Zunächst einmal sollte man einen Labrador-Welpen erst mit 11 bis 12 Wochen beim Züchter abholen... Einen 13 - 14 Wochen alten Welpen soll man gar nicht !!! alleine lassen...

In dem Alter kann man anfangen zu üben: ausprobieren ob der Hund ruhig bleibt wenn man mal zum Briefkasten oder in den Keller geht...

Vergiß es mal ganz schnell - es gibt keinen Hund der mit 13 oder 14 Wochen zuverlässig stubenrein ist...

Und wenn ich dann von dir sowas hier lese:

was würdest du an meiner stelle tun ? Wir haben keine andere Wahl, die sommerferien sind am längsten und um diese Stunde kommen wir nicht rum ://

Ihr habt doch eine Wahl... Kauft euch keinen Welpen!!!

Ich sehe das so, dass ihr überhaupt nicht wißt, wieviel Arbeit und damit verbunden Verantwortung auf euch zukommt...

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Ich glaube dir gerne, dass du einen dieser ach-wie-süß-und-niedlich-Hunde haben möchtest...

Informiere dich doch beispielsweise mal im Forum Deutsche Spitze...

Und wie kommst du denn auf diese Idee:

Aber ich habe gehört, dass man wenn man unter 1300€ verdient, keinen Hund bekommt,

Ich kenne mehrere Leute die mit sehr wenig Geld auskommen müssen und die bekommen genauso einen Hund zugesprochen wie Frau Millionär... :-)) Da gibt es wichtigere voraussetzungen die erfüllt sein müssen...

Ich bitte dich: besuche doch mal ein paar Tierheime online... www. tierheim- (Name der Stadt) . de

Und wenn es dann immer noch ein Zwerg-Spitz sein soll...

Alles Gute für dich

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Geh doch mit deiner Hündin mal zu einer Physiotherapie-Praxis für Tiere...

Da kann zum Beispiel ein Laufbild von deinem Hund gemacht werden...

Unter anderem gibt's Wasserlaufbänder um dem Hund ein Gelenk-schonendes und Muskel-aufbauendes Lauftrainung zu geben...

Schuhe und Co. machen deine Hündin nur noch unsicherer...

Optimal ist freies schwimmen in nicht zu kaltem Wasser. Laufen am Fahrrad ist eher kontraproduktiv

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Stell deine Hündin doch mal auf einen vernünftigen und artgerechten Futterplan ein...

Informiere dich mal über B.A.R.F. - das ist artgerecht und naturnah...

Bei einem B.A.R.F. - Futterplan wird das Ist-Gewicht genauso berücksichtigt wie das Ideal-Gewicht...

Wenn die Hüftgelenke schon nicht mehr so richtig gut mitspielen, dann solltest du auch nicht mehr lange Spaziergänge machen sondern lieber öfters mal kurze Runden gehen...

Es wäre sehr gut, wenn deine Hündin es mag schwimmen zu gehen. Im Winter könntest du ihr ein paar Stunden in einer Tier-Physiotherapie spendieren, da gibt's spezielle Wasser-Laufbänder... Dort werden auch die Hunde nach Hüft- und Ellenbogen-Gelenks-Operationen nachbehandelt...

Frag mal Tante Google ob sowas in der Nähe eures Wohnortes angeboten wird

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Ich fände es richtig toll wenn ihr als ganze Familie mal das ein oder andere Tierheim besucht...

Ihr könnt euch Hunde ansehen, und, was noch viel wichtiger ist, das Personal im Tierheim kann euch viel besser beraten welcher Hund passen würde, wenn sie euch Menschen kennenlernen dürfen...

Und dann noch etwas: Ich finde es ganz toll von dir, dass du dir Info's erfragst bevor die Anschaffung des Hundes bereits beschlossene Sache ist!

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Vielleicht wäre es für den Hund besser wenn er bei deinem Vater leben dürfte???

Ich habe das Gefühl, ihr seid mit dem Hund hoffnungslos überfordert...

Solltet ihr dennoch motiviert genug sein und einen weiteren Versuch starten wollen, dann fangt bitte mit dem Hund wieder an zu lernen wie mit einem Welpen:

alle 2 - 2 1/2 Stunden rausgehen... Nachts vielleicht eingrenzen auf 23Uhr, dann bis 3.30Uhr... , dann reicht's vielleicht bis 7.30Uhr...

