Das Glücksrad ist verboten. Die Ehrenrunde ist bei Walk-Jog-Prüfungrn im Trab. Tore können vorkommen müssen aber nicht. Das mit den Hosen ist totaler quatsch. Die Startnummern bekommst du an der Meldestelle, sie werden am Pad befestigt (Sicherheitsnadeln)
Lg und viel Spaß beim Turnier

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Ich tippe eher auf Nervosität und Unwohlsein. Ich denke nicht das pferde so komplexe Denkstrukturen haben um etwas absichtlich zu machen.

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Was sagt die Besi und der Reitlehrer? Drüber weg reiten finde ich bei nem kleinen Freudenbuckler ok, aber bei deinem Problem würde ich sofort mein Pferd korrigieren! Frag mal nen RL was der dir vorschlägt, da bei jedem Pferd was anderes hilft.

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Einfach "normal" auftrensen. Achte drauf dass das Gebiss auf keinen Fall gegen die Zähne schlägt. Bei unseren klappte longieren am Knoti mit Trense drüber ganz gut. So setzen sie sich in der Bewegung mit "dem Ding" auseinander und konzentrieren sich nicht nur darauf.

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Pferd mit sehr flachen, breiten Hufen?

Hallo

meine nachfolgenden Fragen sind eher allgemein gedacht und vorallem an die Huf-Erfahrenen. Es gibt zwar ein Pferd was mich zu diesen Fragen bewegt, jedoch ist es weder meins noch habe ich oft Kontakt damit. Allerdings könnte sich das langfristig ändern... jedoch möchte ich mich auf dem Gebiet auch so einfach gern weiterbilden...

Also zum Fall: es geht um ein Pferd mit sehr breiten und flachen Vorderhufen. Durch diese Fehlstellung kam es auch schon zu Lahmheiten da die Sohle nicht ausreichend schützt und sehr dünn ist. Es bestand auch schon der Verdacht, dass das Hufbein durchbricht. Dieses war jedoch glücklicherweise nicht so.

Mir ist bewusst, dass man eine solche Fehlstellung nur mit einem guten Huforthopäden beheben kann, jedoch stellen sich mir dennoch einige Frage:

  1. Ist es realistisch, den Huf so weit zu korrigieren, dass man davon ausgehen kann, dass das Pferd lange bzw. viele Jahre lahmfrei laufen kann? Habt ihr Erfahrungen mit derart geformten Hufen? Derzeit hat das Pferd keine Schmerzen und kann normal gearbeitet werden. Der Huf hat sich auch schon leicht gebessert. Ich frage mich nur ob sich der Zustand verschlimmern kann über die Jahre.
  2. Kann so ein Pfer barhuf laufen oder sollte es das sogar? Oder ist das völlig unrealistisch?
  3. Wie erkennt ihr einen guten Huf"bearbeiter" (ist sage mal absichtlich weder Schmied noch Orthopäde noch sonst was)? Manche Fehlstellungen brauchen ja schließlich eine Weile bis man Verbesserungen sieht. Ich hätte bei so was immer Sorge nicht richtig "zu sehen" und nicht zu erkennen ob man auf dem richtigen Weg ist. Ich kann zwar sehen ob ein Pferd absolut grausige Hufe hat, aber so die Feinheiten erkenne ich nicht unbedingt.
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Das bekommt man eigentlich ziemlich gut wieder hin. Wir sind von NHC begeistert, da gibt es bestimmt auch wen in deiner Nähe. Ansonsten würde ich Hufschuhe mit Einlagen empfehlen, da diese die Sohle und den Strahl stimulieren. Regelmäßiges Bearbeiten ist natürlich Voraussetzung. Eventuell auch alle 4-6 Wochen und nicht erst alle 8 Wochen wie es ja sehr viele machen...

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Fürs Fell reicht ne gute Bürste und evtl. Babytücher. Die Beine kannst du aber ruhig waschen👍
Lg

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Ich würde IMMER ohne reiten! Kann man das nicht ist man schlicht und einfach noch nicht bereit für so ein junges Pferd... Trainiere ohne, auch wenn der Kopf dann mal etwas weiter oben ist, denn Hilfszügel unterm Reiter bringen das Pferd nur aus dem Gleichgewicht und zwingen es in eine bestimmte Position. Ohne Hilfszügel lernt man außerdem viel besser nachzugeben und feiner zu reiten.
Lg

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Equine Fusion Hufschuhe sind ein Traum😍 Sie halten bei jedem Untergrund und passen sich gut an den Huf an. Auf jeden Fall zu empfehlen.

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Versuche mal beim warmreiten, in den Schrittpausen (alle 5-10min) und beim Trockenreiten ohne Bügel zu reiten. Versuche dich beim Reiten mal kurz NUR auf deine Gesäßknochen zu setzen und die Beine anzuheben/Knie wegspreizen. Gehe bewusst die links/rechts Bewegung des Pferderückens mit und denke einfach immer mal wieder beim "normalen" reiten daran.

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Damit musst du nunmal leben... Er wird immer schreckhafter sein und ein Pferd ist ja kein Meerschweinchen, dass heißt das mal ein Satz total normal ist. Verbessern kann man das aber auf jeden Fall! Arbeite ihn viel vom Boden aus, erstmal nur auf dem Platz und bringe ihm neben dem Grundlegenden zb. bei auf leichten Druck den Kopf zu senken. So kannst du ihn in Schrecksituationen leichter beruhigen.

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Stall wechseln oder abwarten?

