Hi hier eine Kopie meines Textes aus einem anderen Forum vielleicht hilft es Dir

bin neu hier und ,möchte mich Euch kurz vorstellen: bin männlich 42 Jahre alt und hatte seit vielen Jahren mit der Diagnose eosinophile Ösophagitis leben müssen mit allen Einschränkungen die diese Krankheit mit sich führt. Die Diagnose bekam ich 2013 davor hatte ich zwar auch Beschwerden die dann so schlimm wurden das ich endlich zum Arzt ging. Meine Speiseröhre war so verengt das eine Magenspiegelung mit einer normalen Sonde nicht durchführbar war, stattdessen musste bei mir eine Sonde für Babys zum Einsatz kommen. Das Essen herunterschlucken war immer mit einer Flüssigkeitseinnahme verbunden und oft musste ich mich auch übergeben was an sich sehr unangenehm ist und die Lebensqualität erheblich verschlechtert.

Nach der Diagnose 2013 wurde bei mir ein Allergietest durchgeführt bei dem festgestellt wurde das ich auf das Weizenmehl, Ei und Milcheiweiß allergisch reagiere. Bei der anschließenden Diät musste ich 8 Wochen komplett auf das Weizenmehl verzichten ,das bracht aber keine Besserung, die eosinophilen Granulozyten hatten höheren Wert als davor. danach meinte der Prof. der mich behandelte ich soll in den nächsten 8 Wochen zusätzlich auch auf das Ei verzichten. Ergebnis die eosinophilen Granulozyten waren unverändert ,danach sollte ich auch auf alle möglichen Milchprodukte verzichten.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meinem HNO ,der stutzig wurde bezüglich der ganzen Story und meinte wenn ich auf irgendetwas allergisch wäre dann würde ich es doch gleich auf der Zunge oder im Mundraum bemerken und nicht erst in der Speiseröhre kurz vor dem Mageneingang. Das klang erstmal logisch und gönnte mir erstmal einen Döner (ein unbeschreibliches Gefühl)

Dann habe ich auf nichts mehr verzichtet und lebte mit den oben genannten Einschränkungen.

Meine Hausärztin drängte mich jahrelang vergeblich erneut eine Magenspiegelung zumachen, im Frühjahr 2020 habe ich es dann gemacht und das hat mein Leben verändert. In der Klinik fragte mich eine Ärztin ob ich Medikamente gegen meine eosinophile Ösophagitis nehme, ich verneinte verdutzt(weil mir in der Vergangenheit gesagt wurde da würden keine Medikamente helfen) und sie meinte ich solle es mit Pantroprazol morgens und abends jeweils eine Tablette probieren, gesagt getan seitdem habe ich keine Beschwerden mehr kann essen was ich will und nach der Mahlzeit wird erst getrunken. Nach 6 Wochen folgte eine erneute Magenspiegelung und da hatte ich keine eosinophile Ösophagitis mehr , war alles ok und die Proben waren unauffällig.

In der zweiten Jahreshälfte 2020 wurde die Dosis auf eine Tablette morgens reduziert ich komme immer noch wunderbar zurecht.

im Frühjahr 2021 folgt noch eine Magenspiegelung und da hoffe ich die Tabletten weiter reduzieren zu können.

Das war jetzt ausführlich meine Geschichte zur eosinophiler Ösophagitis vielleicht kann ich jemanden mit meiner Geschichte helfen.

Ausdrücklich bitte ich Euch nicht selbstständig irgendwelche Medikamente zu probieren sondern erst mit einem Arzt darüber zu sprechen ob es eine Möglichkeit gibt diese Therapie auszuprobieren.(Pantroprazol hat auch Nebenwirkungen)

Viel Glück und Gesundheit

lnflckg

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Hallo zusammen,

bin neu hier und ,möchte mich Euch kurz vorstellen: bin männlich 42 Jahre alt und hatte seit vielen Jahren mit der Diagnose eosinophile Ösophagitis leben müssen mit allen Einschränkungen die diese Krankheit mit sich führt. Die Diagnose bekam ich 2013 davor hatte ich zwar auch Beschwerden die dann so schlimm wurden das ich endlich zum Arzt ging. Meine Speiseröhre war so verengt das eine Magenspiegelung mit einer normalen Sonde nicht durchführbar war, stattdessen musste bei mir eine Sonde für Babys zum Einsatz kommen. Das Essen herunterschlucken war immer mit einer Flüssigkeitseinnahme verbunden und oft musste ich mich auch übergeben was an sich sehr unangenehm ist und die Lebensqualität erheblich verschlechtert.

Nach der Diagnose 2013 wurde bei mir ein Allergietest durchgeführt bei dem festgestellt wurde das ich auf das Weizenmehl, Ei und Milcheiweiß allergisch reagiere. Bei der anschließenden Diät musste ich 8 Wochen komplett auf das Weizenmehl verzichten ,das bracht aber keine Besserung, die eosinophilen Granulozyten hatten höheren Wert als davor. danach meinte der Prof. der mich behandelte ich soll in den nächsten 8 Wochen zusätzlich auch auf das Ei verzichten. Ergebnis die eosinophilen Granulozyten waren unverändert ,danach sollte ich auch auf alle möglichen Milchprodukte verzichten.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meinem HNO ,der stutzig wurde bezüglich der ganzen Story und meinte wenn ich auf irgendetwas allergisch wäre dann würde ich es doch gleich auf der Zunge oder im Mundraum bemerken und nicht erst in der Speiseröhre kurz vor dem Mageneingang. Das klang erstmal logisch und gönnte mir erstmal einen Döner (ein unbeschreibliches Gefühl)

Dann habe ich auf nichts mehr verzichtet und lebte mit den oben genannten Einschränkungen.

Meine Hausärztin drängte mich jahrelang vergeblich erneut eine Magenspiegelung zumachen, im Frühjahr 2020 habe ich es dann gemacht und das hat mein Leben verändert. In der Klinik fragte mich eine Ärztin ob ich Medikamente gegen meine eosinophile Ösophagitis nehme, ich verneinte verdutzt(weil mir in der Vergangenheit gesagt wurde da würden keine Medikamente helfen) und sie meinte ich solle es mit Pantroprazol morgens und abends jeweils eine Tablette probieren, gesagt getan seitdem habe ich keine Beschwerden mehr kann essen was ich will und nach der Mahlzeit wird erst getrunken. Nach 6 Wochen folgte eine erneute Magenspiegelung und da hatte ich keine eosinophile Ösophagitis mehr , war alles ok und die Proben waren unauffällig.

In der zweiten Jahreshälfte 2020 wurde die Dosis auf eine Tablette morgens reduziert ich komme immer noch wunderbar zurecht.

im Frühjahr 2021 folgt noch eine Magenspiegelung und da hoffe ich die Tabletten weiter reduzieren zu können.

Das war jetzt ausführlich meine Geschichte zur eosinophiler Ösophagitis vielleicht kann ich jemanden mit meiner Geschichte helfen.

Ausdrücklich bitte ich Euch nicht selbstständig irgendwelche Medikamente zu probieren sondern erst mit einem Arzt darüber zu sprechen ob es eine Möglichkeit gibt diese Therapie auszuprobieren.(Pantroprazol hat auch Nebenwirkungen)

Viel Glück und Gesundheit

lnflckg

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Das gibt es leider häufig, besonders in größeren Betrieben in den der Chef nicht persönlich Mitarbeiter.

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eventuell kann ein Makler dir da weiterhelfen, oder ein Jurist

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Diese Entscheidung kann nur ein Arzt fällen.

Frage doch mal Deinen Arzt was er meint.

Viel Glück

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