Was mir auch noch einfällt: kann es sein, dass ihr den Hund stundenlang alleine laßt?

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Wo ist denn das Problem? Am wichtigsten ist es doch, dass ihr mit eurem hoffentlich gesunden Hund glücklich und zufrieden seid...

Nee,is vom Züchter und als Jack Russell angegeben. Aber die bei google bilder sehen alle so anders aus

Wenn ihr den Hund doch vom Züchter mit Papieren gekauft habt, dann könnt ihr euch doch anhand der aufgeführten Ahnen schlau lesen und ihr könnt doch ggf. auch mal im Rassehunde-Verein nachfragen ob es Fotos von den Ahnen eures Hundes gibt...

Viele Züchter machen doch auch Treffen: da sind dann die Welpenkäufer mit ihren Hunden zu einem netten Austausch eingeladen...

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Der wäre über denn tag vorallem morgens ca 5. stunden allein.

Alleine diese Aussage von dir ist Grund genug zu sagen: NEIN, es wäre auf gar keinen Fall anzuraten bei den Gegebenheiten einen Hund anzuschaffen!!!

Und genau solche Fragen wie deine sind hier schon 1 000fach gestellt worden...

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Ja, ich habe da eine ganz andere Idee: **Du kannst dir mehrere Tiere zulegen, gleichzeitig oder auch kurz nacheinander... Selbst die Auswahl der einzelnen Tiere kannst du bequem online vornehmen: Kennst du diese Tiere aus dem weltberühmten Haus???

STEIFF... mit dem Knopf im Ohr**

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Man bemüht sich um das schriftliche Einverständnis für die Haltung eines Hundes in einer Mietwohnung bevor man sich den Züchter seinen Traumhundes aussucht!!! Viele Züchter bestehen heute (zu recht!) darauf, dass Welpeninteressenten wenn sie in einer Mietwohnung wohnen, ein schriftliches Einverständnis ihres Vermieters vorlegen...

Wenn bei euch ja alle Rahmenbedingungen so ideal für einen Hund sind, dann ist das auch noch in vier Wochen so...

Und wenn der Züchter meint, den Welpen lieber anderen Leuten geben zu wollen, dann soll er das tun...

Habt ihr einen schriftlichen Vor-Vertrag gemacht beim Züchter? Wurden bestimmte Daten festgeschrieben? Habt ihr eine Anzahlung, bzw. Reservierungsgebühr für "diesen" Welpen bezahlt?

Nur redenden Menschen kann geholfen werden - also: morgen früh beim Vermieter vorsprechen und die Fakten klären...

Auf gar keinen Fall solltet ihr den Hund bei euch einziehen lassen ohne dieses Einverständnis... - denn dann kommt garantiert erst eine Abmahnung und kurze Zeit später die Kündigung für eure Mietwohnung

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Die üblichen Antworten, die auch wirklich umfassend und richtig sind, kennst du ja schon...

Ich hätte da noch eine Idee: um selber Gassi-Gänger für ein Tierheim zu werden, bist zu mit 12 Jahren zu jung...

ABER: bitte doch deine Eltern, Kontakt zu einem Tierheim in eurer Nähe aufzunehmen. Dort könnt ihr nachfragen, ob man euch als Gassi-Gänger-Familie engagieren kann... Immer wenn ihr wollt (und es in die vorgegebenen Zeiten des Tierheimes passt, dann könnt ihr einen Hund aus dem Tierheim abholen und für ein paar Stunden spazieren gehen...

Sowas machen schon sehr viele Tierheime mit gutem Erfolg - denn so freuen sich viele Hunde-Nasen über einen "Extra-Ausgang"...

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Miss bitte mal bei deinem Hund Fieber... (Hunde sind ca. 1°C wärmer als Menschen - darüber fängt Fieber an...)

Hunde können Husten, Schnupfen, Halsentzündungen usw. als Infektionen bekommen - das muss dann von Tierarzt genau diagnostiziert werden und behandelt werden...

Dein Hund muss jetzt nicht unbedingt sein Futter fressen - wichtiger ist es, dass er immer frisches Wasser zum trinken zur Verfügung hat.

