Fehlgeschlagener Versuch

Schon mehrere versuche gehabt, leider..

...zur Antwort
Ja ihr Körper ihre Entscheidung

Es ist Ihr Körper. Sie hat 9 Monate lang ein Baby im Bauch getragen, wodurch sich ihr Körper dauerhaft verändert. Schwangerschaftsdiabetes, Zahnprobleme und Haarausfall sind nur einige der möglichen körperlichen Veränderungen, abgesehen von den psychischen Belastungen. Darüber hinaus besteht die hohe Gefahr, irgendwann als alleinerziehende Mutter dazustehen. In diesem Kontext hat der Mann wenig bis nichts zu entscheiden oder seine Meinung dazu abzugeben.

...zur Antwort

1. Meditation: Meditation kann dir helfen, dich zu beruhigen und deine Gedanken zu zentrieren. Durch regelmäßige Praxis kannst du lernen, deine Emotionen besser zu regulieren und einen klaren Geist zu entwickeln. Es gibt verschiedene Arten von Meditation, wie zum Beispiel Achtsamkeitsmeditation oder Atemmeditation. Du könntest versuchen, eine Meditationstechnik zu finden, die für dich funktioniert, und sie regelmäßig in deinen Alltag integrieren.

2. Achtsamkeit: Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und bewusst zu sein, was um dich herum und in dir vorgeht. Indem du dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst und deine Gedanken nicht in die Vergangenheit oder Zukunft abschweifen lässt, kannst du lernen, dich weniger von negativen Emotionen überwältigen zu lassen.

3. Stoizismus: Der Stoizismus ist eine philosophische Schule, die sich mit der Frage beschäftigt, wie man ein erfülltes und glückliches Leben führen kann. Stoiker betonen die Kontrolle über die eigenen Gedanken und Emotionen und die Akzeptanz dessen, was außerhalb unserer Kontrolle liegt. Indem du lernst, dich auf das zu konzentrieren, was du kontrollieren kannst, und dich von dem zu lösen, was außerhalb deiner Kontrolle liegt, kannst du möglicherweise mehr innere Ruhe finden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Strategien möglicherweise nicht für jeden geeignet sind und dass sie keine professionelle Hilfe ersetzen können. Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht mehr weiterkommst oder dass deine Symptome dich stark beeinträchtigen, ist es ratsam, professionelle Unterstützung zu suchen. Ein Therapeut oder Psychiater kann dir helfen, geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden und dich auf deinem Weg zur Genesung unterstützen.

...zur Antwort

Im schlimmsten Fall kann eine Panikattacke zu körperlichen Symptomen führen, die sehr beängstigend sein können. Dazu gehören Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Brustschmerzen, Übelkeit, Zittern und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden. Manche Menschen haben auch das Gefühl, dass sie sterben oder einen Herzinfarkt haben könnten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Panikattacken zwar sehr unangenehm sein können, aber normalerweise nicht lebensbedrohlich sind. Sie sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Stress oder Angst. Es kann jedoch vorkommen, dass Panikattacken zu einer erhöhten Angst vor weiteren Attacken führen und zu einer Einschränkung des täglichen Lebens führen.

Wenn du regelmäßig Panikattacken hast oder dich von ihnen stark beeinträchtigt fühlst, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Psychiater kann dir helfen, die Ursachen deiner Panikattacken zu verstehen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden, wie zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie oder Medikamente.

...zur Antwort
Wie schätzt ihr meine Situation ein, was soll ich tun?

Guten Tag, ich brauche mal einen Ratschlag, was mein Leben und meine Probleme betrifft.

Also, mein Elternhaus war sehr schwierig. Meine Eltern sind beide süchtig nach der Droge "Pep" oder "Speed" und Cannabis. Ich habe sie sehr oft auf Drogen erlebt und sie waren nicht sie selbst... meine Mutter war während dem Rausch immer zwanghaft am putzen und emotional auch sehr instabil (bipolare Störung, genau wie meine Oma)

Und mein Vater war jeden Tag anders gelaunt, er hat immer extrem viel geredet, war mal sehr gut gelaunt, und mal sehr schlecht. Meine Schwester, meine Mum und ich mussten uns täglich nach seiner Laune richten, da er schnell ausgerastet ist, wenn wir nicht nach ihm und seinen Wünschen gingen.

