Hi,

Ihr könnt Euch die Elternzeit aufteilen zB. Du 12 Monate danach dein Partner 2 Monate oder Du 6Monate dann dein Partner 2 Monate danach Du wieder 6Monate usw.

Ihr könnt auch gemeinsam in Elternzeit gehen,(mit Elterngeld für beide) dann habt ihr aber nur 12Monate Elternzeit weil die 2 Monate habt ihr dann gemeinsam genossen(haben wir auch gemacht,war ein sehr schöner Sommer 2017)

Allerdings solltet Ihr vorher klären wer von Euch beiden die gemeinsame Elternzeit(falls Ihr diese Variante wählt) rententechnisch angerechnet bekommt(kann nur einer bekommen)

Dieses Problem haben wir jetzt leider.

Wo Ihr die entsprechenden Anträge bekommt könnt Ihr in Eurem Bürgeramt fragen und nicht vergessen dem Arbeitgeber rechtzeitig Bescheid geben(ist gesetzlich der AG muss zustimmen,Ihr müsst Euch nur an die Frist halten)

Viele Grüße

lnflckg

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Hi hier eine Kopie meines Textes aus einem anderen Forum vielleicht hilft es Dir

bin neu hier und ,möchte mich Euch kurz vorstellen: bin männlich 42 Jahre alt und hatte seit vielen Jahren mit der Diagnose eosinophile Ösophagitis leben müssen mit allen Einschränkungen die diese Krankheit mit sich führt. Die Diagnose bekam ich 2013 davor hatte ich zwar auch Beschwerden die dann so schlimm wurden das ich endlich zum Arzt ging. Meine Speiseröhre war so verengt das eine Magenspiegelung mit einer normalen Sonde nicht durchführbar war, stattdessen musste bei mir eine Sonde für Babys zum Einsatz kommen. Das Essen herunterschlucken war immer mit einer Flüssigkeitseinnahme verbunden und oft musste ich mich auch übergeben was an sich sehr unangenehm ist und die Lebensqualität erheblich verschlechtert.

Nach der Diagnose 2013 wurde bei mir ein Allergietest durchgeführt bei dem festgestellt wurde das ich auf das Weizenmehl, Ei und Milcheiweiß allergisch reagiere. Bei der anschließenden Diät musste ich 8 Wochen komplett auf das Weizenmehl verzichten ,das bracht aber keine Besserung, die eosinophilen Granulozyten hatten höheren Wert als davor. danach meinte der Prof. der mich behandelte ich soll in den nächsten 8 Wochen zusätzlich auch auf das Ei verzichten. Ergebnis die eosinophilen Granulozyten waren unverändert ,danach sollte ich auch auf alle möglichen Milchprodukte verzichten.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meinem HNO ,der stutzig wurde bezüglich der ganzen Story und meinte wenn ich auf irgendetwas allergisch wäre dann würde ich es doch gleich auf der Zunge oder im Mundraum bemerken und nicht erst in der Speiseröhre kurz vor dem Mageneingang. Das klang erstmal logisch und gönnte mir erstmal einen Döner (ein unbeschreibliches Gefühl)

Dann habe ich auf nichts mehr verzichtet und lebte mit den oben genannten Einschränkungen.

Meine Hausärztin drängte mich jahrelang vergeblich erneut eine Magenspiegelung zumachen, im Frühjahr 2020 habe ich es dann gemacht und das hat mein Leben verändert. In der Klinik fragte mich eine Ärztin ob ich Medikamente gegen meine eosinophile Ösophagitis nehme, ich verneinte verdutzt(weil mir in der Vergangenheit gesagt wurde da würden keine Medikamente helfen) und sie meinte ich solle es mit Pantroprazol morgens und abends jeweils eine Tablette probieren, gesagt getan seitdem habe ich keine Beschwerden mehr kann essen was ich will und nach der Mahlzeit wird erst getrunken. Nach 6 Wochen folgte eine erneute Magenspiegelung und da hatte ich keine eosinophile Ösophagitis mehr , war alles ok und die Proben waren unauffällig.

In der zweiten Jahreshälfte 2020 wurde die Dosis auf eine Tablette morgens reduziert ich komme immer noch wunderbar zurecht.

im Frühjahr 2021 folgt noch eine Magenspiegelung und da hoffe ich die Tabletten weiter reduzieren zu können.