Hallo,

Ich bin gerade vor der Frage ob ich den Stall wechseln soll. Ich habe eine 6 jährige Springstute (bis L erfolgreich) und ich reite sie momentan alleine, weil es mit dem Beritt des jetzigen Stall nicht klappt. Ich gehe jetzt seit Anfang Oktober zur Uni und brauche reiterlicht Unterstützung, weil ich sie sonst 2 Mal die Woche komplett stehen lassen müsste (das wäre auch nicht fair für sie).

Damit meine ich, dass immer wenn er das Pferd reitet, sie so festgezogen ist und nicht locker über den Rücken läuft. Unterricht bei ihm klappt, jedoch gibt es mehrere Punkte wo ich anderer Meinung bin. Natürlich bin ich erst 18... Ein Beispiel: Er sagt, ich soll das Pferd immer von Anfang an oben dran haben, jedoch verspannt sich meine dann total und brauch erstmal ein paar Minuten am langen Zügel sodass sie sich dehnen kann. Am anderen Stall (neuer Stall), hätte ich zwei Bereiter zur Auswahl wo ich einen von beiden gut kenne und bereits mit meinem alten Pferd bei ihm Unterricht und Beritt hatte.

Ein bisschen zum jetzigen Stall: Paddockboxen, wenig eingestreut, irgendwie unorganisiert, zu wenig Stallpfleger, keine Koppel mehr, Führanlage (aber auch nicht täglich obwohl es eigentlich so seien sollte).

Der neue Stall hat keine paddockboxen, jedoch große Paddocks wo die Pferd immer rauskommen. Koppel ist ganzjährig solange kein Schnee liegt. Koppel und Schnee will ich auch nicht, also wäre dies kein Problem für mich. (Bitte keine Kommentare... Ich will es einfach nicht!).

Nun habe ich im alten Stall einige sehr gute Freunde gefunden und will diese auch nicht wirklich verlassen. Aber irgendwie wäre es auch egoistisch von mir, weil ich weiß dass ich dem Pferd zeitlich nicht 7 Tage die Woche alles bieten kann.

Bitte helft mir ein bisschen bei der Entscheidung oder sagt mal wie ihr es denn machen würdet :)

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Auf jeden Fall den Stall wechseln, allein schon aus dem Grund das der Bereiter/Reitlehrer schlecht ist.

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Ich backe meine Pferdeleckerlies selber, aber generell ohne Getreide, da das quasi pures Gift fürs Pferd ist. Dass gebackenes für Pferde nicht gut sein soll habe ich noch nie gehört🙈

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Unser Hund schläft meistens Vormittags, wenn er all er in zu Hause ist und läuft nachts manchmal minutenlang durchs Haus. Jeder Hund ist da anders, warum wäre denn ein anderer Schlafrythmus so wünschenswert?

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Aalso, dass ist meiner Meinung nach nicht ganz klar zu beantworten, da jedes Pferd anders reagiert. So kann es sein, dass es sich erschrickt und auch wegspringt, dass es aus Reflex austritt, dass es dem anderen Pferd droht, oder aber, dass es ihm so ziemlich egal ist. Ich glaube dass es sehr stark von beiden Charakteren abhängig ist.

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Du kannst es versuchen. Du hast ja nichts zu verlieren. Versuche doch eine Reit- oder Pflegebeteiligung zu haben, bei der deine Mutter oder jemand anderes erwachsenes dabei ist oder versuche gegen Hilfe im Stall, zb. Stallgasse fegen etc. Ein paar Reitstunden auf einem Curly in deiner Nähe zu ergattern😊

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Wir trockenen sie immer drinnen über dem Ofen oder im Flur und verstauen sie dann in Leinenbeuteln oder in Eimern. So halten sie eigentlich immer den Winter über ohne "schlecht" zu werden.

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Ich würde das am besten auf einer größeren eingezäunten Weide üben, da so genug Platz vorhanden ist, dein Pferd aber im Notfall nicht weg kann. Galoppiere aus dem Schritt an und richte dein Pferd SOFORT aber ruhig ein paar Schritte rückwärts sobald es auch etwas zu schnell wird. Dann reite wieder ganz entspannt im Schritt an und galoppiere wiederum an. Für das Training im Gelände ist ein relativ langer Wiesenweg mit einer großen Wiese am Ende am besten. Du galoppierst am Anfang an und reitest, sollte dein Pferd dir zu schnell werden, auf der Wiese solange Kreise im Galopp bis dein Pferd keine Lust mehr hat. Dann parierst du zum Schritt durch und widerholst das ganze solange, bis dein Pferd langsam den Weg hochgaloppiert und es nichtmehr nötig ist auf der Wiese Kreise zu reiten. Zum Abschluss musst du allerdings IMMER den Weg noch einmal im Schritt hochreiten.
Lg

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Reite doch bitte irgendwo wo du es gescheit und damit ohne Hilfszügel lernst. Die "RICHTIGE" Position variiert nämlich von Pferd zu Pferd, von Lektion zu Lektion und von Ausbildungsstand zu Ausbildungsstand. Ein Dreieckszügel zwingt das Pferd leider in eine bestimmte Position. Nach einigen Minuten übersäuern die Muskeln, das Pferd versucht sich dem Schmerz zu entziehen, spannt die Unterhalsmuskulatur an, macht kürzere Schritte und drückt letztendlich den Rücken weg. Normalerweise braucht ein Pferd alle 3-5 min. eine kurze Pause am längeren Zügel (10-15 sek. reichen) und alle 10-15 min. eine mindestens einminütige Pause am komplett losen Zügel.

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In Börgerende-Rethwisch ist ein toller Stall mit Boxen für Gastpferde und Bungalows für die dazugehörigen Menschen🙈

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