Er hat meine Mutter früher oft verprügelt (schon als ich 6-7 war musste ich das miterleben) und ich habe, als ich so 9-11 war, in 2 oder 3 Nächten hören müssen, wie er sie v*rgewaltigt hat... ich war extrem hilfslos und konnte nichts tun. Ich wollte die polizei rufen aber habe mich nicht getraut. Und ich hab mir eingeredet, dass er nur sowas macht, weil er selber ein schweres leben hat (ich hab ihn immer gutgeredet, da er uns auch immer geprädigt hat, was er alles für die familie tut, was er für ein guter vater sei.)

Ich wurde auch regelmäßig heftig verprügelt, teilweise k.o. geschlagen, mindestens 2 mal im Jahr, z.b. weil mein Zimmer unaufgeräumt war, oder weil ich ihn viel angelogen habe (aus angst vor ihm, aber das hat er natürlich ignoriert)

Und ich hab meine Eltern fast jeden Tag beim Sex hören müssen, mit der Angst, dass es von meiner mums seite unfreiwillig ist...

Wir haben von harz 4 gelebt, und das war auffällig, schon in der Grundschule wurd ich von jedem ausgegrenzt weil ich halt arm war und "komisch". Konnte in dem Haushalt eben null Selbstbewusstsein aufbauen.

Seitdem habe ich riesige Probleme, Freunde zu finden. Ich mache mir um jeden Blick, um jedes Wort und um jede Nachricht von Bekannten gedanken, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich nicht gemocht werde. Es sei denn, die Person sagt mir ganz klar, dass ich gemocht und erwünscht bin, oder sie fragt oft von sich aus nach treffen.

Mit 15 ging ich endlich zum Jugendamt und bin in eine Wohngruppe gezogen. Ich habe dort mit 16 angefangen, viel Alkohol zu trinken und Drogen zu konsumieren (durch einen Mitbewohner, der auch Probleme hatte)

Das war dann meine einzige Feirzeitbeschäftigung mit Freunden, die ich gerne mache. Heute bin ich 19 und kann mich kaum an Treffen mit Freunden erinnern, ohne Alkohol oder Drogen. Vorallem, weil ich mich fast nur wohlfühle, bei Leuten die auch konsumieren, weil diese mich akzeptieren und ich mich gut mit ihnen verstehe. Sonst hatte ich ja nie andere Freunde (außer immer mal wieder ne "beste freundin" in meiner schulzeit, aber diese besten Freunde hab ich immer verloren, weil diese sich entweder distanzierten oder toxisch waren.)

Ich hab noch nie etwas jeden Tag konsumiert, aber eben schon oft. Meist am wochenende. Habe ab und zu Pause von den Drogen (Hab früher hauptsächlich Xtc, Pep, Lsd oder das was eben da war genommen) aber Alkohol ist dann trotzdem immer wieder dabei.

Letztens hatte ich 5 Monate Pause, aber dabei war ich extrem einsam, weil ich nur zuhause saß, ich wusste ja nicht was ich sonst machen sollte, habe ja auch fast keine richtigen Freunde.