Das war jetzt ausführlich meine Geschichte zur eosinophiler Ösophagitis vielleicht kann ich jemanden mit meiner Geschichte helfen.

Ausdrücklich bitte ich Euch nicht selbstständig irgendwelche Medikamente zu probieren sondern erst mit einem Arzt darüber zu sprechen ob es eine Möglichkeit gibt diese Therapie auszuprobieren.(Pantroprazol hat auch Nebenwirkungen)

Viel Glück und Gesundheit

lnflckg

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Hallo zusammen,

bin neu hier und ,möchte mich Euch kurz vorstellen: bin männlich 42 Jahre alt und hatte seit vielen Jahren mit der Diagnose eosinophile Ösophagitis leben müssen mit allen Einschränkungen die diese Krankheit mit sich führt. Die Diagnose bekam ich 2013 davor hatte ich zwar auch Beschwerden die dann so schlimm wurden das ich endlich zum Arzt ging. Meine Speiseröhre war so verengt das eine Magenspiegelung mit einer normalen Sonde nicht durchführbar war, stattdessen musste bei mir eine Sonde für Babys zum Einsatz kommen. Das Essen herunterschlucken war immer mit einer Flüssigkeitseinnahme verbunden und oft musste ich mich auch übergeben was an sich sehr unangenehm ist und die Lebensqualität erheblich verschlechtert.

Nach der Diagnose 2013 wurde bei mir ein Allergietest durchgeführt bei dem festgestellt wurde das ich auf das Weizenmehl, Ei und Milcheiweiß allergisch reagiere. Bei der anschließenden Diät musste ich 8 Wochen komplett auf das Weizenmehl verzichten ,das bracht aber keine Besserung, die eosinophilen Granulozyten hatten höheren Wert als davor. danach meinte der Prof. der mich behandelte ich soll in den nächsten 8 Wochen zusätzlich auch auf das Ei verzichten. Ergebnis die eosinophilen Granulozyten waren unverändert ,danach sollte ich auch auf alle möglichen Milchprodukte verzichten.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meinem HNO ,der stutzig wurde bezüglich der ganzen Story und meinte wenn ich auf irgendetwas allergisch wäre dann würde ich es doch gleich auf der Zunge oder im Mundraum bemerken und nicht erst in der Speiseröhre kurz vor dem Mageneingang. Das klang erstmal logisch und gönnte mir erstmal einen Döner (ein unbeschreibliches Gefühl)

Dann habe ich auf nichts mehr verzichtet und lebte mit den oben genannten Einschränkungen.

Meine Hausärztin drängte mich jahrelang vergeblich erneut eine Magenspiegelung zumachen, im Frühjahr 2020 habe ich es dann gemacht und das hat mein Leben verändert. In der Klinik fragte mich eine Ärztin ob ich Medikamente gegen meine eosinophile Ösophagitis nehme, ich verneinte verdutzt(weil mir in der Vergangenheit gesagt wurde da würden keine Medikamente helfen) und sie meinte ich solle es mit Pantroprazol morgens und abends jeweils eine Tablette probieren, gesagt getan seitdem habe ich keine Beschwerden mehr kann essen was ich will und nach der Mahlzeit wird erst getrunken. Nach 6 Wochen folgte eine erneute Magenspiegelung und da hatte ich keine eosinophile Ösophagitis mehr , war alles ok und die Proben waren unauffällig.

In der zweiten Jahreshälfte 2020 wurde die Dosis auf eine Tablette morgens reduziert ich komme immer noch wunderbar zurecht.

im Frühjahr 2021 folgt noch eine Magenspiegelung und da hoffe ich die Tabletten weiter reduzieren zu können.

Das war jetzt ausführlich meine Geschichte zur eosinophiler Ösophagitis vielleicht kann ich jemanden mit meiner Geschichte helfen.