Die grünlich-gelbe Absonderung aus dem Penis ist bestimmt nicht ausschlaggebend für sein Unwohlsein... Das ist eher "normal" bei einem pubertierenden jungen Rüden... Aber auch darauf kannst du den Tierarzt nochmal ansprechen wenn ihr morgen hingeht...

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Nun mal ganz ehrlich: hast du heute Langeweile??? Oder fällt es dir gerade heute mal wieder auf, dass du immer noch nicht in der lage bist, dich verantwortungsbewußt um deinen Hund zu kümmern??? Kein Hund fiepst aus Spaß an der Freude rum...

Wir haben es, nachdem schimpfen und auf den Platz schicken nicht gefruchtet hat, auch mit ignorieren versucht....erfolglos.

Und nur weil ihr dem Hund Spielzeug, Futter und Spaziergänge zukommen lasst, heißt das noch lange nicht, dass ihr eurem Hund das Richtige zu bieten habt: wie wär's denn mal mit Verständnis für den Hund???

Ob euer Hund auf eine läufige Hündin anspricht, das solltet ihr ja wohl mittlerweile rausgekriegt haben...

Im übrigen hilft ein Tierarzt weiter wenn ein Hund gesundheitliche Probleme hat...

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Tante Google hilft dir bestimmt weiter - und ansonsten: quatsch doch einfach mal andere Hundehalter an... Sie werden dir gerne verraten, wo man ganz gut den Hunden "Freilauf" ermöglichen kann...

Richtung Hertha-See findest du bestimmt auch Auslaufflächen

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Liebe Fragestellerin, ich mag keine Menschen die aus lauter Ahnungslosigkeit geldgeile Hundevermehrer unterstützen!!!

Also ich habe einen bekannten der einen Freund hat der Züchter ist, allerdings wohnt der in Ungarn und mein bekannter würde mir den Hund aus Ungarn mitbringen.

Du weißt nichts über Hundehaltung und was alles damit zusammenhängt... Wahrscheinlich hast du bei all deiner ahnungslosigkeit noch nicht einmal dran gedacht, dass dein Hund die ersten paar Wochen bei dir gar nicht alleine bleiben kann...

Hoffentlich hast du ganz viel Geld - denn du wirst es zum Tierarzt tragen müssen... Hinterhof-Welpen, Wühltisch-Welpen, Kofferraum-Hunde... Hast du eigentlich mal dran gedacht wie Hündinnen "verbraten" werden um widerlichen Vermehrern die Geldbeutel zu füllen???

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Melde dich am besten in einem Forum für Spitze an und stelle dort alle deine Fragen... (Unterforum im großen Hundeforum)

Mir scheint, dass du vollkommen ahnungsbefreit herangehst an die Sache mit dem Hund - wann hast du denn den Züchter besucht? Wann hast du dich mal mit deiner Wunsch-Hunderasse richtig ausführlich beschäftigt?

Wo wohnst du? Mietwohnung? Dann brauchst du bevor der Welpe bei euch einzieht das schriftliche Einverständnis eures Vermieters...

Gesunde Hunde brauchen keine "Bekleidung"...

Du brauchst ganz dringend!!! Nachhilfe in Sachen: wir bekommen einen Hund

Und denk dran: am besten ist es, den Hund die ersten 12 Wochen bei seiner Mutter-Hündin und den Geschwistern zu lassen...

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Kreuzbandriss beim Hund?

Hallo liebe Hundebesitzer.

Mein Chihuahua-Pinscher-Mischling hat leider einen Kreuzbandriss erlitten, wie es scheint. Es ist jetzt etwas mehr als eine Woche her, wir waren bereits bein TA und dieser stellte mit dem Schubladentest fest, was los ist, war aber selbst nicht qualifiziert um die OP durch zu führen und hat uns diverse andere TAs oder eben eine spezialisierte Tierklinik empfohlen. Das Tier ist 12 Jahre alt, langsam am Erblinden und der Tagesablauf ist recht gemächlich. Sie geht zwar gerne Gassi, rennt aber nicht mehr so viel und schläft eigentlich zu Hause mehr oder weniger durchgehend, bzw. kuschelt und liegt herum. Für sehr lange Spaziergänge, Joggen oder aber Radfahren oder gar Wassersport ist sie nicht zu begeistern.

