hab auch mal eine frage dazu... habe auch nach 2 wochen im betrieb angerufen und nachgefragt und die meinten das sie meine bewerbung zu seite legen und sich ende der woche bei mir melden.. nur haben sie das nicht gemacht.. soll ich nochmal anrufen oder lieber warten?

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Kann ich jetzt noch Irgendetwas tun außer immer auflegen wenn die anrufen.. was wenn irgendwann kosten auf mich zukommen?

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Ihr versteht das alle net.. alo verurteilt doch nicht schon vorher.. es ist so.. wir haben was miteinander.. er hat ne freundin und net ich.. wir lieben uns eig beide.. aber ka das ist sehr kompliziert.. und das möchte ich hier jetzt nicht alles breittreten.. ich hatte eig nur gehofft das ihr mir villt ein paar ideen sagen könnt was ich ihm schenken könnte.. außer meine Unterwäsche kotz

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wie wärs wenn du einfach ein Mädelsabend machst.. und ihr einen Wunderschönen breif schreibst.. und wo sie den ganzen abend im mittelpunkt steht.. Zeig ihr wie wichtig sie für dich is.. villt kannst du ja damit etwas anfangen :-)

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1 EL ganze Leinsamen

1 EL Haferkleie

2 EL Weizenkleie

250 g Joghurt

250 ml Flüssigkeit (z.B. Fruchtsaft)
Alles gut miteinander mischen. Je nach Bedarf können Sie das Ganze noch mit Honig, Obst (z.B. Datteln, Feigen, Pflaumen, Äpfel) oder Marmelade verfeinern.

Jeden Tag genossen hilft das Müsli, die Verdauung zu regulieren!

Ein Hausmittel..

wenn Das nicht hilft einfach mal in der Apotheke nachfragen..

Gute besserung an deine Tochter

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Auflösung [Bearbeiten]

Das Rätsel um den paranoiden Marshal wird im Stile eines O.-Henry-Twists aufgelöst, als er in den Leuchtturm der Insel eindringt, von dem er vermutet, dass dort die Experimente an den Patienten durchgeführt werden. Im Raum in der Spitze des Leuchtturms offenbaren ihm der Chefarzt und sein „Partner“, der in Wirklichkeit sein behandelnder Arzt Dr. Sheehan ist, die Wahrheit: Er ist in Wirklichkeit der wahnkranke und extrem gefährliche 67. Patient Andrew Laeddis selbst, ein ehemaliger Marshal, der seit zwei Jahren auf Shutter Island in Behandlung ist. Die Klinik betreibt tatsächlich experimentelle Psychiatrie, allerdings zu dem Zweck, psychisch kranke Patienten humaner zu behandeln als bisher üblich. Er sollte in einem radikalen, innovativen Rollenspiel für zwei Tage seine auf Wahnvorstellungen aufgebaute Scheinidentität ausleben, damit eine Lobotomie verhindert werden kann, die ihm aufgrund seiner jüngsten Angriffe auf Personal und andere Patienten droht.

Zweck des Rollenspiels ist, dass Laeddis sofort erkennt, dass er sich durch seinen Wahn vor seinem unerträglichen Trauma schützt: Seine Ehefrau Dorlores Chanal, die er sehr liebte, war hochgradig manisch-depressiv, hatte schon mehrere Suizidversuche hinter sich und die Wohnung der Familie angezündet, allerdings ohne dass dabei jemand zu Schaden kam. Daraufhin zog sie in ein Haus an einem See. Laeddis hatte dieses Vorhaben mitgetragen, war einer Auseinandersetzung mit der Krankheit seiner Frau ausgewichen und hatte sich stattdessen in Arbeit und Alkohol geflüchtet. Als er eines Tages nach Hause kam, hatte seine Frau gerade die gemeinsamen drei Kinder im See ertränkt. Daraufhin hatte er sie auf ihr halboffen geäußertes Verlangen hin erschossen. Laeddis kann nicht ertragen, dass er die Kinder, vor allem seine Tochter Rachel, nicht schützen konnte, und noch mehr, dass er gegenüber der Krankheit seiner Frau nicht interveniert hatte. Um die unerträgliche Wahrheit zu verdrängen, hatte er einen anderen Brand erfunden: Ein Andrew Laeddis, der nicht er selbst sei, habe den Brand gelegt, und seine Frau sei dabei umgekommen. Rachel Solando ist ein Anagramm des Namens seiner Frau, wie auch der Polizei-Name Edward Daniels eines seines wirklichen Namens ist.

