Theoretisch ja. Du müsstest dich dann jedoch nochmals für das Sommersemester bewerben und auch angenommen werden. Zudem gilt es zu bedenken, dass man das Studium vieler Fächer zum Sommersemester gar nicht aufnehmen kann, sondern ausschließlich zum Wintersemester. Darüber kannst du dich aber ganz gezielt im Internet informieren oder (was wahrscheinlich noch besser ist) bei der Studienberatung deiner Uni nachfragen.

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Hallo! Du musst dich jedes Semester wieder erneut bewerben. Die Uni wird dann dabei auch deine Wartesemester berücksichtigen.

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Hallo!

Ich war immer sehr gut in Englisch, hatte aber auch hin und wieder mal Durchhänger, aber ich denke das ist ganz normal. Wenn du immer recht gut in Englisch warst, würde ich das nehmen. Bio ist sehr viel mehr zum Lernen und weniger "berechenbar". In Englisch ist es dagegen einfach gute Noten zu erreichen, wenn man solide Vorkenntnisse mitbringt und sich sprachlich gut ausdrücken kann. Ich würde mich da von deinen momentanen Schwierigkeiten in Englisch nicht demotivieren lassen, das geht meist schnell vorüber.

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Hallo!

Sport muss bis zum Abi belegt werden. Wenn du jedoch genügend andere Fächer hast, kannst du die Noten aus den Sportkursen "klammern" lassen, das heißt, dass sie zwar im Abizeugnis stehen, jedoch nicht in den Abidurchschnitt miteinberechnet werden. Ich habe das selbst so gemacht, da Sport ansonsten meinen Notendurchschnitt runtergezogen hätte.

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Hallo!

Ich kann das gar nicht so genau sagen, ich finde einfach, dass alles seine ganz gewissen Vor- und Nachteile hat. An der Uni genießt man zwar gewisse Freiheiten und kann auch selbstständiger Entscheidungen treffen. In der Schule war es dagegen "geregelter", was ich jedoch als positiv empfand und zudem war vieles im Allgemeinen "einfacher". Man musste sich nicht noch nebenbei um so viele andere Dinge kümmern, wie zum Beispiel um die Finanzierung des Studiums oder um verwaltungstechnische Aspekte. Letzteres gehört aber wohl auch zum Erwachsenenleben dazu. Alles in allem würde ich sagen, dass ich meine Zeit an der Schule (besonders jetzt im Nachhinein) toll fand, insbesondere die Zeit kurz vor und nach dem Abi. Allerdings genieße ich auch jetzt noch die Zeit als Student und versuche einfach immer das beste aus der jeweiligen Situation zu machen. Ich denke, dass es später im Berufsleben deutlich anstrengender wird.

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Haben die Veranstaltungen vielleicht einen Turnus und werden dementsprechend nur im Wintersemester angeboten? Bei uns ist das öfters der Fall. Die Klausur kann man dann auch nur schreiben, wenn die Veranstaltung auch wirklich stattgefunden hat. Allerdings gibt es da wohl auch Ausnahmen. Ich würde einfach mal nachfragen und deine Situation schildern, dann wird sich sicherlich eine Lösung finden lassen.

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Wir haben damals noch einmal beim Mittelalter angefangen. Weitere Schwerpunkte im Verlauf des Jahres waren dann noch die Französische Revolution, Industrialisierung und der Wiener Kongress. Gegen Ende des Jahres hatten wir dann auch noch die Weimarer Republik und den Ersten Weltkrieg angeschnitten. Insgesamt war also alles sozusagen eine "Wiederholung" des Stoffes.

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Hallo! Ich studiere selbst ähnliche Fächer (Germanistik mit Schwerpunkt Medienwissenschaft und Englisch) und kann dir deshalb eventuell etwas Hilfestellung leisten. Beruflich ist es nicht so einfach. Mit einem abgeschlossenen Studium kannst du alles aber auch nichts machen. Deinen Schwerpunkt musst du dir auf jeden Fall selbst herausarbeiten und dir selbst ein Profil geben, um dich für den Arbeitsmarkt interessant zu machen. Gerade in den Geisteswissenschaften gibt es nicht das eine Berufsziel, sondern eine Vielzahl von potentiellen Berufen, die man rein theoretisch ausüben könnte. Du musst also selbst wissen, was du später machen willst, was du erreichen möchtest. Wichtig ist auch, dass du (auch noch während des Studiums) so viel Berufserfahrung wie möglich sammelst. Es wäre also mehr als ratsam, so viele Praktika wie möglich zu machen. Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg viel Glück und Erfolg!