Nun stellt sich natürlich die Frage, ob man einem so altem Tier, dass sowieso bewegungstechnisch kein Rennpferd ist, eine Narkose und eine Op vornehmen sollte, bei der ein Erfolg sowieso nicht garantiert werden kann - zudem gerade kleine Hunde dazu neigen das Beinchen dennoch gehoben zu lassen, selbst wenn der Schmerz nachlässt etc.. sie wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach der Op und nach der Heilung weiterhin auf drei Beinen laufen und das operierte Bein ungern bewegen...

Hat jemand damit Erfahrung, ALTERNATIVEN zur OP ausprobiert und Erfolg gehabt ? Das Internet spuckt dabei viele verschiedene Meinungen aus....

Übrigens hat sie nur beim Hinterstrecken vom TA Schmerzen gehabt, beim normalen Beinbewegungsablauf also beugen, strecken, aufsetzen nicht..

Ich bin gerade etwas unschlüssig, wie ich weiter mit dem Tier verfahren soll. Mit ist bewusst, dass das Risiko für Arthrose erhöht ist, aber das Risiko eines weiten und vor allem unnützen Weges durch Schmerzen ist eben auch durch die OP gegeben... und es heißt ja immer KANN dies und das..

Danke für die Aufmerksamkeit und für helfende Antworten und Meinungen.

PS: Hier geht es nicht um die Kosten für die OP, sondern nur darum, dem Tier unnötige Schmerzen und unnötigen Stress zu ersparen...

Liebe Grüße Falle

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Heutzutage wird ein Kreuzbandriß längst nicht mehr immer und bei jedem Hund operiert...

In Anbetracht deiner Schilderungen zum Alter und auch zur Bewegungsfreudigkeit des Hundes kann es sein, dass vernunft- und nicht so extrem gewinn-orientierte Tierärzte von einer OP abraten...

Autorisierte Tierkliniken sehen wahrscheinlich keine Schwierigkeiten bei der OP - sie haben sowas alles rein medizin-technisch gesehen "voll im Griff"

Ich persönlich rate dir zu einen Beratungsgespräch mit einem zweiten Tierarzt...

Alles Gute für dich und deinen Hund

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Es mag dir außergewöhnlich erscheinen: Stell dir einen Wecker auf halb 3, schwing dich in die Jogginghose und Kapuzenjacke, dann wecke deinen Hund und geh mit ihm so ca. 20 Minuten nach draußen... Der Hund kommt so um seine "komische" Zeit drumherum und wenn ihr das ein paarmal gemacht habt, hört das unerklärliche Gebell zu der unchristlichen Zeit vielleicht auf...

Keine Angst, 20 Minuten Nachtwanderung machen deine Freude auf's noch warme Bett riesengroß und du kannst schnell wieder schlafen...

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Wenn du mit "Papiere" die Ahnentafel und ggf. eine Kopie des Wurfabnahmeprotokolls meinst, dann kannst du daraus ersehen, wer die letzten 3 Generationen vor deinem Hund waren...

Für Kenner und Liebhaber einer bestimmten FCI/VDH-anerkannten Hunderasse gewährt die Ahnentafel genauere Einblicke in die züchterischen Aktivitäten.

Garantien gibt es nirgends - aber ein Züchter im anerkannten Rassehunde-Club hat einen Ruf zu verlieren... Wenn es um die Gesundheit der Hunde geht, kann die Ahnentafel hilfreich sein um Rückschlüsse zu ziehen...

Garantien gibt dir niemand!

Wenn du selber mit deinem Hund an Ausstellungen teilnehmen möchtest, bist du auf die Ahnentafel und den picobello-geführten Impfpass angewiesen... Wenn du später mal irgendwann ins Zuchtgeschehen eingreifen möchtest, dann brauchst du soundsoviele positive Ausstellungsbewertungen, ettliche ärztliche Untersuchungen deines Hundes, alle Impfungen, die Ahnentafel usw. um an der Körung teilnehmen zu können...

Das Vorhandensein der Ahnentafel = Pedigree ist für viele Leute der "Beweis" der Reinrassigkeit eines Hundes...

Ahnentafeln werden aber heutzutage auch massenhaft gefälscht!!! - teilweise so gut, dass man sie erst der Zuchtbuchstelle vorlegen müßte um die Fälschung zu erkennen...

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