Seine tote Tochter Rachel sah er bei seinen Halluzinationen unter anderem als Opfer des KZ Dachau, an dessen Befreiung er als Soldat tatsächlich teilgenommen hatte, und er glaubt sich zu erinnern, dass er dort Wachleute erschossen hätte, nachdem diese sich ergeben hatten. Dieses Kriegsverbrechen ist zwar historisch belegt (Dachau-Massaker), hat aber nicht in dem Ausmaß wie in Laeddis Scheinerinnerungen stattgefunden, außerdem ist es im Film unwahrscheinlich, dass Laeddis daran beteiligt war. Stattdessen verschiebt er die unerträgliche Erinnerung an die Erschießung seiner Frau nach Dachau und an andere Orte, genau wie sein Zuspätkommen im Angesicht der Leichen seiner Kinder. Ähnlich verdreht und verschiebt er auch die Erinnerung an George Noyce, den er brutal angegriffen hatte, nachdem er ihn Laeddis genannt hatte.

Zum Zuhören gezwungen, wehrt sich Laeddis heftig. Nachdem er sogar den Chefarzt mit seiner Spielzeugpistole scheinbar erschießt und ihm seine Widersprüche unausweichlich vor Augen gehalten werden, bricht er im Leuchtturm zusammen. An dieser Stelle wird auch endgültig klar, dass große Teile des Films aus der Wahnperspektive Laeddis' heraus erzählt wurden, was zuvor erst für einige wenige Erscheinungen klar erkennbar war. Auch der scheinbar endgültige Beweis für Menschenversuche und andere inhumane Machenschaften der Klinik, die Begegnung mit der Frau in der Höhle, ist nur eine Halluzination Laeddis' gewesen.

In seinem Krankenzimmer erkennt er die Wahrheit schließlich an und lässt seine Erinnerung an die Realität wieder zu. Dadurch hat er nun einen entscheidenden Schritt hin zu seiner Entlassung gemacht und auf die Lobotomie könnte verzichtet werden. An diesen Punkt war er allerdings schon früher im Verlauf seiner Therapie gekommen, bevor er wieder in seine Wahnvorstellungen zurückkehrte.

Am nächsten Tag spricht er seinen Arzt Dr. Sheehan wieder als Polizeipartner an, als habe er das Geschehen im Leuchtturm erneut verdrängt, was Sheehan mit einem leisen Kopfschütteln dem wartenden Direktor und den übrigen Ärzten signalisiert. Mit den Worten "Which would be worse, to live as a monster or to die as a good man?" („Was ist schlimmer, als Monster zu leben oder als guter Mensch zu sterben?“) geht Daniels mit Pflegern und Dr. Naehring freiwillig davon. Auf die Ansprache "Teddy" von Dr. Sheehan reagiert er aber nicht. Da ein Pfleger, halb unter einem Tuch verdeckt, ein chirurgisches Instrument mitführt, dürfte nun die angekündigte Lobotomie folgen.

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Leo ist wirklich der Verbrecher.

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Das Rätsel um den paranoiden Marshal wird im Stile eines O.-Henry-Twists aufgelöst, als er in den Leuchtturm der Insel eindringt, von dem er vermutet, dass dort die Experimente an den Patienten durchgeführt werden. Im Raum in der Spitze des Leuchtturms offenbaren ihm der Chefarzt und sein „Partner“, der in Wirklichkeit sein behandelnder Arzt Dr. Sheehan ist, die Wahrheit: Er ist in Wirklichkeit der wahnkranke und extrem gefährliche 67. Patient Andrew Laeddis selbst, ein ehemaliger Marshal, der seit zwei Jahren auf Shutter Island in Behandlung ist. Die Klinik betreibt tatsächlich experimentelle Psychiatrie, allerdings zu dem Zweck, psychisch kranke Patienten humaner zu behandeln als bisher üblich. Er sollte in einem radikalen, innovativen Rollenspiel für zwei Tage seine auf Wahnvorstellungen aufgebaute Scheinidentität ausleben, damit eine Lobotomie verhindert werden kann, die ihm aufgrund seiner jüngsten Angriffe auf Personal und andere Patienten droht.