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Das könnte knapp werden, aber du kannst es ja auf jeden Fall mal versuchen. Wichtig ist aber, dass du dir noch Alternativen überlegst, sonst könntest du unter Umständen am Schuss mit leeren Händen dastehen.

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Hallo!

Meiner kleinen Schwester geht es da ganz ähnlich. Sie liest sehr viel, hat aber dennoch nur mäßige Noten im Diktat. Ihre Noten haben sich jedoch verbessert, als wir ein paar Mal in der Woche Diktate geübt haben und die Rechtschreibung schwieriger Wörter auch über einen längeren Zeitraum eingeübt haben. Ansonsten machst du dir wahrscheinlich auch zu viel Druck. Lass die Sache vielleicht einmal etwas lockerer angehen , ohne dabei natürlich das Lernen zu vernachlässigen, das wirkt manchmal schon Wunder. Rückschläge hat man öfters mal und das ist auch ganz normal. Du solltest dich davon nicht so runterziehen lassen, sondern optimistisch bleiben und weiterhin dein Bestes geben. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und Erfolg!

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Hat jemand Tipps für meine Eurokom/Englisch Prüfung über Reggae?

Hallo, ich bin grad in der 10ten klasse und strebe meine mittlere reife an :) Ich werde bald meine Eurokom Prüfung in englisch halten, die die einzige chance ist noch die 2 im Zeugnis zu bekommen. (wer nicht weiss was es ist: http://www.ego4u.de/de/cram-up/writing/presentation) Es würde mir also seehr helfen tipps zu meiner präsentation zu bekommen die nur ein teil ist von der prüfung und natürlich auch zu dem rest, am besten von jemanden der sie schon hinter sich hat, freue mich aber wirklich über jeden Tipp !:) Für die Powerpoint/präsentation habe ich mir schon folgendes überlegt: Am anfang stelle ich mich natürlich vor sage dass thema und warum ich es gewählt habe, dann würde ich mit der geschichte der rastafari weiter machen da man mit ihr besser die geschichte von reggae also mein nächster punkt versteht. Danach die eigenschaften und besonderheiten von reggae, darauf die bekanntesten englischsingende (oder jamaikanische sagt ihr mir was besser ist :o) und deutsche künstler bzw bands wie z.b. seed.und ich würde gerne bevor ich auf die folie gehe die beiden lehrer fragen an welchen künstler sie als erstes denken wenn sie an reggae musik denken dass es nicht langweilig wird. joa zum schluss würde ich einen kleinen ausschnitt aus buffalo soldier von bob marley zeigen, sagen um was es in dem lied geht da es ja sehr tiefgründig ist und warum ich es ausgewählt habe :) aber irgendwas finde ich fehlt.. freue mich über wirklich jede hilfe ! danke im vorraus :) ach und die präsentation sollte 4 1/2 bis höchstens 7 minuten gehen :)

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Hallo!

Meine Eurokom-Prüfung ist zwar schon etwa fünf Jahre her, aber ich weiß noch, dass sie eigentlich sehr locker und angenehm war. Im Allgemeinen hört sich deine Gliederung recht ansprechend an. Ich weiß noch, dass ich damals meine Präsentation mit einem Zitat begonnen habe, also einem kleinen "Aufhänger", da uns dies damals wiederholt empfohlen wurde. Du könntest das ja eventuell auch einbauen, zum Beispiel könntest du die Lehrer gleich am Anfang fragen, welche Künstler ihnen spontan einfallen, wenn sie an Reggae-Musik denken. Ich finde, das wäre ein recht interessanter Einstieg in das Thema. Im Gegensatz zu dir finde ich auch nicht, dass noch etwas fehlt. Die Zeit in der Prüfung vergeht viel schneller als man denkt, und auch viel schneller als beim Üben der Präsentation daheim. Ich hatte damals in der Prüfung einige Sachen nicht mehr sagen können, da ich keine Zeit mehr für alles hatte. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, dass du dich nicht zu sehr stresst. Die Lehrer sind in der Prüfung sehr human und nett und die Atmosphäre ist ganz locker.

Viel Glück und Erfolg bei deiner Eurokom-Prüfung und auf deinem weiteren Weg!

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Hallo! Nach der Mittleren Reife habe ich ein Gymnasium besucht und dort auch mein Abi gemacht- allerdings war ich auf einem Beruflichen Gymnasium. Ich kann diese Schulform eigentlich nur empfehlen, speziell für ehemalige Realschüler ist sie sehr geeignet, da direkt auf dem auf der Realschule erworbene Wissen aufgebaut wird. Wenn man gute Vorkenntnisse mitbringt und bereit ist, etwas zu tun, dann ist es definitiv machbar. Für manche Fächer muss man zwar (sehr) viel lernen, man wird aber auch mit guten Noten belohnt. Ich würde dir also auf jeden Fall empfehlen, anstatt eines allgemeinbildendes Gymnasiums ein berufliches zu besuchen. Ich denke, dass du es dort einfacher haben wirst, speziell als ehemaliger Realschüler.