Dann kam ich durch einen anderen Mitbewohner zu Raves und seit September gehe ich fast jedes Wochenende raven bzw. konsumieren (meist pep). Ich habe nach 2 jahren arbeitslosigkeit jetzt endlich dieses Jahr mein abitur begonnen aber lerne auch nie, ich habe jetzt schon das gefühl, ich muss es doch abbrechen. Obwohl ich wirklich nicht dumm bin, ich kann richtig gut sein aber raffe mich halt nie auf zum lernen, und ich weiß nicht wieso. Aber das wäre wahrscheinlich auch so wenn ich nicht konsumieren würde, denn früher war es auch schon so. Ich habe einfach keine motivation oder perspektiven. Ich dachte immer ich würde gerne psychologie studieren, aber ich hab ja jetzt schon keine lust zu lernen. Ich mache mir sonst eig nie so gedanken um mich, aber beim runterkommen der drogen, kommen immer schuldgefühle und ich stelle mich in frage, ich spüre Selbsthass (wenn ich übertrieben habe)

Und ich bekomme dann das Gefühl, dass ich vielleicht etwas ändern sollte. Dann frage ich mich auch, ob ich vllt vieles verdränge, was ich gar nicht weiß, und das der wahre grund für meinen lifestyle ist. Ich sehne mich nach Liebe und Glücklichkeit, nach Freunden, aber habe fast keine. (bzw wir gehen nur raven oder konsumieren) ich hab ja auch immer das gefühl nicht dazuzugehören, außer wenn ich auf drogen bin. Dann geht es...

Könnt ihr mir einen Rat geben, für mein leben? Würde eigentlich einen Bekannten/Kumpel fragen, aber traue mich nicht. Hatte schomal Therapie aber das hat nicht so gut geholfen. Ich überlege einen Kliiknaufenthalt, aber ich weiß ja gar nicht, was mein Problem ist, oder ob es dafür groß genug ist. Ich hab keine ahnung, ob ich meine Traumata verarbeitet habe.

Danke schomal!

...zum Beitrag

Es tut mir leid zu hören, dass du eine schwierige Kindheit hattest und immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen hast. Es ist verständlich, dass du nach Liebe, Glück und Freundschaft suchst. Es ist wichtig, dass du dir selbst Hilfe suchst, um deine Probleme anzugehen und Unterstützung zu erhalten.

Eine Möglichkeit wäre, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wie zum Beispiel eine Therapie. Eine Therapeutin oder ein Therapeut kann dir dabei helfen, deine Traumata zu verarbeiten und deine Probleme anzugehen. Es ist wichtig, dass du jemanden findest, dem du vertraust und mit dem du offen über deine Gefühle und Erfahrungen sprechen kannst.

Ein Klinikaufenthalt kann auch eine Option sein, besonders wenn du das Gefühl hast, dass du in einer akuten Krise bist oder dass deine Probleme dich stark belasten. Eine Klinik kann dir eine sichere Umgebung bieten, in der du dich auf deine Genesung konzentrieren kannst und Unterstützung von Fachleuten erhältst.

Es ist auch wichtig, dass du dich um deine körperliche Gesundheit kümmerst. Der regelmäßige Konsum von Drogen und Alkohol kann langfristige Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Es könnte hilfreich sein, professionelle Unterstützung zu suchen, um mit dem Konsum umzugehen und gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.

Es ist nie zu spät, um Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen und nach einem besseren Weg zu suchen. Du hast bereits den ersten Schritt gemacht, indem du um Rat gebeten hast. Es ist wichtig, dass du weiterhin nach Unterstützung suchst und dich um deine eigene Gesundheit und Wohlbefinden kümmerst.

...zur Antwort

Es ist wichtig, zwischen den Auswirkungen von Schlafentzug und der Vorstellung eines gelegentlichen Schlafentzugs zur geistigen oder körperlichen Verbesserung zu unterscheiden.

Schlaf ist entscheidend für die psychische und körperliche Gesundheit. Regelmäßiger Schlafmangel kann zu einer Reihe von Problemen führen, darunter Gedächtnisprobleme, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen und erhöhtes Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände. Daher ist das bewusste Verzichten auf Schlaf in regelmäßigen Abständen nicht empfehlenswert und kann langfristig schädliche Auswirkungen haben.

Es ist jedoch möglich, dass die Idee, gelegentlich eine Nacht durchzumachen, auf bestimmte Konzepte wie Achtsamkeit oder Produktivität abzielt. Einige Menschen finden es hilfreich, gelegentlich Zeit für sich selbst zu nehmen, um über ihre Ziele nachzudenken, Dinge zu organisieren oder sich zu entspannen. Dies sollte jedoch nicht auf Kosten des Schlafs geschehen.