Zweck des Rollenspiels ist, dass Laeddis sofort erkennt, dass er sich durch seinen Wahn vor seinem unerträglichen Trauma schützt: Seine Ehefrau Dorlores Chanal, die er sehr liebte, war hochgradig manisch-depressiv, hatte schon mehrere Suizidversuche hinter sich und die Wohnung der Familie angezündet, allerdings ohne dass dabei jemand zu Schaden kam. Daraufhin zog sie in ein Haus an einem See. Laeddis hatte dieses Vorhaben mitgetragen, war einer Auseinandersetzung mit der Krankheit seiner Frau ausgewichen und hatte sich stattdessen in Arbeit und Alkohol geflüchtet. Als er eines Tages nach Hause kam, hatte seine Frau gerade die gemeinsamen drei Kinder im See ertränkt. Daraufhin hatte er sie auf ihr halboffen geäußertes Verlangen hin erschossen. Laeddis kann nicht ertragen, dass er die Kinder, vor allem seine Tochter Rachel, nicht schützen konnte, und noch mehr, dass er gegenüber der Krankheit seiner Frau nicht interveniert hatte. Um die unerträgliche Wahrheit zu verdrängen, hatte er einen anderen Brand erfunden: Ein Andrew Laeddis, der nicht er selbst sei, habe den Brand gelegt, und seine Frau sei dabei umgekommen. Rachel Solando ist ein Anagramm des Namens seiner Frau, wie auch der Polizei-Name Edward Daniels eines seines wirklichen Namens ist.

Seine tote Tochter Rachel sah er bei seinen Halluzinationen unter anderem als Opfer des KZ Dachau, an dessen Befreiung er als Soldat tatsächlich teilgenommen hatte, und er glaubt sich zu erinnern, dass er dort Wachleute erschossen hätte, nachdem diese sich ergeben hatten. Dieses Kriegsverbrechen ist zwar historisch belegt (Dachau-Massaker), hat aber nicht in dem Ausmaß wie in Laeddis Scheinerinnerungen stattgefunden, außerdem ist es im Film unwahrscheinlich, dass Laeddis daran beteiligt war. Stattdessen verschiebt er die unerträgliche Erinnerung an die Erschießung seiner Frau nach Dachau und an andere Orte, genau wie sein Zuspätkommen im Angesicht der Leichen seiner Kinder. Ähnlich verdreht und verschiebt er auch die Erinnerung an George Noyce, den er brutal angegriffen hatte, nachdem er ihn Laeddis genannt hatte.

Zum Zuhören gezwungen, wehrt sich Laeddis heftig. Nachdem er sogar den Chefarzt mit seiner Spielzeugpistole scheinbar erschießt und ihm seine Widersprüche unausweichlich vor Augen gehalten werden, bricht er im Leuchtturm zusammen. An dieser Stelle wird auch endgültig klar, dass große Teile des Films aus der Wahnperspektive Laeddis' heraus erzählt wurden, was zuvor erst für einige wenige Erscheinungen klar erkennbar war. Auch der scheinbar endgültige Beweis für Menschenversuche und andere inhumane Machenschaften der Klinik, die Begegnung mit der Frau in der Höhle, ist nur eine Halluzination Laeddis' gewesen.

In seinem Krankenzimmer erkennt er die Wahrheit schließlich an und lässt seine Erinnerung an die Realität wieder zu. Dadurch hat er nun einen entscheidenden Schritt hin zu seiner Entlassung gemacht und auf die Lobotomie könnte verzichtet werden. An diesen Punkt war er allerdings schon früher im Verlauf seiner Therapie gekommen, bevor er wieder in seine Wahnvorstellungen zurückkehrte.

Am nächsten Tag spricht er seinen Arzt Dr. Sheehan wieder als Polizeipartner an, als habe er das Geschehen im Leuchtturm erneut verdrängt, was Sheehan mit einem leisen Kopfschütteln dem wartenden Direktor und den übrigen Ärzten signalisiert. Mit den Worten "Which would be worse, to live as a monster or to die as a good man?" („Was ist schlimmer, als Monster zu leben oder als guter Mensch zu sterben?“) geht Daniels mit Pflegern und Dr. Naehring freiwillig davon. Auf die Ansprache "Teddy" von Dr. Sheehan reagiert er aber nicht. Da ein Pfleger, halb unter einem Tuch verdeckt, ein chirurgisches Instrument mitführt, dürfte nun die angekündigte Lobotomie folgen.

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ka.......

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in der luft befinden sich 79% Stickstoff, 20% Sauerstoff und 1% Edelgase usw.. das muss ja auch noch alles platz finden...

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also meine freundin meinte.. da wären so 2 mädels die sind zu nem typen gegangen ka.. und dann kam der vater nachhause der gerade jemanden umgebracht hatte.. der vater das der sohn auch so böse is und er sollte die mädchen in dem haus wo sie waren gefangen halten.. die eine wurde getötet und die andere konnte entkommen.. und die schwimmt dann irgendwie zurück nach hause wo die typen aber schon sind.. und ja weiß net mehr so genau weiß halt nur noch diese einzelheiten.. und da war noch so ein gästehaus wo die typen dann drin waren und so.. weiß net mehr... is schon länger her

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