Dir noch viel Erfolg und Glück auf deinem weiteren Weg!

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Hallo! Ich studiere zwar selbst nicht in Tübingen, aber eine gute Freundin von mir und ich war sie schon öfters besuchen. Es hat mir bisher auch immer sehr gut gefallen. Es gibt ein relativ großes Angebot an Bars, man hat also genug Möglichkeiten, wenn man abends weggehen möchte. Zum Geschlechterverhältnis ist mir nichts besonderes aufgefallen, ich würde einfach mal behaupten, dass es doch recht ausgewogen zu sein scheint. Natürlich kommt das aber auch darauf an, wo man sich aufhält oder was man genau studiert. In der Stadt sind auch immer sehr viele junge Menschen unterwegs, und es ist eigentlich immer was los. Alles in allem finde ich Tübingen eine interessante Stadt. Ich persönlich könnte mir sehr gut vorstellen, dort zu studieren oder einfach nur längere Zeit zu leben.

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Hallo!

Nach der Mittleren Reife habe ich ein Gymnasium besucht- allerdings ein Berufliches. Ich kann diese Schulart jedoch sehr empfehlen, da sie speziell für Realschüler konzipiert wurde und sehr gut auf das an der Realschule erworbene Wissen aufbaut. Gäbe es denn kein Berufliches Gymnasium in deiner Nähe?

Viel Erfolg und Glück auf deinem weiteren Weg!

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Hallo!

Ich habe nach einem Semester auch beschlossen, den Studiengang zu wechseln, konnte aber ebenfalls erst wieder zum Wintersemester anfangen. Ich habe mich dennoch für das nächste Sommersemester an der Uni wieder rückgemeldet. Dann habe ich Sachen belegt, die ich mir in meinem "neuen" Studiengang auch problemlos anrechnen lassen konnte.

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Hallo!

Ich habe 2009 meine Mittlere Reife gemacht und anschließend ein Berufliches Gymnasium besucht, an dem ich 2012 mein Abitur gemacht habe. Ich habe mich im Wintersemester des selben Jahres nach langem Überlegen für die Fächer Germanistik und Anglistik eingeschrieben. Insgesamt interessiert mich mein Studium sehr und ich bereue meine Wahl auf keinen Fall. Natürlich sehen die Zukunftsaussichten für Nicht-Lehrämtler nicht gerade rosig aus und dessen sollte man sich auch bewusst sein. Längere Praktika sollten auf jeden Fall gemacht werden und auch eingeplant werden. Insgesamt hätte ich mir das Studium wohl etwas anders vorgestellt, dennoch empfinde ich es als sehr interessant und ich könnte mir nicht vorstellen, etwas anderes zu studieren, auch wenn dies auf dem Arbeitsmarkt vielleicht gefragter wäre. Im Endeffekt würde ich dir also auch raten, dass du ein Fach studierst, das dich wirklich interessiert und ansprichst. Es nützt dir nicht viel, wenn du später jahrzehntelang in einem Beruf arbeitest (und dich davor durchs Studium quälst), der dir nicht gefällt.

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren Weg!

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Hallo!

Zu deiner ersten Frage: nein, selbstverständlich fängt man nicht von null an! Es werden an den meisten Unis (so auch bei mir) in Englisch schon fortgeschrittene Englisch-Kenntnisse auf Niveau B2 verlangt. Man hatte Englisch ja schon viele Jahre auf der Schule, und deshalb wäre es auch sinnlos, auf einem niedrigeren Level anzusetzen. Die Dozenten an der Uni wiederholen auch die "einfachere" Grammatik und andere einfache Dinge nicht mehr, da sie davon ausgehen, dass man diese bereits gelernt hat und beherrscht. Es werden lediglich fortgeschrittene und aufbauende Inhalte und Aspekte besprochen.

Zu deiner zweiten Frage: an vielen Unis gibt es in der vorlesungsfreien Zeit (sprich zwischen Sommersemester und Wintersemester) Intensivkurse in vielen Sprachen. Da werden in drei, vier Wochen intensiv Spachen gelernt und Kenntnisse aufgefrischt. Informiere dich einfach mal online, da wirst du sicher fündig!

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Du kannst eins tragen

Selbstverständlich kannst und darfst du das. Deine Freundin hat dir da gar nichts zu sagen, es ist einzig und allein deine Entscheidung.

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