Ausdrücklich bitte ich Euch nicht selbstständig irgendwelche Medikamente zu probieren sondern erst mit einem Arzt darüber zu sprechen ob es eine Möglichkeit gibt diese Therapie auszuprobieren.(Pantroprazol hat auch Nebenwirkungen)

Viel Glück und Gesundheit

lnflckg

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Möglich

Ist möglich, habe es schon gemacht und als ich dann die dollsten Dinge machte klingelte plötzlich der Wecker und ich wachte auf😂😂😂😂

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Vielleicht kannst du Vaseline probieren, gibt es in DM zu kaufen, benutze ich auch für meine Hände

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Wir können aus der Ferne nur raten, wenn Du Schmerzen hast solltest Du lieber zum Arzt gehen.

Viel Glück

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Erstmal zum Hausarzt ,der kann Dich dann weiterverweisen an einen Spezialisten evtl: Ein Venen und Durchblutungsspezialist.

Grüße

lnflckg

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Das gibt es leider häufig, besonders in größeren Betrieben in den der Chef nicht persönlich Mitarbeiter.

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Es hängt mit den Kosten zusammen.

-Kannst Du alleine die Kreditraten inkl. Tilgung, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Notarkosten, Kosten für das Grundbuchamt bezahlen?

-Bleibt Dir nach Abzug der sonstigen fixen Nebenkosten: Strom, Telefon, Müllgebühren, Heizung, Wasser, Abwasser noch genug Geld übrig um zu leben(nicht überleben das geht auf die Dauer immer schief ,es tauchen immer mal unvorhergesehene Kosten auf: Waschmaschine oder Auto kaputt)

-Du kannst Dich bei der Bank erkundigen ob Du einen Kredit bekommst und zu welchen Konditionen, am besten bei mehreren Banken sich erkundigen und dann vergleichen. Auf jeden Fall solltest Du jemanden dabei haben der sich mit dem Finanzwesen auskennt, falls du selbst es nicht verstehen solltest. Solche Gespräche können lang werden und man verliert schnell den Überblick und zum Schluss zahlt man womöglich mehr als man müsste

-Lobenswert finde ich das Du mit Deinen 21 Jahren vernünftig an die Zukunft und Eigenheim denkst(Miete ist meiner Meinung nach immer rausgeschmissenes Geld, und es kann passieren das man nach zig Jahren trotzdem ausziehen muss wenn der Vermieter das Objekt verkauft oder verstirbt und der Neue Eigentümer Eigenbedarf anmeldet)

-In einem Punkt haben Deine Eltern Recht, es ist immer einfacher wenn man zu zweit ist, dabei ist auch immer zu beachten :Du musst auf jeden Fall im Grundbuch stehen als Eigentümer, sonst stehst Du im Fall einer Trennung womöglich nur mit leeren Händen da.

Viel Glück

lnflckg

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Auf jeden Fall musst du die Versicherung über den Schaden informieren,bei dieser Gelegenheit kannst Du Deine Versicherung fragen ob Du es selbst reparieren darfst.

Manche Versicherungen erlauben das, manche erlauben es nicht,so jedenfalls war meine Erfahrung.

Viel Glück

Grüße

lnflck

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eventuell kann ein Makler dir da weiterhelfen, oder ein Jurist

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ich finde wenn du heute schon beim Arzt warst dann hättest du ihm davon erzählen sollen auch wenn du wegen etwas anderem dort warst!

lass dich mal lieber richtig untersuchen und bestehe darauf,lass dich nicht abwimmeln, ich meine wenn man eine Woche nicht groß macht dann stimmt definitiv etwas nicht und das solltest du dem Arzt auch sagen.

Jetzt könnte man raten was du hast aber das bringt niemanden etwas.

alles Gute

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Schwer zu sagen da es sich nur vermuten lässt,

aber ich denke noch eine ganze Weile weil die Japaner verbissen gekämpft haben und gar nicht daran dachten zu kapitulieren.

Um den Krieg zu beenden schmissen die Amerikaner also die Atombombe und kurz darauf die zweite und der Krieg war vorüber, bei den ganzen zivilen Opfer stellt sich die Frage ob das sinnvoll war, aber das soll jeder für sich beantworten.

Grüße lnflckg

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Hier bei uns unvorstellbar in anderen Ländern andere Ansichten(leider)

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Schwer zu sagen da die Geschmäcker verschieden sind.

Schätze 65-75 kg wären ok

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Diese Entscheidung kann nur ein Arzt fällen.

Frage doch mal Deinen Arzt was er meint.

Viel Glück

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