZ=0. Deswegen regieren alle Metalle (Elemente) als Reduktionsmittel.

D.h. Magnesium ist ein Red und wird oxidiert.

2Mg+O2= 2MgO

Mg+2HCl-> MgCl2+H2

Mg + CuSO4-> MgSO4 +Cu

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In der Lösung von Essigsäure befindet sich 0,15×200= 30 mmol CH3COOH, in der Lösung von Natronlauge - 0,1×300= 30 mmol NaOH

Wenn die Lösungen gemischt werden, dann läuft die Reaktion ab:

CH3COOH + NaOH -> CH3COONa +H2O

Weil die Stoffmenge von Säure und Base gleich sind, befindet sich in der Lösung nun nur CH3COONa.

pH-Wert des Salzes, das aus einem schwachen Säurerest besteht, wird so berechnet:

pH=1/2(14+pKa+lgc)

pKa(CH3COOH)=4,76

C=30 mmol/500ml=0,06 mol/l

pH= 8,77

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Versuch mal zuerst die Reaktionsgleichungen schreiben. Dann vergleich Oxidationzahlen von Edukten und Produkten. Wenn OZ steigt, dann wird das Stoff oxidiert, es ist ein Reduktionsmittel(Red). Wenn OZ sinkt, dann ist das Stoff ein Oxidationsmittel (Ox), wird reduziert.

Z.B.

Fe2O3 + 2Al -> Al2O3 + 2Fe

Fe^3+ +3 e- ->Fe^0 (Ox)

Al -> Al^3+ + 3e- (Red)

Solche Reaktion kann ablaufen nur, wenn ein Metall(Red) unedlere als ein Metall im Oxid ist. D.h. das Metall steht in der Entspannungsreihe links, das Metall aus dem Oxid rechts

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Die Protolysereaktion zwischen H2S und NH4+ ist nicht mögilch, weil beide Teilchen Säure sind. Die Reaktion ist aber zwischen H2S(Säure) und NH3(Base ) möglich.

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