Ein ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf ist für die körperliche und geistige Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Wenn du nach Möglichkeiten suchst, deine geistige und körperliche Verfassung zu verbessern, gibt es viele gesündere Ansätze wie regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, Entspannungstechniken und ausreichenden Schlaf. Wenn du Schlafprobleme oder Schwierigkeiten beim Entspannen hast, kann es hilfreich sein, mit einem Fachmann, wie einem Arzt oder Therapeuten, zu sprechen, um geeignete Lösungen zu finden.

...zur Antwort
Nein, weil

nein, weil ich einfach zu krank bin und mit Kindern nicht umgehen kann

zudem kann man in diese welt heutzutage keine Kinder mehr in diese Welt setzen

...zur Antwort

Schizophrenie und Dissoziative Identitätsstörung (DIS) sind zwei unterschiedliche psychische Störungen und sollten nicht miteinander verwechselt werden.

Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die durch Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen und sozialen Rückzug gekennzeichnet ist. Diese Symptome resultieren aus einer gestörten Wahrnehmung der Realität, und Menschen mit Schizophrenie erleben oft eine Veränderung ihres Denkens, Fühlens und Verhaltens.

DIS hingegen bezieht sich auf das Vorhandensein von zwei oder mehr getrennten Identitäten oder Persönlichkeiten innerhalb einer Person. Dies ist ein Zustand, bei dem die verschiedenen Identitäten oder Teile der Person unterschiedliche Erinnerungen, Emotionen und Verhaltensweisen haben können. Es handelt sich nicht um eine gespaltene Persönlichkeit im Sinne von Schizophrenie, sondern um das Vorhandensein verschiedener Identitäten innerhalb derselben Person.

Die beiden Störungen sind also sehr unterschiedlich in Bezug auf Symptome, Ursachen und Behandlungsansätze. Schizophrenie bezieht sich auf eine Störung des Denkens und der Wahrnehmung, während DIS auf das Vorhandensein mehrerer getrennter Identitäten innerhalb einer Person hinweist.

...zur Antwort

Die Dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist eine komplexe psychische Störung, die professionelle Hilfe erfordert. Diagnose und Therapie sind entscheidende Schritte in der Behandlung. Die Diagnose sollte von einem qualifizierten Psychiater oder Psychologen gestellt werden, gefolgt von einer geeigneten Therapie, wie der Dissoziativen-Identitätsstörungs-Therapie (DID-Therapie).

Psychotherapie ist der Schwerpunkt der Behandlung, insbesondere die Arbeit mit verschiedenen Identitäten oder Teilen. Die Zusammenarbeit zwischen diesen Identitäten wird gefördert, jedoch wird die DIS nicht vollständig "losgeworden". Die Therapie zielt darauf ab, dass das System besser miteinander kooperiert und interagiert, anstatt die Störung zu beseitigen.

In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um begleitende Symptome wie Depressionen oder Angstzustände zu behandeln, jedoch lösen sie nicht die Störung selbst.

Ein unterstützendes soziales Umfeld ist von entscheidender Bedeutung, da es die Herausforderungen, denen jemand mit DIS gegenübersteht, besser verstehen kann. Die Behandlung erfordert Geduld und Zeit, da es keine schnelle Lösung gibt, und Fortschritte können langsam sein.

Die Schlüsselkomponente ist die Zusammenarbeit mit qualifizierten Fachleuten. Es ist wichtig zu verstehen, dass DIS eine tief verwurzelte psychische Störung ist, die nicht einfach "geheilt" werden kann. Stattdessen zielt die Therapie darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern und die Symptome zu kontrollieren. die

...zur Antwort

Empfehle normalerweise, auf Züchter zu verzichten, aber es ist Ihre Entscheidung. Haben Sie Informationen zu Tierheimen in Ihrer Nähe gesucht?

...zur Antwort